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Betender Busfahrer in Südafrika entlassen

14. November 2015 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Weil er regelmäßig für seine Fahrgäste betete, ist ein Busfahrer in der südafrikanischen Provinz Westkap entlassen worden.


Kapstadt (kath.net/KNA) Weil er regelmäßig für seine Fahrgäste betete, ist ein Busfahrer in der südafrikanischen Provinz Westkap entlassen worden. Der Mann hatte sich laut örtlichen Medienberichten (Freitag) geweigert, die Gebete für seine Passagiere über Lautsprecher zu unterlassen, obwohl er von den Verantwortlichen des Kapstädter öffentlichen Nahverkehrs mehrfach dazu aufgefordert worden war.


Man habe die Gebete nicht dulden können, da die Passagiere unterschiedlichen Konfessionen angehörten und Einwände gegen die Gebete geäußert hatten, begründete der für den Nahverkehr zuständige Stadtrat Brett Herron die Entscheidung. Alle Fahrer, die «ihre Reise dennoch segnen möchten», sollten dies im Stillen tun.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Micha1984 14. November 2015 

Sehe ich genauso!

Das Gebet für den Nächsten ist ein wichtig Ding, aber die laute Rezitation vor allen Fahrgästen ist in erster Linie übergriffig!


8
 
 Schimmelreiter 14. November 2015 

Es tut mir leid für den Busfahrer,

aber ein solches Vorgehen ist schon naiv. Wenn du betest, dann geh in dein stilles Kämmerlein usw. Auch wenn er vermutlich die besten Absichten hatte, ist die Umsetzung inakzeptabel. Ich würde mich auch beschweren, wenn mir jemand pausenlos Gedichte rezitiert oder mich sonst in seine Mitteilungsfreude einbezieht. Die Passagiere des Busses sind dem ausgesetzt und können kaum ausweichen.


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