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Auch in Nürnberg: Beschuss einer Kirche mit Silvesterraketen!15. Jänner 2016 in Deutschland, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nürnberger Zeitung zitiert Leser: Vor der Lorenzkirche haben sich mehrere Hundert arabisch aussehende Männer versammelt, gezielt Raketen auf das Dach der Lorenzkirche geschossen und dabei mit den Handys gefilmt.
Nürnberg (kath.net) Auch in Nürnberg sei in der Silvesternacht die Lorenzkirche regelrecht unter Beschuss genommen worden, die Vorgänge seien mit dem Beschuss des Kölner Doms vergleichbar. Dies berichtet die Nürnberger Zeitung. Das Blatt zitiert einen Leser: Vor der Lorenzkirche haben sich mehrere Hundert arabisch aussehende Männer versammelt, gezielt Raketen auf das Dach der Lorenzkirche geschossen und dabei mit den Handys gefilmt. In den Augen des Beobachters habe dies wie ein gezielter Angriff auf ein christliches Symbol gewirkt. Eine Person aus der Menschenansammlung soll dabei mit seinen Silvesterraketen unter dem Arm ausgerufen haben: We will burn Germany (Wir werden Deutschland in Brand stecken). Offenbar war es zeitgleich auch zu sexuellen Übergriffen gegenüber Frauen gekommen. 
Pfarrerin Claudia Voigt-Grabenstein hat sich inzwischen beim Nürnberger Bürgermeister brieflich beschwert und hat angefragt, ob es sein müsse, dass nur 40 cm von der Kirche entfernt Raketen und Böller gezündet würden. Die evangelische Kirche (Baubeginn 1250) zählt zu den wichtigen historischen Gebäuden der Stadt Nürnberg. Erst nach und nach war über den Gewaltausbruch in der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte bekannt geworden, dass dort sexuelle Gewalttaten in großer Zahl gegenüber Frauen stattgefunden hatten, denen die Polizei großteils ohnmächtig zusehen musste. Täter waren offenbar Angehörige des arabischen oder nordafrikanischen Kulturraumes gewesen. Die pensionierte Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner beklagte in einem Interview, dass an diesem Abend auch während eines Gottesdienstes Rakete auf Rakete direkt gegen den Kölner Dom geflogen sei, ich hatte zeitweise Angst, dass Panik ausbricht. kath.net hat berichtet.
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Lesermeinungen | marguerite 20. Jänner 2016 | |  | @Piggalotov das ist mal ein weises wort :) - von herzen danke dafür! |  0
| | | Piggalotov 16. Jänner 2016 | | | Franziskus stellt das Problem ausgewogen dar... siehe mein Vorposter ...auch wenn sie in einigen Momenten der Geschichte eine schwer zu tragende Bürde sein können....
Wir stehen vor einer "Erziehungsaufgabe". Und das war schon immer so, es gibt ja auch genug "unsriger", die sich nicht zu benehmen wissen, völlig am falschen Pfad sind.
Der Artikel nennt es übrigens Vermutung: Arabisch schaut schnell mal wer aus, das können auch anti-katholische Deutsche, Italiener, Deutsch-Türken etc. sein...
Lassen wir uns nicht Angst einjagen.
Es ist ein Strafbestand, ein Gebäude abzuschießen, egal ob aus religiöser Motivation oder nicht.
In dem wir klar, aber wirklich respektvoll, uns für die Menschen interessierend Grenzen aufzeigen, ist es langfristig auch möglich, dass in einigen Jahren richtig viele Araber zum Christentum konvertieren, endlich wirklich unseren Glauben kennen lernen.
... ein latent-rassistisches, pauschalisierendes "denen kannst du nie trauen" würde genau dies verhindern... |  3
| | | asino 16. Jänner 2016 | |  | Franziskus an Diplomaten zur Migrantenwelle "Die augenblickliche Migrationswelle scheint die Fundamente jenes „humanistischen Geistes" zu untergraben, den Europa von jeher liebt und verteidigt.[6] Dennoch darf man sich nicht erlauben, die Werte und die Prinzipien der Menschlichkeit, der Achtung der Würde eines jeden Menschen, der Subsidiarität und der gegenseitigen Solidarität aufzugeben, auch wenn sie in einigen Momenten der Geschichte eine schwer zu tragende Bürde sein können. Ich möchte daher meine Überzeugung bekräftigen, dass Europa, unterstützt durch sein großes kulturelles und religiöses Erbe, die Mittel besitzt, um die Zentralität der Person zu verteidigen und um das rechte Gleichgewicht zu finden in seiner zweifachen moralischen Pflicht, einerseits die Rechte der eigenen Bürger zu schützen und andererseits die Betreuung und die Aufnahme der Migranten zu garantieren."
http://de.catholicnewsagency.com/story/mit-barmherzigkeit-gegen-gleichgultigkeit-die-grundsatzrede-des-papstes-zur-weltlage-sagt-0377 |  4
| | | SCHLEGL 15. Jänner 2016 | | | Behörden Und was machen die Polizeibehörden? Werden die von ihren Vorgesetzten an ihrer Arbeit gehindert und alles vertuscht? Ich bin sehr froh, dass in Wien, besonders in 1. Bezirk und am Stephansplatz nicht nur heuer, sondern auch bereits im vorigen Jahr energisch durchgegriffen wurde. Wenn wir aus dem Stephansdom die Polizeidienststelle, welche nur 100 m von uns entfernt ist anrufen, sind die Beamten SOFORT da.Msgr. Franz Schlegl |  10
| | | kreuz 15. Jänner 2016 | |  | danke @ kleine Blume für den link "Eine zivile Streifenbesatzung des OED Erding und eine zweite uniformierte Streifenbesatzung der PI Erding kamen unterstützend hinzu. Als die Personalien der sieben Asylbewerber, welche alle aus Afghanistan stammen und in Deutschland auf eine Entscheidung ihrer Asylanträge warten, festgestellt werden sollten, gingen diese in aggressiver Weise auf die eingesetzten Polizeibeamten los, und schlugen einzeln unvermittelt auf die jeweils zivilen Polizeibeamten ein. Die Schläger mussten durch körperliche Gewalt zu Boden gebracht und gefesselt werden, und ließen sich erst durch jeweils vier Polizeibeamte bändigen."
das hört sich alles nicht gut an.
es lohnt, den ganzen Artikel (eines Polizeihauptkommissars) zu lesen.
bei mir sinds 13 km bis Erding.. www.wochenblatt.de/nachrichten/erding/regionales/Gewaltausbrueche-von-Asylbewerbern-halten-Polizei-in-Atem;art1150,345630 |  10
| | | Kleine Blume 15. Jänner 2016 | | | Christbaum in Erding (bei München) beschädigt Anscheinend werden neben Kirchen auch Christbäume mehr und mehr zur Zielscheibe:
"Gleichzeitig ging eine weitere Mitteilung per Notrufmelder bei der Einsatzzentrale ein, dass die Gruppe von Asylbewerbern den Christbaum am Erdinger Schrannenplatz beschädigt und Passantinnen belästigt."
(http://www.wochenblatt.de/nachrichten/erding/regionales/Gewaltausbrueche-von-Asylbewerbern-halten-Polizei-in-Atem;art1150,345630) |  9
| | | Glocke 15. Jänner 2016 | | | @- fast -Alle vollkommene Zustimmung!
Auch hier scheinen die Medien wieder vertuscht zu haben - in stiller Übereinstimmung, na, von wem wohl?
Mich beschleicht das beklemmende Gefühl, daß unsere Situation viel ernster ist, wie ohnehin bekannt! Wann endlich erwachen unsere Hirten aus ihrem gemütlichen Zeitgeistschlaf?
Bitte an Alle:
Laßt uns vertrauensvoll beten - das dürfen wir nicht vernachlässigen! |  14
| | | Glocke 15. Jänner 2016 | | | @- fast - |  0
| | | antonius25 15. Jänner 2016 | | | Es sollte langsam dem Letzten dämmern, dass das eine Invasion ist. Auch ohne Krieg: Der Krieg ist immer eine Entscheidung des Verteidigers, der Eroberer nimmt sich die Beute gerne auch ohne Kampf. In diesem Fall dank der Toröffner. |  18
| | | Kleine Blume 15. Jänner 2016 | | | in Brüssel Christbaum in Brand gesetzt Im Internet finden sich Videos, die zeigen, wie in Brüssel ein Christbaum in Brand gesetzt wurde.
Es ist nicht auszuschließen, dass die Täter beim Beschuss von Kirchen mit Silvesterraketen diese als christliche Symbole im Visier hatten. |  12
| | | 15. Jänner 2016 | | | Frieden schaffen ohne Waffen Solange Deutschland an der Spitze der Waffenexportländer (!) steht, sind wir für Flüchtlinge, die wir dort produzieren verantwortlich. bitte keine Diskriminierungen! Waffenexport, darüber redet niemand! |  4
| | | Amanda1975 15. Jänner 2016 | | | Gezielter Angriff auf ein christliches Symbol? Das halte ich für wahrscheinlich. Mehr noch, es ist in meinen Augen nicht völlig ausgeschlossen, dass wir hierzulande in absehbarer Zeit wieder christliche Märtyrer haben werden. |  24
| | | Selene 15. Jänner 2016 | | | Noch waren es Silvesterraketen was wird als Nächste kommen?
Ich kenne die Lorenzkirche in Nürnberg, die nicht nur ein Sakralbau sondern ein Stück deutscher Geschichte ist, genau wie der Kölner Dom, und die sogar den 2. Weltkrieg überstanden hat. |  21
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