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Ex-Dombaumeisterin: Es flog 'Rakete auf Rakete' gegen Kölner Dom

14. Jänner 2016 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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Frühere Dombaumeisterin in FAZ-Interview: „Ich hatte zeitweise Angst, dass Panik ausbricht“ – Ihre Kritik: In der Kölner Silvesternacht sei 18.30-Uhr-Messe gezielt durch Raketen und Böller gestört worden – UPDATE: Woelki äußert „große Sorge“


Köln (kath.net) Der Beschuss des Kölner Doms mit Raketen und Böller am Silvesterabend zwischen 18.30 und 19.45 Uhr sei eine gezielte Störung des Gottesdienstes gewesen. Dies erläuterte die ehemalige Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. „Ich wunderte mich sehr, dass es um 18.30 Uhr überhaupt schon so heftiges Feuerwerk gab, einen bisher an Silvester nicht erlebten massiven Raketen- und Böllerbeschuss. Immer wieder war das Nordfenster des Doms rot erleuchtet, weil Rakete auf Rakete dagegen flog. Und durch Böller war es sehr laut. Die Gottesdienstbesucher, die auf der Nordseite saßen, wurden akustisch schwer gestört. Ich hatte zeitweise Angst, dass Panik ausbricht“, erklärte Schock-Werner, die selbst die Messfeier besucht hatte.


Der Beschuss mit Raketen und Böllern sei dabei „sowohl ein Angriff auf das städtische Symbol“ wie auch „das religiöse Symbol. Zudem macht der Beschuss des Doms auch deutlich, dass die Polizei die Lage schon um 19 Uhr nicht mehr im Griff hatte“. Nach Vorfällen vor zwölf oder dreizehn Jahren sei die Polizei immer gebeten worden, „während der Jahresschlussmesse zu verhindern, dass auf den Dom geböllert wird“. Die Polizei hätte auch bei diesem Jahreswechsel „den massiven Beschuss mit Feuerwerk und Böllern zum Anlass nehmen und reagieren müssen. In den vergangenen Jahren war es ja gelungen, den Gottesdienst zu schützen. Da dies nicht gelang, muss an diesem schrecklichen Silvesterabend also schon zu dieser Zeit etwas grundsätzlich schiefgelaufen sein.“

Die Expertin wies darauf hin, dass der Silvesterbeschuss eine Brandgefahr für den Kölner Dom darstelle. Außerdem „kann der direkte Beschuss aus baulicher Sicht sehr schädlich sein“. Beispielsweise seien die Bronzetore mit einem Wachsüberzug gegen Urinschäden geschützt, doch „wenn ein brennender Gegenstand gegen die Portale geschleudert wird, dann schmilzt der Bezug ab“.

Empörung über die Vorfälle – die der Interviewer mit Angriffen auf Moscheen und Synagogen verglich – sei bisher deshalb ausgeblieben, weil „die Ereignisse auf dem Bahnhofsplatz, die vielen sexuell motivierten Attacken auf Frauen im Verlauf des späteren Abends“ so schrecklich gewesen seien, „dass der schlimme Auftakt in den Hintergrund geriet“.

UPDATE
Am Donnerstag hat sich auch der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki zu den Vorfällen geäußert. Er hatte der Messe vorgestanden und kritisierte gegenüber der „Bild“ die massiven Störungen. „Während meiner Predigt waren starke Böllerschüsse zu hören“, stellte er fest. „Schon vorher hatte ich mich über die lauten Geräusche geärgert, die in den Dom eindrangen. Die folgenden Ereignisse haben mich fassungslos gemacht und erfüllen mich mit großer Sorge.“

Foto Kölner Dom (c) kath.net/Petra Lorleberg


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Lesermeinungen

 Helena_WW 19. Jänner 2016 
 

Hier verstehe ich immer etwas noch nicht, wenn ein Lehrer oder Dozent während seines Unterrichts

ebenso wie die Teilnehmer seines Unterrichts massiv gestört werden, weil draußen rumspektakelt wird, was macht man dann wohl ? Wenn man einer Veranstaltung als Dozent bevorsteht trägt man m.E. Verantwortung für die Veranstaltungsteilnehmer, das diese der Veranstaltung ungestört folgen können, keine Angst haben müssen, auch nicht wenn sie nach Ende der Veranstaltung der Raum verlassen und nach draussen gehen. Wenn da etwas problematisch ist kann man doch heutzutage via Handy die Polizei herbeiordern.
Und wie ist das dann in einer Kirche bei einer heiligen Messse ? Wofür hat ein Dom eigentlich Domschweitzer ?


1
 
 carolus romanus 15. Jänner 2016 

Herr Kardinal

bitte wachen Sie auf!! Es geht um Ihre Kathedrale, ihre Herde, ihre Kirche von Köln, der ecclesia semper fidelis filia.


7
 
 Helena_WW 15. Jänner 2016 
 

Wenn bereits die heilige Messe zum Jahresschluß massiv gestört wurde, warum haben Dom - Zuständige

Warum haben für den Dom Zuständige nicht nicht umgehend bereits am frühen Abend bei der Polizei beschwert und Schutzmaßnahmen angefordert, wenn die heilige Messe zum Jahresschlußgottesdienst bereits massiv gestört wurde, Besucher verängstigt waren Bauwerkgefährdung des Doms vorlag. Wenn wie dem Artikel zu entnehmen es schon mal in der Vergangeneheit, vor "zwölf oder dreizehn Jahre" solche Vorfälle gegeben hatte und man entsprechend und wohl auch erfolgreich bei der Polizei vorstellig geworden war, dann hätte man wohl entsprechende und gutbegründete Handhabe gehabt.
Was wäre eigentlich gewesen, wenn jemand um Mitternacht, das neue Jahr damit beginnen wollte vor dem Dom, der ja eh geschlossen war, den Rosenkranz zu beten, für die Terror und Gewalt verfolgten Menschen, verfolgten Christen über die man ja in D kaum redet. Es ist nicht sichergestellt, dass man in Frieden, unbelästigt zu jeder Tag und Nacht Zeit vor der Kirche, Dom beten kann,wenn die Kirche nachts schon verschlossen ist.


9
 
 Dottrina 15. Jänner 2016 
 

Das Ganze ist eine konzertierte Aktion gewesen!

Der Kölner Dom und die widerlichen Attacken auf die Frauen waren das größte unglaubliche Vorkommnis. Aber zeitgleich gab es ähnliche Vorfälle in Hamburg, Stuttgart, Salzburg, in der Schweiz und ebenfalls in Finnland. Mir kommt das alles sehr geplant vor, wie abgesprochen. Wir Münchner wurden durch die Terrorwarnung verschont, das heißt aber nicht, daß nicht auch etwas anderes als eine Bombe, nämlich Ähnliches wie in Köln, geplant war. Das Wirken Satans wird wohl allen gläubigen Menschen immer mehr bewußt. Der Böse will möglichst viele mit in den Untergang reißen und bedient sich aller üblen Machenschaften, deren er habhaft werden kann.


13
 
 Prophylaxe 14. Jänner 2016 
 

Zufällig habe ich diese

Messe auf EWTN gesehen und war erstaunt über die massiven Störungen. Zwar dachte ich an Feuerwerk, aber an einigen Stellen kam mir der Verdacht der vorsätzlichen massiven Lärmstörung.
Im rot- grün regierten NRW ist bekanntlich jedes Unheil denkbar, auch dieses, dass DAS Symbol Deutschlands schlechthin, der über 500 Jahre lang erbaute Kölner Dom, von Kulturbereicherern mit Feuerwerk bombardiert wird, und dies aus politkorrekten multitoleranten Gründen nicht benannt und schon gar nicht bestraft wird. Systemparteien, ich habe fertig mit euch, ihr führt und in der direkten Untergang, in ein Syrien II und eure Durchhalte- und verlogenen Parolen erinnern immer mehr an das DDR- Politbüro.


15
 
 Eva 1941 14. Jänner 2016 
 

Man stelle sich vor,

die Störer wären als Kögida-Anhänger identifiziert worden! Der Aufschrei von Kardinal und Medien wäre unüberhorbar.
Endlich erfährt man durch die ehem. Dombaumeisterin von diesen unsäglichen Vorfällen.
Es wurde nicht nur die Jahresschlußmesse gestört sondern auch der Dom selber in höchstem Maße gefährdet.
Seit dem Abschalten der Dom-Beleuchtung bei der Kögida-Demo, an der rd. 300 Menschen teilnahmen, die ihre Sorgen gewaltfrei in einer genehmigten Demo auf die Straße trugen, sehe ich den Herrn Kardinal mit sehr gemischten Gefühlen. - Ob er damals das Freudengeschrei der Gegendemonstranten aus Gutmenschen -wie Grünen, Linken, Pastoren usw. aber auch von einer Menge gewaltbereiter Linksautonomen vernommen hat? - Die Polizei sah sich außerstande, die kleine Gruppe der Demonstranten zu schützen, die schließlich aufgab.
Einem linken Mob hätten sie den Weg freiprügeln müssen.


19
 
 HX7 14. Jänner 2016 
 

Nach dem Grundgesetz

in Deutschand ist die derzeitige Asylpolitik gesetzeswidrig. Alle refugees-welcome-Schreier brauchen jetzt nicht entsetzt sein, weil es anzusehen war. Nicht umsonst gibt es solche Gesetzte und nicht umsonst gab der Herr den Menschen Verstand. In den UN-Lagern fehlt das Geld während hier Milliarden für die Abschaffung einer ganzen Zivilisation investiert werden. Früher dachte ich immer, dass die Menschenrechte hinsichtlich Schutz vorm Islam erweitert werden müssen. Heute meine ich, dass Zusätzlich noch Schutz vor einigen westlichen Politikern, Kirchenführern und Medienvertretern dazukommen muss. PS: Verehrter Herr Kardinal. Wann kapieren Sie endlich, dass am 31.12. der Islam die westliche Welt angegriffen hat - insbesondere das Christentum. Die Raketen zum Dom waren nur das Vorspiel! Wenn diese Leute könnten würden Sie ganz anderes auf den Dom abschießen.


25
 
 Kurti 14. Jänner 2016 
 

Der Herr Woelki ist doch sonst nicht so und will

möglichst wie die Merkel alle Zuwanderer einladen. Da muss er halt nun auch mit den Konsequenzen leben.


23
 
 lenard 14. Jänner 2016 
 

Dass Erzbischof Woelki diese Vorkommnisse mit Sorge erfüllt, glaube ich zwar. Aber als Menschen genau wegen ihrer Sorge vor der zunehmenden Islamisierung vor seinem Dom sich versammelten, hat er diesen Menschen das Licht sozusagen abgedreht. Es sind doch genau diese Sorgen, die die Menschen bewegt. Da wurde nicht nur kein Verständnis gezeigt, nein man entzog diesen die Achtung und schaltete das Licht am Dom aus.


31
 
 Colonia 14. Jänner 2016 
 

Kein Wunder in einem Land, in dem wieder Kirchen brennen

Der Dom als Raketenzielscheibe passt als Bild in ein Land, in dem seit 2015 wieder Kirchen brennen (und nicht nur in Leipzig), geschändet und verwüstet werden. Empörung ? Fehlanzeige. Und oft von den Kirchenverantwortlichen "heruntrgespielt".So sieht es eben in einer de facto laizistischen Gesellschaft mit christlichen Restbeständen aus.


24
 
 Cremarius 14. Jänner 2016 

Brand Citykirche Aachen Sylvesterrakete

In der Sylvester-Nacht des Jahres 2010/2011 wurden von unbekannten Jugendlichen Raketen absichtlich, laut Zeugenaussagen, auf die "Citykirche" St. Nikolaus in Aachen abgefeuert.

Eine Rakete durchschlug ein Chorfenster und setzte den barocken Hochaltar in Brand. Drei Altarbilder aus der Rubensschule wurden dabei unwiederbringlich zerstört.

Der Altar selbst erlitt schwerste Schäden. Ein Millionenschaden. Bis auf den heutigen Tag sind nicht alle Folgen behoben.

Ein verstörendes Amateurvideo, kurz nach Ausbruch des Feuers:

https://www.youtube.com/watch?v=ogrKaQHDyXM

Derartiges Tuns ist also beileibe kein "Kavaliersdelikt" und möglicherweise doch eine Art Anschlag...

Es fällt schwer, nicht an Bilder aus Ägypten zu denken, wo vor Jahren ein "muslimischer Mob" ein regelrechtes Pogrom gegen koptische Kirchen, Einrichtungen, Geschäfte, Schulen, etc. veranstaltete.

Das Interview in der FAZ gibt durchaus Anlass zu Sorge, brennender Sorge...


23
 
 FranciscoL 14. Jänner 2016 

Sehr guter Artikel zu diesem Thema:

"Ich schreibe dies, während ich in Burma weile. In allen burmesischen und thailändischen Blättern kann man Berichte über die Vorkommnisse auf dem Kölner Domplatz lesen. Es dominiert das völlige Unverständnis darüber, wie die Deutschen es zulassen können, dass ihre religiösen Symbole und ihre Frauen angegriffen werden. Es ist in Südostasien vollkommen undenkbar, dass Tempel, noch dazu von Ausländern, mit Feuerwerks-Raketen beschossen werden. Man begebe sich einmal in folgenden Perspektivwechsel. In Deutschland sei Krieg, und Deutsche hätten in einem islamischen Land großzügigst Aufnahme erhalten. Daraufhin würden während eines islamischen Festes 1.000 Deutsche randalieren, Frauen angreifen und Feuerwerkskörper auf Moscheen abfeuern. Die Folgen mag ich mir gar nicht ausmalen."

Link:

www.rolandtichy.de/gastbeitrag/koelner-dom-beschuss-mit-symbolkraft/


36
 
 Kleine Blume 14. Jänner 2016 
 

Grenzüberschreitungen

"Immer wieder war das Nordfenster des Doms rot erleuchtet, weil Rakete auf Rakete dagegen flog." (Siehe oben.)

Mich schockieren die Grenzüberschreitungen:

Man schießt Rakteten gegen einen weltweit bekannten christlichen Sakralbau und belästigt unsere Frauen und Mädchen massiv sexuell bis hin zur Vergewaltigung und hat anscheinend nichts zu befürchten.

Die Kontrolle über unser Land entgleitet uns mehr und mehr.

Wie wird das erst in einem Jahr aussehen?


31
 
 Stephanus1972 14. Jänner 2016 
 

Der Beginn?

Sind die im Artikel geschilderten Ereignisse vielleicht der Beginn von Gewalt und Unruhe in Deutschland? Es fällt schwer zu glauben, dass "Köln" nur ein singuläres Ereignis war, also alles nur zufällige Häufungen? Sicher nicht! Unser Staat hat sich bereits abgeschafft - das Buch von Herrn Sarazin würde in der heutigen Situation sicherlich eine ganz andere Bewertungen erfahren als seinerzeit. Auch die angebliche Scham der Muslime - woher weis man (Medien) das? Ich habe davon bisher nichts gemerkt. Die muslimischen Verbände sind hier kein geeigneter Gradmesser, da nur 3% der Muslime hier aktiv sind. Was denken wohl die anderen 97%? Unser Staat muss endlich Farbe bekennen, das "rum-geeier" der letzten Jahre, das festhalten an stereotypen "Mulitkulti-Phrasen", all dass ist nun am Ende. Die diesen Floskeln entgegenstehenden täglichen Erfahrungen und Wahrnehmungen der Bürger ist nun hoffentlich endlich bei den Regierenden angekommen. Farbe bekennen, klare Position beziehen - hoffentlich!


31
 
 padre14.9. 14. Jänner 2016 

dass die Polizei die Lage schon um 19 Uhr nicht mehr im Griff hatte

um ca. 19 Uhr hätte in Köln schon per Radio - Durchsagen, Twitter, Facebook ect. die Bevölkerung gewarnt werden müssen. Nicht noch nach Köln und zum Domplatz zu kommen. Wegen Gefahr für Leib und Seele.
Die Verantwortlichen ( Presse, Politik, Polizei)haben eine große Mitschuld am Verbrechen. Viele Mädchen und Frauen wären erst gar nicht nach Köln gefahren. Wo bleibt die Staatsanwaltschaft?


32
 
 Selene 14. Jänner 2016 
 

Und unsere Polizei

wartet, wenn sie eine Moschee wegen eines einschlägigen Verdachts zu durchsuchen hat, grundsätzlich das Ende der Gebetszeit ab, zieht manchmal sogar die Schuhe aus und verzichtet auf den Einsatz von Polizeihunden.

So ein Irrsinn!


30
 

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