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Pornos und Liturgiemissbrauch - Pfarrer legt Amt nieder

22. Jänner 2016 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Pfarrer der Diözese Rottenburg hatte unbeauftragten Laien eine Beerdigung durchführen lassen: Der Laie segnete mit Malerpinsel aus dem Gurkenglas – Außerdem seien durch den Pfarrer Minderjährige mit pornografischem Filmmaterial in Kontakt gekommen


Weilheim an der Teck (kath.net) Pfarrer Hermann Ehrensperger leistet freiwillig Amtsverzicht. Der Priester, der seit 25 Jahren Pfarrer der Gemeinde St. Franziskus in Weilheim an der Teck (Diözese Rottenburg-Stuttgart) gewesen war, legt seine Pfarrerstelle nieder. Er erhält von der Diözese außerdem einen Verweis und eine Geldstrafe. Das berichten die „Südwestpresse“ und die „Stuttgarter Nachrichten“ am Freitag unter Verweis auf eine Presseaussendung der Diözese. Am Donnerstagabend hatte die Diözese die Pfarrei in einer Gemeindeversammlung offiziell informiert. Ehrensperger war zuvor bereits beurlaubt gewesen. Die regionalen Medien hatten bereits seit längerer Zeit über die Entwicklungen um Ehrensperger berichtet. Die Pfarrgemeinde ist über die Vorgänge um ihren bisherigen Pfarrer offenbar tief entzweit.

Der Geistliche werde nach den Medienangaben bis auf Weiteres nur als pastoraler Mitarbeiter eingesetzt. Zudem werden ihm die Nettobezüge auf drei Jahre um 20 Prozent gekürzt, die Mittel fließen an den Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart.


„Ehrensperger bestätigte, er habe vor rund zehn Jahren eine umfangreiche Sammlung, unter anderem auch mit wenigen Filmen pornographischer Art, besessen“, so die Medienangaben über weitere Inhalte der diözesanen Presseerklärung. Den Besitz dieser Filme bereue er inzwischen. Auch bereue er, dass damals minderjährige männliche Jugendliche mit pornographischen Inhalten in Kontakt gekommen seien. Der Priester habe die Pornos daraufhin umgehend gelöscht. Die beiden betroffenen Jugendlichen hätten angegeben, dass sie sich zu keiner Zeit von Ehrensperger „angemacht oder gar belästigt“ gefühlt hätten. Das Ergebnis der Voruntersuchung gehe in den nächsten Tagen dem Vatikan zu, der über den Sachverhalt entscheide. Des weiteren habe Ehrensperger Verstöße gegen die Dienstpflicht eingeräumt, es gehe laut Pressemeldung um nicht genehmigte Urlaubszeiten und um das Fernbleiben von Dekanatskonferenzen. Zudem habe Ehrensperger Personen mit einer Beerdigung, einer Taufe und mit Gottesdiensten beauftragt, die dafür weder die vorgeschriebene Qualifikation noch die bischöfliche Beauftragung hatten.

Die „Stuttgarter Nachrichten“ hatten November 2015 berichtet, dass die beiden minderjährigen Jugendlichen im Pfarrhaus mit dem pornografischen Filmen in Kontakt gekommen seien. Nachdem einer der beiden Betroffenen – inzwischen volljährig – dies der Diözese bekannt gemacht habe, sei sofort die diözesane Missbrauchskommission eingeschaltet worden.

Noch im Oktober hatte die Diözese versucht, in der tief zerstrittenen Gemeinde zu schlichten. Dabei ging es ausschließlich um Vorwürfe gegen Ehrenspergers Dienstführung. Kritisiert wurde nach Angaben der „Stuttgarter Zeitung“ von Teilen der Kirchengemeinde, dass der Priester beispielsweise gerne einmal die Kanzel gegen einen Besuch im Elsass zum Schlemmen eintausche. Außerdem hatte der Pfarrer bereits vor geraumer Zeit eine Beerdigung kurzfristig an einen 79-jährigen Lektor abgegeben. Der Lektor habe bei dieser Beerdigung die Urne mit einem Malerpinsel und mit Wasser aus einem Gurkenglas gesegnet und die Angehörigen aufgefordert, dies ihm nachzumachen. Dazu habe er gesagt: „So, jetzt dürfen Sie Ihrer Mutter Wasser geben“. Die Diözese nannte dies einen „unentschuldbaren Vorgang“ und zitierte ihn deswegen bereits 2012 zum ernsten Personalgespräch nach Rottenburg.

In der Stadt Weilheim an der Teck war es im Jahr 2014 auch in der evangelischen Peterskirche zu Aufsehen gekommen. Der verheiratete evangelische Pfarrer hatte eine außereheliche Affäre, der Pfarrer musste seine Stelle räumen und machte bundesweit Schlagzeilen.


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Lesermeinungen

 hbf 25. Jänner 2016 

Seht, wie sie einander lieben 3

Hier ein link zum Thema. Interessant ist vorallem die Leserzuschrift!http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.weilheim-kirche-beurlaubt-den-pfarrer.6d6f91b0-483f-4eea-9fb6-d5fcf33a2b43.html Hatte noch andere gefunden, konnte am Sa leider nicht posten u hab inzwischen die links "verschlampert". Ein aussenstehender Teilnehmer an besagter Pfarrgemeinderatssitzung war froh darueber, nicht zu dieser total zerstrittenen Gemeinde zu gehoeren!


0
 
 Christophorus. 25. Jänner 2016 

seht wie sie einander lieben ! Teil 2

Wir sollten mehr füreinander beten dann würden wir auch weniger übereinander schimpfen.
Ich denk mir daß so ein Pfarrer auch seine schwachen Stunden hat wie ein jeder andere Mensch auch. Immerhin wollte wohl jeder Priester einmal Gott sein ganzes Leben schenken und hat das wohl auch schon über lange Zeit getan…
Wenn aber das Salz schal geworden ist taugt es zu nichts mehr man wirft es fort und es wird von den Leuten zertreten. Doch auch das finden wir: Bei Gott ist nichts unmöglich. Und der Pfarrer hat doch schon bereut wie man sogar lesen kann – es ist also noch nichts verloren! Haben Sie schon gebetet für ihn ?
Das ist es was Jesus uns vorgemacht hat – ihm folgen wir – oder nicht ?

Sorry daß ich die 1000 Zeichen Grenze umgangen habe aber das wollte ich loswerden.


2
 
 Christophorus. 25. Jänner 2016 

seht wie sie einander lieben ! Teil 1

Oder - seht wie sie einander fertigmachen ?

Das ist ja wieder mal was: Weihwasser im Gurkenglas und mit einem Malerpinsel verspritzt ?
Zur Not hätts auch ein Rasierpinsel oder eine Klobürste getan - weiß nicht ob ein Aspergil (der Weihwassersprengel) gesegnet sein muß sauber sollte er halt sein.
Ansonsten möchte ich noch ein paar Bibelzitate loswerden:
Urteilt nicht damit auch ihr nicht verurteilt werdet.
Wer von euch ohne Sünde ist der werfe den ersten Stein.
Mir fiel da der hl. Petrus ein der Jesus dreimal verleugnet hatte. Jesus sagte zu ihm:
Der Satan hat verlangt euch sieben zu dürfen wie den Weizen – ich aber habe für Dich gebetet – wenn Du Dich gefangen hast stärke Deine Brüder. Ist doch interessant wie Jesus reagiert der persönlich im Angesicht des Todes verraten und verkauft wurde durch seine Jünger – er betet für seine Schar so daß keiner verloren geht außer dem Sohn des Verderbens.


1
 
 doda 22. Jänner 2016 

Ein Knäuel aus Fakten und Animositäten?

Aha, 20% seines Gehaltes gehen jetzt erstmal für drei Jahre an die Caritas.
Warum denn an die Caritas? Ist das ein Bischofsdeal?
Herr Pfarrer Ehrensperger ist auf Photos im Internet mit Birett und Casel zu sehen.
Zusätzlich zu den im Beitrag genannten Fakten ist das für die Mehrheit der Laien und Bischof Fürst eher nicht das Outfit der Wahl, oder?


8
 
 newtube 22. Jänner 2016 
 

@ Adson: Pater Amorth, ad multos annos und auf die Redefreiheit!

Ach Adson, wie viele unbegründeten Aussagen haben Sie auf kath.net gemacht, die Aufforderungen nach Begründung geflissentlich überhört, das Weite dabei gesucht und sich in nicht vornehmem Schweigen verhüllt!
Pater Amorths Veröffentlichungen u.a.m. ist es zu verdanken, dass das in der post-konziliaren Kirche fast verschwundene Bewusstsein des Teufels wieder lebendig, und dem beinahe Verschwinden von Exorzisten Einhalt geboten wurde, zur Linderung des Leidens vieler von Satan belasteten und gequälten Menschen und zum Heil der Seelen. Möge Pater Amorth noch lange gegönnt sein seine segensreiche Arbeit fortzusetzen!
Sie müssen sich als Träger höher Beauftragung betrachten, wenn Sie hier als Zulassungsdezernent für Presse Veröffentlichungen begehren, Pater Amorth mit Maulkorb zu belegen.
Die Verlautbarungen der Mutter Gottes in den von der Kirche als übernatürlich anerkannten Erscheinungen von Fatima, schließlich, sind mehr als die privaten Meinungen der Seher zu betrachten.


10
 
 Hadrianus Antonius 22. Jänner 2016 
 

Unheiliges Theater

Eine typische Mischung von theatralisch Getue, sexuell gefärbte Aktivitäten (porneia), gezieltem Anecken bei den Gläubigen mit Verletzung/Verhohnepiepelung ihrer Gefühlen (Sterbefälle mit akuter Trauer sind da sehr geschickt) und nicht zuletzt nicht nur ein totaler Mangel an einsicht sondern auch noch persistierend Rechtfertigungsversuche.
Die Website der Kirchengemeinde verlinkte bis vor einer Monat bei dem Pfarrer bzw. seinen Problemen mit einer biographischen Notiz zu...tatsächlich: dem Hl. Athanasius, der damals bis zu 7x aus seinem Amt gesetzt wurde (von Demut gesprochen);
inzwischen vorübergehend auf den Hl. Franz v. Assisi verlinkt (immer gut).
Solche Personen haben einen gewaltigen Hang zu rezidivieren;
leider nicht zu vita contemplativa und Eremitenleben.


5
 
 antonius25 22. Jänner 2016 
 

@tünnes:

Danke für den Hinweis. Da ich so viele Priester ohne Kollar, häufig nicht einmal mit Anzug, gesehen habe, dachte ich, die Regel gäbe es in Deutschland gar nicht. Dagegen wird sie in Wirklichkeit einfach nur nicht durchgesetzt ;-)

@Bonifaz2010: Und, klappt das bei Jesuiten auch? Der einzige Jesuit, den ich "kenne" ist der Papst. Und wenn sich in Deutschland ein Priester mit Soutane (wie der Papst) kleidet und die Liturgie auf Latein feiert (wie der Papst, zumindest als ich ihn zum letzten Mal im Fernsehen gesehen habe), gilt er als erzkonservativ. Aber den Papst gibt es nur einmal und daraus will ich keine Regel ableiten.


3
 
 Bonifaz2010 22. Jänner 2016 
 

@antonius25

Den "Römischer-Kragen-Test" mache ich auch immer. Besonders bei Jesuiten hat sich das gut bewährt.


10
 
 tünnes 22. Jänner 2016 
 

@ antonius25
Partikularnorm zu c. 284 CIC
Der Geistliche muss in der Öffentlichkeit durch seine Kleidung eindeutig als solcher erkennbar sein. Von dieser Bestimmung sind die ständigen Diakone mit Zivilberuf ausgenommen. Als kirchliche Kleidung gelten Oratorianerkragen oder römisches Kollar, in begründeten Ausnahmefällen dunkler Anzug mit Kreuz.


14
 
 catolica 22. Jänner 2016 
 

schlimm, wenn ein Priester seinen Glauben verliert

oder sein Amt nur als Sozialdienst verstanden hat. Schlimm für ahnungslose Gläubige, die gerne und oft die hl. Messe mitfeierten. Gut, dass der Bischof gehandelt hat.


11
 
 antonius25 22. Jänner 2016 
 

Hier mal ein Lob an den Bischof

Der Pfarrer hat vermutlich den Glauben verloren und der Rest kommt dann von selbst. Ein Lob vielmehr für den Bischof, der davor nicht die Augen schließt.

Zum Symbolismus/Embolismus/Liturgiemissbrauch:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man eine Pfarrei mit regelkonformer Liturgie leicht findet (bin oft unterwegs), indem man darauf schaut, ober die Priester auf den Fotos auf der Homepage den römischen Kragen tragen oder nicht. Seit ich das berücksichtige, habe ich keinen groben Liturgiemissbrauch mehr erlebt. Umgekehrt fast stets, obwohl es da vermutlich beiderseits Ausnahmen gibt. Und selbstverständlich gilt diese Erfahrung nur für Deutschland, da in manchen anderen Ländern der römische Kragen ohnehin Pficht ist.


12
 
 doda 22. Jänner 2016 

@Bonifaz2010

Meine Erfahrung ist, daß viele Priester dieses Gebet, den Symbolismus, gar nicht mehr beten.
Entweder weil er subjektiv zum Beispiel als überholt, oder Ökumene unverträglich bewertet wird.


11
 
 queenbix 22. Jänner 2016 

Embolismus? Wird kaum mehr gebetet!

@Bonifax2010
Meine Beobachtung ist, dass man genau dieses Gebet sehr gern wegrationalisiert und nach dem Vaterunser sofort mit "denn dein ist das Reich ..." weitermacht.
In anderen Ländern gehört der Embolismus noch dazu, er darf ja laut liturg. Regeln gar nicht weggelassen werden. Gerade unsere Zeit hätte es noch so nötig, dass wir wirklich in jeder Messe beten:
"Erlöse uns, Herr, allmächtiger Vater, von allem Bösen und gib Frieden in unseren Tagen. Komm uns zu Hilfe mit deinem Erbarmen und bewahre uns vor Verwirrung und Sünde, damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten."


16
 
 Rosaire 22. Jänner 2016 

"Wasser geben"

... ist allerdings eine geläufige Ausdrucksweise, um etwas mit Weihwasser zu besprengen.


2
 
 Bonifaz2010 22. Jänner 2016 
 

Mich wundert die Abgestumpftheit, mit der solche Priester jeden Tag in der hl. Messe beten können: "... und bewahre uns vor Verwirrung und Sünde ..."


9
 
 Stefan Fleischer 22. Jänner 2016 

Ist die Frage erlaubt

was solche Priester denn überhaupt noch glauben?


15
 
 girsberg74 22. Jänner 2016 
 

Das muss wohl an der Stadt liegen? – Oder?

Ein katholischer Pfarrer nimmt es nicht so genau, ein evangelischer Amtsbruder erregt Aufsehen. – Un des alles im Ländle. Heilix Blechle!


12
 
 SpatzInDerHand 22. Jänner 2016 

sooo... er war bereits beurlaubt. Und jetzt wird er erstmal nicht arbeiten,

vermute ich. Das ganze bei 80 Prozent Bezügen, da lässt es sich fein faulenzen, nicht wahr?
Die Sache mit dem Porno ist auch ohne die Jugendlichen schon eine Schweinerei. Da Jugendliche dazugekommen sind, gehört der Pfarrer völlig aus dem geistlichen Dienst entfernt!
Und was soll der Stunt mit dem ungeeigneten Laien, der eine derart lächerliche Beerdigungszeremonie hielt?

Wer will bei einem solchen Priester eigentlich noch die Messe mitfeiern? Besser keine Messe als solch ein Halodri am Altar!


19
 
 gebsy 22. Jänner 2016 

Verantwortung

der Spirituale in den Priesterseminaren ist groß; wenn sie aber nicht wahrgenommen wird, sind nicht nur die verführten Auszubildenden, sondern ganze Pfarren, welche von Priester geleitet werden, die im geistlichen Wachstum verhindert sind.
Kann das ein Weg aus der "KRISE" sein?
http://www.kathtube.at/player.php?id=38352


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