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Schweizer Bischöfe bekräftigen Predigtverbot für Laien

3. November 2015 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Die Bischöfe stellten «da und dort» eine Vermischung der Rollen von Priester, Diakon und Laienseelsorger fest, die «weder biblisch noch sakramententheologisch» zu begründen sei - Bistümer Basel und St. Gallen rudern allerdings postwendend zurück


Fribourg (kath.net/KNA/sbk/red) Die Schweizer Bischöfe bekräftigen das Verbot der Laienpredigt im katholischen Gottesdienst; diese sei dem Priester vorbehalten. Ein entsprechender Brief der Bischofskonferenz wurde am Dienstag veröffentlicht. In einem eigenen Schreiben erklärten mehrere einzelne Bischöfe, dass sich damit an der Praxis in ihrer Diözese nichts ändere. Das Dokument der Bischöfe geht von einer «normalen» römisch-katholischen Kirchenordnung aus, die sinnvoll sei und nun in Erinnerung gerufen werde.

Mit der Priesterweihe erhalte der Geistliche «die Möglichkeit, etwas zu tun, was ihn vollkommen übersteigt», heißt es zur Begründung. Vor 50 Jahren seien in der Seelsorge und der Katechese fast ausschließlich Priester und Ordensfrauen tätig gewesen; heute seien es «vermehrt und überwiegend Diakone sowie Laienseelsorger». Diese Entwicklung bringe einige Schwierigkeiten mit sich. Ein «neues und ämtertheologisch gesundes Miteinander von Priestern und Laien» müsse erlernt werden.

In einem Begleitbrief zum Schreiben der Bischöfe wird auf die liberale sogenannte Pfarrei-Initiative verwiesen. Diese zeige Schwierigkeiten im Verständnis theologischer Zusammenhänge und in der Kommunikation darüber.

Die Bischöfe stellten «da und dort» eine Vermischung der spezifischen Rollen von Priester, Diakon und Laienseelsorger fest, die «weder biblisch noch sakramententheologisch» zu begründen sei. Eine Folge davon sei eine Verwirrung, die sich darin zeige, dass manche Laientheologen faktisch «klerikalisiert» und Priester «laikalisiert» würden.

Die Bischöfe erinnern daran, dass sich die Ämter der Priester, der Diakone und der Laienseelsorger voneinander unterschieden. «Der Leib hat viele Glieder, aber nicht alle Glieder leisten denselben Dienst», schreiben sie. Zu den Aufgaben des Priesters, der der Messfeier «an der Stelle Christi, dem Haupt der Kirche», vorstehe, gehöre auch sein Auftrag, «die Homilie zu halten, da während der Eucharistiefeier der Tisch des Wortes nicht vom Tisch des Brotes getrennt werden» könne.

Aufmerksamkeit erregen Stellungnahmen von zwei Schweizer Bistümern, die noch am Tag der Veröffentlichung des Hirtenschreibens mit eigenen Schreiben darauf hinwiesen, dass sie weiterhin keinen Änderungsbedarf in ihren Bistümern sehen. Sowohl in Basel wie auch in St. Gallen sind Laienpredigten (beispielsweise durch theologisch ausgebildete Laien, die im kirchlichen Dienst stehen) häufig vorzufinden, wie der kath.net-Redaktion auch von Lesern immer wieder bestätigt wurde. Informierte Personen äußerten gegenüber kath.net, dass die Stellungnahmen von Basel und St. Gallen möglicherweise bereits eine Reaktion auf Überlegungen von Papst Franziskus zur stärkeren Dezentralisierung der Kirche sein könnten.

Der Bischof von Basel, Felix Gmür, schrieb nach Angaben von kath.ch in einem Brief an die Seelsorgenden seines Bistums, dass es sich bei diesem Hirtenbrief um ein «Konsensdokument handelt». Das aktuelle Schreiben der Bischöfe gehe von einer «normalen» römisch-katholischen Ordnung aus, die sinnvoll sei und in Erinnerung gerufen werde. Im Dokument werde aber formuliert, «dass normale Ordnung und konkrete Einzelsituationen sich nicht immer decken». Der Bischof fährt fort: «In diesem Sinne ändere ich nichts an der Regelung im Bistum Basel bezüglich des Predigtdienstes, erwarte aber den verantwortungsvollen Umgang mit der kirchlichen Ordnung.»

Im Bistum St. Gallen seien die «bisherigen partikularrechtlichen Regelungen» weiterhin gültig, erklärte das Ordinariat St. Gallen in einem Schreiben an die Seelsorgenden, berichtete kath.ch weiter. Insbesondere das Dokument «Beauftragte Laien im kirchlichen Dienst» der Schweizer Bischöfe von Januar 2005 und die für das Bistum St. Gallen erlassenen Regelungen seien weiterhin in Geltung.


kath.net dokumentiert den Hirtenbrief der Schweizer Bischöfe: „Das Miteinander von Priestern, Diakonen und Laienseelsorgern/-innen in der Feier der Eucharistie“ vom 3.11.2015 im Wortlaut:

Liebe Mitbrüder im priesterlichen und diakonalen Dienst

Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger

Der rasante gesellschaftliche Wandel, den wir alle spüren, betrifft auch die Kirche. Die Katholikinnen und Katholiken praktizieren ihren Glauben heute anders als noch vor wenigen Jahrzehnten. Jüngere Priester sind selten geworden, die Zahl der Laientheologen/-innen geht zurück. Die traditionellen Seelsorgestrukturen entsprechen an vielen Orten nicht mehr den Anforderungen der Zeit. Die Bistümer stellen sich diesen Herausforderungen und passen ihre Seelsorgestrukturen an. Das löst bei manchen Gläubigen und Seelsorgenden Angst und Verunsicherung aus. Wir möchten Ihnen hier deshalb zu zwei Punkten, die für uns besonders wichtig und vordringlich sind, eine Orientierung und Hilfestellung geben: zur Feier der Eucharistie und zur Zusammenarbeit von Priestern, Diakonen und Laienseelsorgern/-innen.

Zur Eucharistie und ihrer Feier werden uns Bischöfen oft Fragen gestellt. Offenkundig spüren die Menschen, dass die Eucharistie grundlegend ist. Was nämlich in der Kirche zuerst zählt, ist die Gegenwart Jesu Christi. Ihm gehen wir entgegen, ihn verkündigen wir (und nicht uns selbst), denn er ist wahrhaft Gott, der Mensch wird. Und er bleibt unter seinen Freunden und Freundinnen besonders durch die Eucharistie gegenwärtig. Es ist entscheidend, dass wir uns dieses Geschenks immer wieder neu bewusst werden und aus ihm leben.

Die katholische Kirche glaubt, dass das, was in der Feier der Heiligen Messe Brot und Wein war, auf-hört, Brot und Wein zu sein: Sie werden und bleiben Leib und Blut Christi. So nehmen wir die erstaunlichen Worte Christi wörtlich: «Dies ist mein Leib … Dies ist mein Blut.» Wahrlich, das sind erstaunliche Worte, doch das Christentum interessierte uns nicht, wenn es nicht zum Staunen wäre. Diese Worte müssen vor allem auch uns Priester zum Staunen bringen: Wurden wir tatsächlich befähigt, selber Brot und Wein in Leib und Blut Christi zu wandeln? Nein, wir selbst sind nicht dazu fähig, und deshalb braucht es von Gott eine Gnadengabe: das Weihesakrament. Als Nachfolger der Apostel wird es durch die Bischöfe gespendet, die ihrerseits diese Gabe auch erhalten haben, um sie weiterzugeben. Wenn nun ein Mann dieses Sakrament erhält, also zum Priester geweiht wird, dann erhält er die Möglichkeit, etwas zu tun, was ihn vollkommen übersteigt: Er kann von nun an seinen Mund (und sein ganzes Leben) Christus leihen und in seinem Namen sagen: «Dies ist mein Leib», oder: «Deine Sünden sind dir vergeben.» Kein Priester erfüllt diesen Auftrag, weil er perfekt wäre. Zum einen wissen wir, dass wir es nicht sind, und zum anderen übersteigt uns das, was wir als Priester tun, unendlich! Auch wenn wir tausend Mal besser wären, bedürften wir darum immer noch der Weihe. Was wir geben, kommt nicht von uns, und es ist auch nicht unseretwegen, dass die Menschen in die Kirche kommen: Christus ist es, der sich uns in der Eucharistie schenkt!

Jesus ist in der Eucharistie anwesend und bleibt unter seinen Freundinnen und Freunden mit seinem auferstandenen Leib gegenwärtig, diskret, verborgen in den Gaben von Brot und Wein, damit wir aus ihm leben. Das ist das Herz des Lebens der Kirche, ihr wirklicher Schatz! Das ganze Leben der Kirche dreht sich um diese Perle, für die wir Priester unsere Stimme leihen und unser Leben geben.

Waren vor fünfzig Jahren in Seelsorge und Katechese fast ausschliesslich Priester und Ordensfrauen tätig, sind es heute vermehrt und überwiegend Diakone sowie Laienseelsorger/-innen. Das ist eine ermutigende Entwicklung, weil damit viele unterschiedliche und sich ergänzende Charismen Zeugnis des einen Leibes geben, der aus vielen Gliedern besteht (vgl. 1 Kor 12,1-11 und LG 7). Wir Bischöfe sind dafür dankbar und anerkennen die reichen Dienste, die in allen Bereichen des kirchlichen Lebens von Laien und insbesondere von Frauen geleistet werden.

Diese Entwicklung bringt freilich auch einige Schwierigkeiten mit sich. Sie treten in den verschiedenen Diözesen der Schweiz unterschiedlich zutage, weil die Traditionen und Mentalitäten, die Ausbildungsgänge und die finanziellen Ressourcen und damit die Einsatzmöglichkeiten in den Diözesen sehr verschieden sind. Das neue und ämtertheologisch gesunde Miteinander von Priestern und Laien will erlernt und erprobt sein.1 Wir stehen in diesem Prozess mittendrin, in der Deutschschweiz in anderer Weise als in der Romandie oder im Tessin. Deutlich wird das vor allem dort, wo Laienseelsorger/-innen mit einer Anstellung in der Seelsorge tätig sind. Die Herausforderungen betreffen allerdings alle Seelsorgeberufe, auch die Diakone. Denn letztlich ist nach wie vor die Priesterrolle massgeblich für den Seelsorgeberuf. Das führt zu Schwierigkeiten der Abgrenzung und der eigenen Identität. Dies und der tiefgreifende Wandel in den Pfarreien, Seelsorgeeinheiten, Pastoralräumen und kategorialen Diensten schlägt sich in unterschiedlichen Initiativen, Forderungen, Anklagen und auch Veröffentlichungen nieder2.

Eine Vermischung der Rollen des Priesters, der Diakone und der Laienseelsorger/-innen, wie sie da und dort festzustellen ist, ist weder biblisch noch sakramententheologisch zu begründen. In der Praxis führt sie nicht weiter, weil das ergänzende Miteinander verschiedener Seelsorgeberufe nicht zum Tragen kommt. Wo die spezifischen Eigenheiten der Berufungen und Berufsbilder verwässert und eingeebnet werden, verliert auch die Berufungspastoral ihren Boden. Eine Folge davon ist eine Verwirrung, die sich darin zeigt, dass manche Laientheologen faktisch «klerikalisiert» und Priester «laikalisiert» werden. Die «Klerikerkirche», die das Zweite Vatikanische Konzil durch eine erneuerte Theologie des Apostolats der Laien überwinden wollte, lebt so unter umgekehrten Vorzeichen weiter.

Grundlegend für jedes Amt in der Kirche ist das neutestamentliche Prinzip des Dienstes. Jedes Amt ist Dienst. Gleichzeitig erinnern wir daran, dass sich die Ämter der Priester, der Diakone und der Laienseelsorger/-innen wesentlich voneinander unterscheiden, auch wenn sie alle in demselben Dienst des Aufbaus des Leibes Christi stehen 3: Der Leib hat viele Glieder, aber nicht alle Glieder leisten denselben Dienst (vgl. Röm 12,4). Aufgrund der sakramentalen Struktur der Kirche haben alle Gläubigen gemeinsam durch das Sakrament der Taufe und Firmung Teilhabe am dreifachen Amt Christi (Priester, König, Prophet), Diakone und Priester weiheamtliche Teilhabe durch das Sakrament der Weihe. Besonders in der Feier der Eucharistie, der immer der Priester an der Stelle Christi, dem Haupt der Kirche, vorsteht, bezeugt dieser, dass der Kirche alles von Christus zukommt.4 Diese Aufgabe und Rolle des Priesters ist auch unter den veränderten Bedingungen unserer Zeit unverzichtbar. Dazu gehört auch sein Auftrag, in der Heiligen Messe die Homilie zu halten, da während der Eucharistiefeier der Tisch des Wortes nicht vom Tisch des Brotes getrennt werden kann.5

Wir sind uns bewusst, dass Sie im pfarreilichen Alltag mit den Normen, die wir vorgeben, an Ihre Grenzen stossen, auch weil die Gläubigen oftmals Erwartungen haben, die wir nicht erfüllen können.

Wir wissen auch, dass sowohl Priester als auch Laientheologen/-innen zeitlich manchmal sehr belastet sind. Deshalb möchten wir Sie ermutigen, Aufgaben, die nicht an das Weihesakrament oder die besondere bischöfliche Beauftragung (Missio canonica) gebunden sind, zu delegieren. Das braucht Vertrauen. Doch es fördert das Leben der Kirche als Volk Gottes, in dem alle Glieder ihre Charismen und Dienste im Rahmen der sakramentalen Struktur der Kirche und ihres Rechts eingeben dürfen und sollen.

Wir Bischöfe danken Ihnen für Ihren Dienst in unseren Diözesen und wünschen Ihnen den begleitenden Segen Gottes.

Freiburg, den 2. September 2015

Die Schweizer Bischöfe


1 Papst Franziskus schreibt in seiner den Schweizer Bischöfen am 1. Dezember 2014 überreichten Ansprache über die hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeit der Laien in der Kirche: «Die Sendung der Laien in der Kirche hat in der Tat einen bedeutenden Stellenwert, denn sie tragen zum Leben der Pfarreien und der kirchlichen Einrichtungen bei, sei es als hauptamtliche oder ehrenamtliche Mitarbeiter. Es ist gut, ihr Engagement zu würdigen und zu unterstützen, allerdings unter klarer Wahrung des Unterschieds zwischen dem gemeinsamen Priestertum der Gläubigen und dem Priestertum des Dienstes. In diesem Punkt ermutige ich Euch, die Bildung der Getauften hinsichtlich der Glaubenswahrheiten und ihrer Bedeutung für das liturgische, pfarrliche, familiäre und gesellschaftliche Leben weiterzuführen und die Mitarbeiter sorgfältig auszuwählen. So ermöglicht Ihr den Laien, sich tatsächlich in der Kirche einzugliedern, in ihr ihren Platz einzunehmen und die empfangene Taufgnade fruchtbar zu machen, um gemeinsam der Heiligkeit entgegenzugehen und zum Wohl aller zu wirken.»
2 Vgl. für die Schweiz: Pastoralplanungskommission der Schweizer Bischofskonferenz (Hg.), Seelsorgeberufe in Veränderung, St. Gallen, Edition SPI, 2014.
3 Vgl. Interdikastarielle Instruktion zu einigen Fragen über die Mitarbeit der Laien am Dienst der Priester vom 15. August 1997; Dogmatische Konstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils über die Kirche «Lumen Gentium» vom 16. November 1964, Nr. 10.
4 Vgl. Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils über Dienst und Leben der Priester «Presbyterorum Ordinis» vom 7. Dezember 1965, Nr. 2.
5 Vgl. Homiletisches Direktorium der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung vom 29. Juni 2014, Nr. 5.

Für das Material der KNA (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Bruder Konrad 10. November 2015 
 

@rappix Wissen Sie wer Professor Kirchschläger ist?

Teil 1:
Nein, ich kenne Herrn Prof. Kirchschläger bisher nur aus Ihren Beschreibungen.Und auch die Jesuitenkirche in Luzern (leider) noch nicht.
Und ich freue mich, wenn Sie schon erhebende spirituelle Erlebnisse in der Kirche hatten.
Entscheidend für die Beantwortung Ihrer Frage „Darf ich am 8. November …“ bleibt aber nach wie vor, ob es sich um eine Eucharistiefeier handelt.
Katechesen außerhalb der Hl. Messe kann jeder der sich dazu berufen fühlt,ob Theologe oder auch nicht,halten.
In der Heiligen Messe ist das anders: Der Priester handelt in persona Christi und nicht als „Hans Mayer“, (der unter den Mess-Gewändern verschwunden sein sollte). So sagt er z.B. nicht:"Das ist Jesu Leib", sondern "das ist mein Leib". Und dieses Handeln zieht sich durch die ganze Hl. Messe einschließlich Predigt.
Ein Bild dazu: Selbst wenn ich viel bessere Vorschläge als Frau Merkel zur Lösung der aktuellen Flüchtlingskrise hätte,habe ich nicht die Kompetenz und Beauftragung einer Bundeskanzlerin.


0
 
 Bruder Konrad 10. November 2015 
 

rappix Wissen Sie wer Professor Kirchschläger ist?

Teil 2:
Und wenn ich versuchen würde mir die Kompetenz als Bundeskanzlerin anzumaßen, würde ich mich vermutlich bald in der Psychiatrie wiederfinden.

Nach welchen Kriterien Gott Priester beruft, bleibt sein Geheimnis. Sicher hätte er auch seinerzeit schon unter den Schriftgelehrten begnadetere Theologen/Redner finden können als bei seinen Aposteln.
Und vielleicht will er mir durch die Predigt eines rednerisch/theologisch (sehr) mäßig begabten Priesters etwas ganz anderes übermitteln als ich erwarte und erhoffe?

Vielleicht könnten Sie Herrn Prof. Kirchschläger bitten mal (außerhalb der Eucharistiefeier ;:) ) eine Katechese zum Sakrament der Priesterweihe anzubieten?


0
 
  9. November 2015 
 

Professor/Innen/en als "Laienprediger" in der Jesuitenkirche in Luzern

@Thomas-Karl

Danke für Ihre Bemerkung zur Jesuitenkirche in Luzern. Einem Haus Gottes, wo man den Geist der Jesuiten auch spürt!

Zugegeben die Kirchenmusik ist oft ein Grund um einen Nachmittagsgottesdienst zu besuchen.

@denkmalnach

Wenn Professor Josef Bommer predigte "Ich sprach zum Lindenbaum - erzähl mir über Gott" stürmte in seinen Predigten oft der Heilige Geist durch die Jesuitenkirche.

Nein, Verputz regnete es nicht auf die Gottesdienstbesucher, oder nicht mehr.

Die Jesuitenkirche war gegen die Gewalten des Himmels nicht mehr ganz dicht und eine Sanierung des Daches des Hauses Gottes war notwendig und darum ist das Dach der Jesuitenkirche gerüstet.

Nein ich hatte und habe kein schlechtes Gewissen wenn ich die Gottesdienste besuchen und den Predigten der "Laien" zuhöre, besonders Herrn Prof. Walter Kirchschläger mit seinem angenehmen Dialekt.


1
 
 denkmalnach 9. November 2015 
 

Wer predigt ist doch viel weniger entscheidend....

... als dass der Heilige Geist durch die Predigt zu den Menschen spricht. Warum hält man sich hier an solchen gesetzlichen Äußerlichkeiten auf, WER predigt, als endlich mal tiefer zu schauen?


3
 
  8. November 2015 
 

Üblich

An der Luzerner Jesuitenkirche predigen die Professor/inn/en der Theologischen Fakultät regelmäßíg. Das ist offenbar fester Usus, den man nicht Herrn Kirchschläger anlasten sollte. - Im Übrigen: Kann man Professor/inn/en der Theologie, auch wenn sie nicht ordiniert ist, einfach als Laien bezeichen?


1
 
  8. November 2015 
 

Wissen Sie wer Professor Kirchschläger ist?

@Bruder Konrad

Immerhin war Walter Kirchschläger von 1970 bis 1973 Sekretär des Wiener Erzbischofs Kardinal Franz König!

Immerhin wirkte er an der Theologischen Fakultät in Luzern. Er bildete Priester und TheologenInnen aus.

Kennen Sie die Jesuitenkirche in Luzern? Die Gottesdienst am Nachmittag warem oft sehr gut besucht, nicht nur aus Luzern.

Ach ja ich vergass, die Kirchenmusik an der Jesuitenkirche war auch ein Grund für den Besuch.

An der Jesuitenkirche in Luzern wirkt ein Jesuit!

Ich erinnere mich noch an eine Predigt von Prof. Dr. Josef Bommer:

"Ich sprach zum Lindenbaum

Erzähl mir über Gott!".


3
 
 Bruder Konrad 7. November 2015 
 

@ rappix Darf ich am 8. November....

Frage: Handelt es sich um eine Eucharistiefeier?

Dann weiß Prof. Kirchschläger sicher, dass sein Tun aus gutem Grund nicht zu lässig ist. Und damit trifft ihn und nicht Sie die Hauptverantwortung.

Andererseits:
Durch Ihre Teilnahme tragen Sie dazu bei, dass der Missbrauch weitergeht. Denn wenn keiner mehr an Eucharistiefeiern, in denen Laien die Predigt halten, teilnimmt, erledigt sich das Problem von selbst.

Gibt es für Sie absolut keine Möglichkeit an einer Hl. Messe, in der ein Priester oder Diakon predigt, teilzunehmen?


2
 
 Kostadinov 7. November 2015 

nein Klaffer

Da war durchaus ein Priester im Altarraum bzw. War der Bursche im Messgewand


2
 
  7. November 2015 
 

@ Kostadinov

Sie schreiben: bei einer Sonntags"messe" in Andermatt fand noch nicht mal ne Wandlung statt.

Kann es sein, dass es sich um eine Wort-Gottes-Feier mit Kommunionspendung gehandelt hat? Eine Messe ohne Wandlung wäre wirklich schwer vorstellbar.


0
 
  6. November 2015 
 

Und wenn die "Laien" weg sind?

@Ottokar

In der Schweiz sind die Kirchen noch im Dorf!

In der Schweiz sind die Pfarrhäuser ebenfalls noch im Dorf, allerdings oft verwaist. Solche Pfarrhäuser strahlen eine geistige Leere aus.

Wer kümmert sich in Dörfern und Städten, wenn das Haus des Pfarrers verwaist, öd und leer ist, der tägliche Gottesdienst nicht mehr gewährleistet ist, um die kleine Herde der Gläubigen?

Wer betreut in den Alters- und Pflegeheimen diejenigen, die als Kinder noch einen Pfarrer, Kaplan oder Custos kannten?

Vielfach sind es Laien, die Seelsorgerische Aufgaben übernehmen, teilweise übernehmen können.

Das ist heute leider Tatsache, heute noch regelmässig dem Pfarrer "Grüss Gott Herr Pfarrer" zu wünschen, ihm die Hände zu Gruss hinzuhalten, selten.


2
 
  5. November 2015 
 

Sauberste Lösung

Die theologisch sauberste Lösung wäre: Jene, welche die betreffenden Aufgaben (Gemeindeleitung, Seelsorge am Ort, Predigtdienst...)ausführen, werden auch ordiniert. Dann wäre ein Schreiben wie das der Schweizer Bischöfe überflüssig.


1
 
 ottokar 5. November 2015 
 

Gehorsam?

Die Grundfrage ist doch, wieweit können wie tolerant sein, wann sollten wir unserer Kirche gegenüber gehorsam sein.
Wenn der Heilige Johannes Paul II ebenso wie Papst emerit. Benedikt XVI die Weisung erteilt haben, die jetzt von der Schweizerischen Bischofskonferenz bestätigt wurde,dass nämlich in einer Eucharistiefeier ein Priester die Homilie zu halten habe, dann sollte man meinen, dass sich die verantwortlichen Vertreter unserer Kirche daran halten . Tatsächlich scheren sich einige, wie Felix Gmür von Basel, nicht darum und bestärken sogar die Diakone und Pastoralassistenten/innen ihrer Diazöse in ihrem unerlaubtes Tun und Lassen. Dass Gläubige dadurch verwirrt und enttäuscht werden ,kümmert nicht.Das Argument, dass der Pastoralassistent oder Diakon besser predigen könne als der gleichzeitig die Eucharistiefeier (heilige Messe) haltende geweihte Priester ist zudem eine ehrenrührige Beleidigung für letzteren.Sind denn Pastoralassistenten im Predigen tatsächlich besser ausgebildet?


1
 
 pjka 5. November 2015 

Papst JP II.

Hat denn irgendwer die Laieninstruktionen von Johannes Paul II. außer Kraft gesetzt? Dort hat er doch vorsorglich darauf hingewiesen, daß selbst ein Bischof sie nicht außer Kraft setzen oder ausweiten darf. Leider geschieht das bei uns im Bistum Aachen auch immer wieder und ich verlasse dann die Kirche. Die Unkenntnis der Beteiligten ist erschreckend.


5
 
  4. November 2015 
 

Darf ich am 8. November 2015 in der Jeusitenkirche Luzern

dem Laien und Theologen, Professor emeritus Walter Kirchschläger, als Prediger zuhören?

Wenn ich mich nicht irre gilt Prof. Walter Kirchschläger als "Laie".

Gemäss Wikipedia:

"Kirchschläger war von 1982 bis zu seiner Emeritierung 2012[ordentlicher Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Theologischen Fakultät Luzern. Von 1986 bis 1990 war er Studienpräfekt, von 1990 bis 1993 Rektor der Theologischen Fakultät Luzern, die unter seiner Amtszeit zur Hochschule Luzern mit zwei Fakultäten (Theologie, Geisteswissenschaften) umstrukturiert wurde. Von 1997 bis 2000 leitete er als Rektor die Hochschule Luzern, von 2000 bis 2001 war er Gründungsrektor der Universität Luzern."

Ich erlebte ihn als guten "Prediger", besuchte ich doch jahrelang die Gottesdienste um 15 Uhr oder 17 Uhr. Am Morgen ausschlafen und am Nachmittag das Haus Gottes besuchen gehörte zum Sonntag.


2
 
 goegy 4. November 2015 
 

Sehr viele Priester in der Schweiz - und auch in Deutschland - scheinen ungenügend ausgebildet.
Sie kennen die Regeln und Glaubensinhalte zu wenig. Oft sind sie auch schlechte - weil ungenügend trainierte - Prediger. Sie treiben viele Gläubige aus der Kirche.

Da zieht man intelligente, kommunikativ begabte Laienprediger schon vor, die sich selbstverständlich an die Lehren der Kirche zu halten haben. Oft sind sie näher bei den Nöten und Bedürfnissen der Menschen.

Mit systematischen Weiterbildungsprogrammen für Priester im Amt könnte da viel erreicht werden;
auch bezüglich persönlichem Umgang mit den Gläubigen.
Im frankophonen und angelsächsischen Raum suchen die meisten Priester nach der Messe unaufdringlich das Gespräch mit den Gläubigen, besonders auch mit Neuzuzüglern. Dies ist sehr wertvoll!


3
 
 Kostadinov 4. November 2015 

@Liberaler - exakt meine Erfahrung

das was sich in den Zürcher Quartiergemeinden katholisch nennt, ist für einen Zuwanderer aus Bayern kaum noch als katholisch erkennbar. Wenn z.B. der Pastoralassistent (nicht Diakon!) den Blasiussegen erteilt, der reformierte "Mitbruder" konzelebriert oder der Kanon mit Platitüden Marke Eigenbau ersetzt wird - bei einer Sonntags"messe" in Andermatt fand noch nicht mal ne Wandlung statt - dann rette sich wer kann - und zwar in Zürich hin zur FSSP - und auch raus aus der staatskirchenrechtlichen Körperschaft (da kann @Charles X hier rumbashen wie er will, siehe Thread zu den Piusbrüdern ;-))


11
 
 Petrus Kanisius 3. November 2015 
 

CH-"Kirche" Anything goes...


1
 
 katholisch-gern 3. November 2015 
 

Situation im Bistum Limburg

Lange war es im Bistum Limburg üblich und auch durch Bischof Kamphaus gefördert, dass Pastoral- und Gemeindereferenten (Männer wie Frauen) den Predigtdienst auch in der Eucharistiefeier übernahmen. Viele von ihnen haben es gut gemacht, oft besser als die Geistlichen. Dass die Feier der Eucharistie und der Predigtdienst aus theologischen Gründen eine Einheit bilden, war im Bistum nicht bekannt.
Als Bischof Tebartz-van Elst in Erinnerung gerufen hat, dass Laien in Gottesdiensten predigen dürfen - aber eben nicht in der Eucharistiefeier (und er dies auch erklärte), gab es ganz böses Blut: bei den verhinderten Predigern, bei den Pfarrern und den Gemeinden. Sie erlebten fortan (und bis heute) häufig lustlose bis schlechte Predigten, die richtig zeigen, wie wenig den Priestern an der Vorbereitung der Predigt liegt. Vielleicht können sie es auch nicht besser. Eine wirkliche Homilie hört man so gut wie gar nicht. Hier ist sehr viel Bedarf an Verbesserung.


11
 
 hortensius 3. November 2015 
 

Etikettenschwindel

Wer sich nicht an die Ordnung der Kirche hält und sich trotzdem katholisch nennt, betreibt Etikettenschwindel. Was ist von solchen Schwindlern zu halten? Sie wissen nicht, dass sie einmal vor Gott Rechenschaft ablegen müssen. Wenn sie darauf aufmerksam gemacht werden, haben sie höchstens etwas Spott dafür übrig.


8
 
 Johann Martin 3. November 2015 
 

In der Diözese München dürfen Laien schon lange predigen

In München ist es schon lange selbstverständlich, dass männliche und weibliche Laien in der Messe predigen dürfen. Einem Pfarrer, der das seiner Pastoraltheologin untersagen wollte, wurde vom Ordinariat bedeutet, dass er ihr das Predigen erlauben müsse, da sie ja eine eigene Predigtausbildung (!) erhalten habe.


9
 
 Smaragdos 3. November 2015 
 

Ungehorsam scheint in Basel cool zu sein

«In diesem Sinne ändere ich nichts an der Regelung im Bistum Basel bezüglich des Predigtdienstes." (Bischof Gmür)

Welch eine Anmaßung! Die Weltkirche sagt A und Herr Bischof sagt in aller Seelenruhe B. Einfach unerträglich! Solch einen Bischof würde ich sofort feuern. Wann werden die Bischöfe und mit ihnen die Priester endlich auf die Weltkirche verpflichtet?


10
 
 Stefan Fleischer 3. November 2015 

Ein Konsensdokument

War nicht auch die Stellungnahme der deutschen Gruppe an Synode ein solches Konsensdokument, das es erlaubt, nach aussen als loyal romtreu aufzutreten, aber jedem die Möglichkeit gibt, "in konkreten Einzelsituationen" nach seinem eigenen Gutdünken zu handeln? Wenn wir die Interpretationsdifferenzen des ganzen Synodendokumentes sehen, muss man da nicht annehmen, es handle sich dabei - zumindest in den Augen einzelner Bischöfen - ebenfalls um ein solches Konsensdokument? Beten wir, dass unser Heiliger Vater eine Sprache findet, die nicht auf diese Art und Weise missbraucht werden kann. Aber eben, selbst Bischöfe und Kardinäle sind gegen die Versuchung durch die Erbschuld nicht gefeit, selber und besser wissen zu wollen, was richtig und was falsch, was gut und was böse ist.


7
 
 Laus Deo 3. November 2015 

In der Schweiz...

halten sich leider viele Priester nicht an solche Schreiben, verschwiegen dann an die Messordnung. Wie Maria in Akita sagt, 1/3 des Klerus geht leider den falschen Weg. Bei uns ist es auch normal das eine Reformierte Pastorin zur Kommunion geht. Aber mir steht kein Recht zum Urteilen, beten wir für die Bekehrung vieler.


8
 
 Liberaler 3. November 2015 
 

Weiter so für "Anything goes"

Wer sich in der katholischen Kirche in der Schweiz umsieht, weiss, dass hier - von ganz wenigen Orten abgesehen - keine Kirchenordnung gilt.

Das neue Schreiben der Bischöfe geht auf diese Unrechtssituation allenfalls indirekt ein. Doch gibt es keine Massnahmen, Alternativen oder Sanktionen, die hier angedeutet werden - geschweige denn: umgesetzt werden.

Selbst in Bischofskirchen wie Solothurn werden nicht einmal an den 2. Oster- oder Weihnachtsfeiertagen Messen gefeiert. In Pfarreien mit zwei Priestern feiert keiner der beiden an Allerseelen eine Messe, und oft stehen dann erstaunlich viele Priester gleichzeitig irgendwo in der Schweiz am Altar - und statt einer geordneter Konzelebration findet auch dann ein locker moderierter Anlass statt - der eine macht auf Tagesgebet, der andere auf Predigt, der dritte auf Schlussgebet etc. etc.

Dieses Hirtenschreiben wickelt die schreiende Unrechtssituation weiter in Watte... Erneuerung sieht anders aus...

Lieber Nuntius: We need you!


13
 

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