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Kardinal Kasper wirft Kritikern Fundamentalismus vor

8. Oktober 2015 in Weltkirche, 47 Lesermeinungen
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Die Kritiker seines Vorstoßes zur Liberalisierung des Kommunionempfanges für geschiedene Wiederverheiratete würden die Bibel ‚fundamentalistisch’ auslegen, behauptet Kasper. Damit macht er es sich zu einfach, antwortet der Chef von Ignatius Press.


Rom (kath.net/jg)
Walter Kardinal Kasper bezeichnete in einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera seine Kritiker als „Fundamentalisten“. Sie würden den Kontext, in dem die biblischen Texte zu Ehe und Scheidung stünden, missachten und nicht verstehen, wie die Lehre Jesu von der frühen Kirche an neue Situationen angepasst worden sei, sagte der Kardinal gegenüber der Zeitung.


Kasper solle nicht so tun als ob nuanciertes, kritisches theologisches Reflektieren nur auf seiner Seite der Debatte stattfinden würde, antwortete Mark Brumley, der Geschäftsführer des katholischen Verlages „Ignatius Press“. Benedikt XVI. sei wohl kaum ein Fundamentalist, fügte er hinzu.

Die frühe Kirche habe klargestellt, dass manche Verbindungen, die wie eine Ehe aussehen würden keine Ehe seien. Wenn Jesus Scheidung und Wiederverheiratung verurteile, betreffe das diese Fälle nicht weil eine erste Ehe eben gar nicht zustande gekommen sei, schrieb Brumley.

Nicht alles was als „tieferes Verständnis“ der Schrift bezeichnet werde, sei das auch. Wenn Kardinal Kasper der Ansicht sei, man solle neue Vorschläge nicht übereilt ablehnen, so werde dagegen niemand etwas einzuwenden haben. Kaspers Kritiker könnten auf zweitausend Jahre theologischer Reflexion zurückblicken. Auf dieser Basis hätten sie seinen Vorschlag zurückgewiesen, wendete Brumley ein.


Link zum Artikel von Mark Brumley (englisch):
catholicworldreport.com



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Lesermeinungen

 doda 12. Oktober 2015 

Göttliches Leben in uns

"Die Kommunion ist GOTT SELBST und nicht eine geistige Stärkung." @frajo
Ja, das ist sie.
Gott selbst, der so in uns wirkt, daß er uns sich gleichgestaltet. Gott stärkt Sein göttliches Leben in uns.


4
 
 Trierer 12. Oktober 2015 

@Veritasvincit

Zitat: "In Ihrem Bistum (Trier) scheint die Religion zur Folklore oder zu einem Gewohnheitsmechanismus verkommen zu sein."
So etwas gibt es auch, aber eher in bayerischen oder österreichischen Touristenorten. Bei uns ist es schlimmer!
Es handelt sich um eine bewußte und gewollte andere Kirchlichkeit. Bei vielen Gemeinden steht katholisch drauf, aber evangelisch ist drin! Vertreten sie schlicht kath.Positionen, dann gelten sie als vorgestrig, bestenfalls. Mir ist auch schon die Hinwendung zu den Pius-Leuten angeraten worden. Wobei ich nur auf gültige Konzilsdokumente hingewiesen hatte. Niemand kennt diese, aber alle schwadronieren von ihrem Geist. Und der KEK gilt geradezu als rotes Tuch, der zusammen mit seinem Initiator endlich in den "Ruhestand" geschickt ist!
Natürlich gibt es auch noch Orte treuen kath. Christentums an Rhein, Mosel und Saar. Darüber zu urteilen, ob dazu auch Bischofshof und Gen.Vikariat zählen, möchte ich einem Höheren überlassen.


2
 
 jadwiga 9. Oktober 2015 

Habe ich nicht gesagt, dass echte Reue genügt?
Die echte Reue ist doch immer verbunden mit dem festen Vorsatz, fortan nicht zu sündigen!

@Paddel,@Veritasvincit, was verstehen Sie unter echte Reue?


0
 
 Paddel 9. Oktober 2015 

@jadwiga STOP!

Der Geschiedene darf zur Kommunion!!!


5
 
 Veritasvincit 9. Oktober 2015 

@jadwiga

Sie kritisieren Stephan Fleischer wohl zu Unrecht. Sie übernehmen die Ansicht von Kardinal Martini, der den im Ehebruch Lebenden mit der Kommunion helfen möchte. Wenn es nicht möglich ist, das sündige Verhältnis aufzugeben, das Paar aber keusch leben möchte, wäre die Kommunion ja wirklich eine Hilfe. Fehlt aber dieser Wille, dann mehrt die Kommunion noch die Sünde.


5
 
 Veritasvincit 9. Oktober 2015 

@Trierer

In Ihrem Bistum scheint die Religion zur Folklore oder zu einem Gewohnheitsmechanismus verkommen zu sein.


6
 
 jadwiga 9. Oktober 2015 

Erklärung.

Ich möchte noch eines klarstellen, was mir persönlich sehr wichtig ist. Ich habe kein Cent mit Gottes Gnade im Internet oder sonst wo verdient!
Meine Texte wurden gestohlen!
Weder halte ich mich für etwas besonderes, noch strebe ich nach Karriere, noch bin ich Geldgierig, aber die Gerechtigkeit ist mir sehr wichtig.
Daher warne ich diejenigen, die immer noch versuchen Business mit Gottes Gnade zu machen, dass ich mich auch rechtlich zu verteidigen weiß.


0
 
 Pilgrim_Pilger 9. Oktober 2015 
 

Ist Kardinal Kasper auf den Irrweg ? 3. Teil

Ich vertrete den Standpunkt Die kasperische Lehre der Barmherzigkeit findet vielleicht den Applaus der Medien und der Menschen der Welt aber im Grunde entspringt diese nicht den göttlichen Gesetzen der Worte der Bibel sondern den Wünschen und Forderungen der Menschen.
Aber die Lehre von Kardinal Kasper ist nicht katholisch sie ist nicht die objektive Wahrheit der Worte Gottes. Möge die Synode diese Täuschung und den Irrtum erkennen. Die Heiligkeit und die Unauflöslichkeit der katholischen Familien stärken und alles was Sünde ist also der Reue und Umkehr bedarf damit es der Barmherzigkeit Gottes verantwortet werden kann klar erkennen.


6
 
 Pilgrim_Pilger 9. Oktober 2015 
 

Ist Kardinal Kasper auf den Irrweg ? 2. Teil

Ich sage Nein es gibt keine Moderne oder Traditionelle Theologie der katholischen Kirche es gibt nur eine wahre Lehre und eine Lehre die nicht der wahren Lehre folgt.

Wer die objektive Wahrheit der Worte Gottes erkennt und verkündet wird von den Menschen der Welt keinen Applaus erhalten er wird einen steilen engen und beschwerlichen Weg zu Gott vorfinden und durch eine enge kleine Tür zu einen barmherzigen und gerechten Gott hingezogen.


5
 
 Pilgrim_Pilger 9. Oktober 2015 
 

Ist Kardinal Kasper auf den Irrweg ? 1. Teil

Ich stelle mir die Frage Ist die Lehre die von Kardinal Kasper und anderen vertreten wird katholisch?

Zuerst muss ich zugeben die Lehre der Barmherzigkeit wie diese von Kardinal Kasper formuliert wird ist verlockend, sie schmeichelt den Ohren der Menschen und spricht das aus was die Menschen der Welt gefällt, Kardinal Kasper spricht den Menschen und der Welt nach dem Mund Kommunion für Ehebrecher er huldigt der Doktrin der Genenderideologie es ist eine honigsüße Theologie des breiten und einfachen Weg zu den barmherzigen und liebenden Gott.

Aber worin findet sich darin die Theologie des katholischen Lehramts die Lehre der Väter und die Worte der Bibel? Ist die Lehre der Kirche Fundamentalistisch weil sie die Worte der Bibel beachtet? Sind Gläubige Fundamentalistisch weil sie die katholische Lehre des Lehramts folgen? Sind Synodenteilnehmer der Familiensynode Fundamentalistisch weil sie an der Lehre der Väter festhalten?
...


8
 
 jadwiga 9. Oktober 2015 

@Stefan Fleischer,

Ich stehe auch so wie Sie zu dieser Aussage:
"… der isst und trinkt sich das Gericht"

1. Wenn jemand von uns denkt Leib Jesu würdig zu sein, dann ist er schon gerichtet.
2. Durch ganze Bibelgeschichte ist Gott auf überraschende Weise dem schwachen Mensch entgegengekommen.
3. Wir leben in der Endzeit deswegen möchte ich daran glauben, dass Er jetzt besonders Seine Barmherzigkeit für uns "öffnet".
Ein Pelikan ist ein uraltes Christus-Symbol. Eine Pelikanmutter öffnet mit dem Schnabel ihre eigene Brust um die sterbende Küken mit Blut zu sättigen. dieses Pelikanbild ähnelt sehr dem Jesu Bild von Schwester Faustina mit der Schrift: "O Blut und Wasser, aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entströmt! Jesu wir vertrauen auf Dich!"


1
 
 jadwiga 9. Oktober 2015 

@frajo

Jesus sagte zu Faustina:
"Ich bin dreimal heilig und verabscheue die kleinste Sünde. Ich kann eine Seele nicht lieben, die mit der Sünde befleckt ist, aber sobald sie bereut, sind Meiner Großzügigkeit ihr gegenüber keine Grenzen gesetzt. Meine Barmherzigkeit umfängt und rechtfertigt sie."
...sobald sie bereut...
Eine echte Reue genügt!


1
 
 frajo 9. Oktober 2015 

@jadwiga

So ein Geschiedener bräuchte dringend eine geistige Stärkung, die Kommunion, aber er darf nicht! Das ist ein Teufelskreis, den die Barm. Gottes unterbrechen möchte, denke ich".

Dem kann ich nicht zustimmen. Die Kommunion ist GOTT SELBST und nicht eine geistige Stärkung. Tatsächlich ist sie eine "geistige Schwächung" für den in permanenter Sünde Lebenden. Eine "geistige Stärkung" würde für den Betreffenden der bewußte Verzicht auf dem Empfang des ganz HEILIGEN sein. Hier ist Paulus sehr klar. Ich denke, daß ein Wiederverheirateter nicht wirklich weiß, wen er in der Kommunion empfängt; er würde mit Schaudern davon Abstand nehmen. Im TB der Sr. Faustyne können Sie lesen, welchen Abscheu der HERR bei so einer unwürdigen Kommunion empfindet.

Gott kann man nicht zur Barmherzigkeit zwingen! ER will sie gewähren, aber es muß der Mensch dieser, durch leben wollen nach den Geboten, auch zustimmen. "Wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt, der ist mir Bruder, und Schwester, und Mutter"


4
 
 frajo 9. Oktober 2015 

Lb. Karlmaria

Hier muß ich eine Bemerkung anbringen zum Bibelzitat aus dem AT. Denn Gott ist nicht der Allah, den Mohammed verkündet hat, und der willkürlich ist und der nach Lust und Laune verzeiht und bestraft. Die Barmherzigkeit ist die größte Eigenschaft Gottes (sofern es beim Unendlichen etwas "Größeres" geben kann) lt. TB Sr. Faustyna. Gott bietet diese seine Barmherzigkeit einem jeden an. War sicher auch so gemeint von Ihnen. lg


0
 
 landpfarrer 9. Oktober 2015 
 

.@Ambrosios

Ist es nicht eher die Bibelexegese eines Dogmatikers, der äusserst unkritisch die Liberale protestantische Exegese (mittlerweile auch bei den Protestanten nicht mehr so unkritisch rezipiert). Zumindest denkt man sehr schnell an jene Richtung erinnert, wenn man in Kaspers Jesus-Buch zwar Krankenheilungen Jesu anerkannt werden, jedoch die Behauptung (ohne nennenswerte Begründung)aufgestellt wird, dass die in den Evangelien berichteten "Naturwunder" (hier wird man z.B. an die Brotvermehrungen denken dürfen) nicht als historisch gelten können?`


5
 
 Gipsy 9. Oktober 2015 

@ Trierer

" Ich sehe nahezu alle Geschiedenen hier längst zur Kommunion gehen ohne das auch nur im geringsten das berühmte"Ärgernis"in der Gemeinde entsteht, von dem aus wir"Traditionstreuen"stets argumentiert haben. "
----------------------------------
Ich sehe das auch in unserer Gemeinde.Das ist aber keine böse Absicht der Gläubigen, denn die allermeisten wissen gar nicht, dass sie es noch nicht dürfen, die fallen aus allen Wolken, wenn ich das erwähne. In der Trierer Diözese ,liegt die Fortbildung der Gläubigen , in dieser Angelegenheit noch in der Babywiege.


8
 
 Christa 9. Oktober 2015 

Wenn bei einem "verweltlichten" Tübinger Kardinal

die Argumente ausbleiben, dann werden
Rechtgläubige als Fundamentalisten beschimpft und im letzten Jahr lehramtstreue Afrikaner rassistisch angegriffen.
Wenfreut's: Den Fürsten der Welt!!!!


9
 
 Stefan Fleischer 9. Oktober 2015 

@ jadwiga

Da muss ich etwas falsch verstanden haben. Entschuldigung.
Damit aber stellt sich die Frage: "Stimmt die Aussage des Völkerapostels ( … der isst und trinkt sich das Gericht ) oder müsste es heissen: "Wer unwürdig ist, der esse von diesem Brot, um würdig zu werden?" Ich habe bei meiner täglichen Bibellektüre noch keine Stelle gefunden, welches die zweite Version rechtfertigen würde.


6
 
 Steve Acker 8. Oktober 2015 
 

Es ist doch immer wieder das gleiche.

ja, schön und gut, barmherzig zu den wvg zu sein.
Aber wer denkt an die bestehenden Ehen, die vielleicht mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben? Welches Signal kommt aus der Kasperschen Theorie? Das Trennung und Wiederheirat auch in der katholischen Kirche zur Normalität wird.
Wie sich das entwickelt sieht man bei den Protestanten. dort ist es auch schon ganz normal. Was las ich heute: die AFD -Vorsitzende Petry trennt sich von Ihrem Mann und zieht zu einem Parteigenossen. Sie hat 4 Kinder, jüngstes 4 Jahre alt. Und das bei der familienfreundlichen AFD.

Und Kasper sagt ja: kirchliche Wiederheirat auf keinen Fall. Ich fürchte das kommt dann später. Die "Freiburger Handreichung" enthält auch
Vorschläge für eine entsprechende kirchliche Zeremonie.


8
 
 Ambrosios 8. Oktober 2015 

@ Adson von Melk

Danke für Ihren versachlichenden Hinweis. Ich kann auch überhaupt nicht verstehen, warum manche hier über den Kardinal herfallen. Das, was er vertritt, ist nichts anderes als solide Bibelauslegung im Gefolge von Divino afflante Spiritu und Dei Verbum.


7
 
 Diadochus 8. Oktober 2015 
 

Auszeichnung

Die Bezeichnung Fundamentalist empfinde ich als Auszeichnung. Wessen Haus auf festen Felsen gebaut ist, dessen Haus hält jedem Sturme stand. Wessen Haus auf zeitgeistigem Sand gebaut ist, dessen Haus nimmt der Wind mit. Die Zeit wird es zeigen. Das ist mein "Kontext".


10
 
 Adson_von_Melk 8. Oktober 2015 

@Alle: Der Begriff "Fundamentalismus" hat eine klare, im Lexikon nachlesbare Bedeutung

zumal wenn von einer "fundamentalistischen Bibelauslegung" die Rede ist. Siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Christlicher_Fundamentalismus

"Fundmentalist" ist also nicht, wie bei @Gipsy im allerersten Beitrag, dasselbe wie "Gläubiger" und schon gar nicht dasselbe wie bei @Callixtus, nämlich "Terrorist". Fundamentalist ist weiters nicht schon jemand, der ein Fundament anerkennt, sondern wer ein Fundament verabsolutiert.

Die verlinkte Wiki-Page hat übrigens auch einen Abschnitt, wo diskutiert wird ob es einen "katholischen Fundamentalismus" gibt bzw. überhaupt geben kann.


2
 
 Charles X. 8. Oktober 2015 
 

Ich kann an...

Kardinal Kaspers Theologie nichts Skandalöses sehen. Dass er dem Papste nahe steht, sollte doch zumindest an einen Vertrauensvorschuss auch unsererseits gemahnen.


5
 
  8. Oktober 2015 
 

Bischof Oster

hat auf Facebook in Bezug auf die Lebenswirklichkeit und die Ehe Herrliches eingestellt und erklärt wieso es nicht möglich ist die heilige Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene zu empfangen. Ebenso hat er ein Zeugnis einer Frau dort eingestellt, die es ihm erlaubt hat auch ihren Namen zu veröffentlichen. Für JEDEN meiner Überzeugung nach lesenswert.


10
 
 carolus romanus 8. Oktober 2015 

Kaspers Theologie - Teil II

Ein katholisches Credo wird somit gänzlich überflüssig. Das entspricht ja zunehmend der "Lebenswirklichkeit", wodurch sich der hermeneutische Kreis schließt. Damit geht die Argumentation auch andersherum, wie es Herr Bode vertritt.
So zeigt sich die Perfidie dieser Theorien: Sie führen direkt zur Relativierung und schließlich Zerstörung des Glaubens.


9
 
 carolus romanus 8. Oktober 2015 

Kaspers Theologie - II

Ein katholisches Credo wird somit gänzlich überflüssig. Das entspricht ja zunehmend der "Lebenswirklichkeit", wodurch sich der hermeneutische Kreis schließt. Damit geht die Argumentation auch andersherum, wie es Herr Bode vertritt.
So zeigt sich die Perfidie dieser Theorien: Sie führen direkt zur Relativierung und schließlich Zerstörung des Glaubens.


9
 
 carolus romanus 8. Oktober 2015 

Kaspers Theologie - I

Die Barmherzigkeits-"Theologie" von Kasper basiert doch auf einem philosophischen Hütchenspielertrick. Da Gottes Barmherzigkeit unendlich ist, können wir sicher sein, dass menschliche und somit endliche Verstöße (bisher Sünden genannt) gegen jedes seiner Gebote automatisch verziehen werden, egal wie schlimm sie sind und selbst wenn sie kontinuierlich geschehen, wie z.B. beim Ehebruch, also einer Wiederverheiratung (Evangelium Mk 10, 2-16: "Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch. Auch eine Frau begeht Ehebruch, wenn sie ihren Mann aus der Ehe entlässt und einen anderen heiratet." Mk 10,2-16 Evangelium 4.10.15). In der Konsequenz bedeutet das, dass ein mangelnder, partieller, fehlender Glaube oder gar ein Abfall ebenso wie eine fehlende sakramentale Mitgliedschaft in der Kirche durch die unendliche Barmherzigkeit wieder geheilt wird. Ein katholisches Credo oder Beichte wird somit gänzlich überflüssig.


10
 
 Trierer 8. Oktober 2015 

na ja, M.Schn-Fl.,

Sie sehen den Mann natürlich berechtigter Weise aus dem Blickwinkel traditioneller Denkrichtung, anderswo wird das durchaus"differenzierter"gesehen. Möglicherweise gar in "Santa Marta". Über"Ansehen"verfügt Kasper nach wie vor bis tief ins kath. Milieu hinein, ob uns das nun passt oder nicht. In unserem Trierer Bistum jedenfalls begegne ich jeder Menge "Kasperianern" und außerordentlich wenigen "Müllerianern". Selbst hier in den Eifeler Dorfgemeinden werden Sie kaum jemanden finden, der den Ansichten des ehem. Ökumenepäfekten ernsthaften Widerstand entgegensetzt. Ganz im Gegenteil! Ich sehe nahezu alle Geschiedenen hier längst zur Kommunion gehen ohne das auch nur im geringsten das berühmte"Ärgernis"in der Gemeinde entsteht, von dem aus wir"Traditionstreuen"stets argumentiert haben. Das"Ärgernis"bilden vielmehr auch hier diejenigen, die der Kasper´schen Linie nicht zu zustimmen vermögen. Und ich muss Ihnen nicht sagen, dass der Eifeler Menschenschlag durch und durch konservativ ist.


3
 
 wedlerg 8. Oktober 2015 
 

Das ist Bultmannsche Theologie des 19. Jh

Kasper geht hier der irrigen Vorstellung nach, die Bibel würde das Leben der Christlichen Urgeneimenden des 2.Jh abbilden und nicht die Wort Christi widergeben. Diese Haltung haben die Vorläufer der historisch-kritischen Auslegung innerhalb der protestantischen Theologie des späten 19.Jh und frühen 20.Jh geprägt. Sie ist historisch überholt und scheitert an der historischen Wirklichkeit, die die Evangelien nun wieder weit früher datiert als man damals meinte.

Kasper macht sich also eine protestantisch-überholte Theologie zu eigen, um gegen das Evangelium zu Argumentieren. Man darf anfügen, dass Bultmann et al auch den Antisemitismus mit der historisch kritischen Methode hoffähig gemacht haben. In ihrer Vorstellung war Jesus ein Ideenlehrer im Hegelschen Sinn, aber keine jüdisch geprägte historische Persönlichkeit. Ich finde, Kaspars Statement daher ideologisch unterfüttert und sehr gefährlich.


11
 
 Stiller 8. Oktober 2015 
 

@jadwiga

Ich möchte Ihnen meine Hochachtung aussprechen zu ihrem so behutsamen und nachdenklich machenden Beitrag.

Gott ist groß

und alles menschliche Denken vergleichsweise klein.


3
 
 jadwiga 8. Oktober 2015 

Jesus ist kein Fundamentalist, aber Er ist ein Fundament!

Wenn jemand 10 mal gemordet hat und er bereut und beichtet, dann kann er zur Kommunion gehen. Wer 1 mal die Ehe scheidet, der kann trotz der Reue nicht zur Kommunion gehen. In solcher "Konstellation" erscheint mit sogar an Gerechtigkeit zu mangeln, geschweige die Barm.

Ist ein Leben ohne Sex für die Geschiedenen möglich? Ohne morden können sicher noch viele Menschen gut leben, aber ohne die körperliche Nähe ist die Sache selbst für manche Pfarrer nicht so einfach.

So ein Geschiedener bräuchte dringend eine geistige Stärkung, die Kommunion, aber er darf nicht! Das ist ein Teufelskreis, den die Barm. Gottes unterbrechen möchte, denke ich.

Was machen die Ärzte, wenn ein Patient die Medikamente, die er dringend braucht nicht schlucken kann? Eine Infusion. Wenn selbst Menschen, die nicht vollkommen sind, ihre Brüder zu retten wissen, um wie viel mehr wird Gott, der pure Liebe ist, auch einen Rettungsweg suchen?


5
 
 Charles X. 8. Oktober 2015 
 

Ich finde,...

dass Kardinal Kasper erst einmal genau so das Recht auf Parrhesia hat wie andere auch und dass er in seinem Anliegen, das Evangelium in die Gegenwart umzusetzen, genauso gewertschätzt wird wie andere auch. Vielleicht könnte dann der Tonfall ein weniger milder ausfallen. Solange wir auf Erden sind, sollte sich niemand im Besitz der allein seligmachenden Wahrheit wähnen. Es könnte sein, dass das Gegenüber auch richtig liegt...


1
 
 Tisserant 8. Oktober 2015 

Das ist die gelebte Toleranz, der ach so toleranten linken Bessermenschen!


10
 
 antonius25 8. Oktober 2015 
 

Ich habe Angst vor Kasper

Ich möchte ihn nicht verurteilen. Er vielleicht gute Motive. Er ist auch ein sehr intelligenter Mensch. Aber ich befürchte, wenn er sich durchsetzt, geht die Kirche den gleichen Weg wie sein ehemaliges Bistum, wo beinahe die komplette Jugend (bis 50) der Messe fernbleibt. In vielen Kirchen wird nicht einmal mehr das unverfälschte Evangelium verlesen. Letztes Jahr tauchte in der Weihnachtsgeschichte plötzlich eine ominöse "Flüchtlingsfrau" auf. In einer anderen Kirche gab es eine protestantisch angehauchte Mahlfeier mit Wein und Versammlung im Altarraum, wo die Gemeinschaft der Gläubigen der Kern war und die Präsenz des Herrgotts gleichsam nur vermutet werden konnte. In den Predigten wird nicht das Evangelium ausgelegt, sondern darüber geklagt, wie die Kirche "wiederverheiratete" Geschiedene diskriminiert. Es ist sehr schwierig, dort noch einen echten katholischen Gottesdienst zu finden und viele Gläubige gehen nicht in ihre eigentliche Pfarrei.


20
 
 Waldi 8. Oktober 2015 
 

Kardinal Kasper zählt für mich...

eindeutig zu jenen Kirchenvertretern, die die kath. Glaubenslehre bis zur Unverbindlichkeit entstellen. Er zählt nicht nur jene zu den Fundamentalisten, die sich an die Bibel halten, sondern hält sogar die Bibel selbst für ein fundamentalistisches Werk! Wenn man die Gedanken von Kardinal Kasper weiter spinnt, dann war Jesus selbst der Urheber und Inthronisator des Fundamentalismus. Wenn diejenigen, die sich daran halten was in der Bibel steht, laut Kardinal Kasper, Fundamentalisten sind, was sind dann diejenigen, die sich nicht, wie er, an die Bibel halten oder sie nach ihren persönlichen Vorstellungen und Meinungen umdeuten wollen???


26
 
 Callixtus 8. Oktober 2015 
 

Fundamentalistisch?

Ein Fundament zu haben ist nichts negatives. Chritus ist das Fundament. Aber Fundamentalismus ist immer mit einer negativen Emotionslage verbunden.

Was für Bilder entstehen im Gehirn?

Der Fundamentalist ist ein sabbernder, gieriger, menschenverachtender Wahnsinniger, der nur darauf wartet in der Überzahl zu sein um dann alle Nichtfundamentalisten an die Wand zu stellen, oder sich selber mit einem Sprengstoffgürtel in die Fußgängerzone zu begeben und alle anderen mit ihm ins Jenseits zu befördern..... (könnte man beliebig fortsetzen).
Der Begriff Fundamentalismus ist eine Keule.
Menschen welcher Epoche bewaffnen sich mit Keule?
Vorschlag: Kasper steigt in den Ring und regelt das wie ein Mann?!

Nicht gut? Dann aber bitte mit Argumenten und nicht mit der Keule!


15
 
 Stefan Fleischer 8. Oktober 2015 

Wenn man auf pastorale Notwendigkeiten pocht,

so sollte man zuerst einmal das Leben ohne eine idealisierende Brille betrachten. Es ist doch ganz eindeutig eine Lebenswirklichkeit, dass Weisungen, Vorschriften und Gesetzte, deren Übertretung keine mehr Folgen haben, unweigerlich nicht mehr ernst genommen werden. Beispiele dafür gibt es, gerade im Bereich der Moral, jede Menge. Denken wir nur z.B. an die Abtreibung, die ja offiziell immer noch verboten, aber de facto auf Grund einer "barmherzigen" Gesetzgebung, zu einem "Menschenrecht" geworden ist.


16
 
 M.Schn-Fl 8. Oktober 2015 
 

Es wäre besser

der Emeritus würde nun mal den Mund halten, bevor er sich um jedes Ansehen redet.


24
 
 Laus Deo 8. Oktober 2015 

Der Heilige Geist möge..

den irrenden verblendeten die Augen öffnen. Die Lehre ist und bleibt ewig den das Wort Gottes IST EWIG. Der Geist der Wahrheit der Heilige Geist leitet die Katholische Kirche seit Pfingsten und daher ist die Lehre seit 2000 Jahren die selbe. Schauen wir was geschieht, wenn die Lehre ständig verändert wird, wie bei den Protestanten wo es über 20'000 verschiedene Ansichten gibt, dort weht nicht mehr der Geist der Wahrheit sondern eher der Geist der Verwirrung. Leider ist dieser Geist auch bei vielen Katholiken in die Herzen gedrungen, möge der HEILIGE GEIST sie wieder führen.


16
 
 tünnes 8. Oktober 2015 
 

"Sie würden den Kontext, in dem die biblischen Texte zu Ehe und Scheidung stünden, missachten und nicht verstehen, wie die Lehre Jesu von der frühen Kirche an neue Situationen angepasst worden sei.."
Hat Jesus das nicht so ernst gemeint und die Gemeinden haben verschärft?
Oder hat Jesus das genau so gemeint und die Gemeinden haben entschärft?
Ich vermute mal, das 2.
Und was dürfen wir daraus schließen?
Entschärfen wir noch ein bisschen mehr?
War Jesus am Ende ein Fundamentalist?


18
 
 chriseeb74 8. Oktober 2015 
 

Die Barmherzigkeit Gottes

ist die letzte Instanz. Der Mensch kann zwar viele Lehren und Regeln aufstellen, die generelle Gültigkeit haben; auch mit und durch die Hilfe des Hl. Geistes.
Gott aber kann sich, aus welchen Gründen auch immer, darüber hinwegsetzen.
Er betrachtet den Menschen aus seiner Sicht und Perspektive und schaut ihm tief ins Herz.
Von daher lässt sich die Barmherzigkeit Gottes auch nicht "regeln".
Sie ist unendlich!


3
 
 Thomas Berger 8. Oktober 2015 
 

Gott segne Kardinal Kasper


4
 
 Karlmaria 8. Oktober 2015 

Gottes Barmherzigkeit ist groß

Es ist kein Fehler auf Gottes Barmherzigkeit hinzuweisen. In der beschrieben 2000 jährigen Geschichte der Kirche ist die Lehre über Gottes Barmherzigkeit vielleicht etwas zu kurz gekommen. Deshalb ist es schon einmal gut sich mit Gottes Barmherzigkeit zu beschäftigen. Gottes Barmherzigkeit ist größer als sich das überhaupt ein Mensch vorstellen kann. Wir können aber aus Gottes Barmherzigkeit kein Gesetz machen. Wir können Gott nicht vorschreiben wann wie und wo Gott barmherzig sein muss. Gott ist Gott und spricht: Wem Ich gnädig bin, dem bin Ich gnädig, und wessen Ich mich erbarme, dessen erbarme Ich mich.2.Mose 33,19


10
 
 DonGiovanni 8. Oktober 2015 
 

Fundamentalistisch?!

Das ist wieder typisch: Gehen den Liberalen die Argumente aus, dann versuchen sie mit unseriösen Worten (Fundamentalisten) gegen die Rechtgläubigen vor. Na ja, im vorigen Jahr ist Kard. Kaspar durch eine unseriöse (eigentlich rassistische) Bemerkung aufgefallen; aber wenn halt die Argumente ausgehen: irgendetwas muss ja versuchen, um die anderen klein zu kriegen.


28
 
 Mr. Incredible 8. Oktober 2015 
 

Darf man? :-)

Kasperltheater.
Das musste raus, kein Brüller, ich weiss.
Namensähnlichkeiten sind rein zufällig, es ist ein Wort der allgemeinen Gebrauchssprache.


20
 
 Mr. Incredible 8. Oktober 2015 
 

Meeeeensch,

der Kasper hat doch auch mal studiert, oder? Das ist schon ein bisserl arm vom Kasper. Fundamentalismuskeule, wenn das Wissen und das Verständnis zu kurz kommen. Meiomei ...


30
 
 Gipsy 8. Oktober 2015 

Fundamentalistisch

bedeutet " basierend auf dem Fundament des Glaubens und der Lehre der Kirche". Ein Fundament, kann man nicht einfach beliebig verändern ohne Gefahr zu laufen, dass das Gebäude darüber zusammenstürtzt. Ein Fundamentalist zu sein, ist nichts negatives, so wie es manche eingeimpft bekommen haben , m Gegenteil.


36
 

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  8. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  9. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  10. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  13. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen

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