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'Amoris Laetitia' - Es besteht das Risiko des Missbrauchs der Aussagen

12. April 2016 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
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Römischer Kurienkardinal Cordes zu "Amoris Laetitia": Es entsteht das Risiko des Missbrauchs der Aussagen, wenn sie nicht in Wort und Geist des ganzen Schreibens verankert bleiben, sondern herausgegriffen und punktuell zitiert werden


Rom (kath.net)
"Das Päpstliche Schreiben (Amoris Laetitia) steht in der Kontinuität einer lange dauernden Auffassung und Lehre. Es benennt das Zweite Vatikanum („Gaudium et spes“), die Enzyklika Papst Pauls VI. „Humanae vitae“, die „Theologie des Leibes“ – dargelegt von Johannes Paul II. – und verweist auf das Lehrschreiben Papst Benedikts XVI. „Gott ist die Liebe“. " Dies erklärt der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes in einem Interview mit der "Tagespost". Cordes sieht das Schreiben als ein Kompendium, das der Ehe- und Familienpastoral wahrlich einen frischen Impuls geben kann.

Auf die Frage der Zeitung, ob der Papst in zwei Fußnoten (336 und 351) zu den Nummern 300 und 305 von "Amoris Laetitia" nicht doch sehr weit, gehe, erläuterte der Kurienkardinal, dass beim sorgsamen Lesen des Dokuments zutage trete, dass der Papst jedwedem noch so komplexen Fall gerecht werden möchte. Dies führe laut Cordes dann "gelegentlich zu sehr subtiler Argumentation", wie beispielsweise beim "Gewissen" oder bei „Sondersituation“.


Wörtlich stellte der Kardinal dann fest: "So entsteht das Risiko des Missbrauchs seiner Aussagen, wenn sie nicht in Wort und Geist des ganzen Schreibens verankert bleiben – eben herausgegriffen und punktuell zitiert werden. Auch mit der Verlagerung des Problems in die Verborgenheit des Beichtstuhls kann das ‚Schlupfloch der Barmherzigkeit‘ – wie es auf der Synode der deutschen Bistümer in Würzburg 1975 lautstark gefordert wurde – nicht gefunden sein."

Laut Cordes dürfe die Abwägung eines bestimmten Falles laut "Amoris Laetitia" (Nr. 300) „niemals von den Erfordernissen der Wahrheit und der Liebe des Evangeliums, die die Kirche vorlegt, absehen“. Der Papst selber warnte in dem Zusammenhang auch ausdrücklich davor, dass "die Kirche eine Doppelmoral" vertrete. Die entsprechenden Fußnoten müssten, so der Kardinal, "im Licht theologischer Basis-Orientierung" wie etwa des Konzils vom Trient (Kanon 7) oder auch des ersten nachsynodalen Schreibens zur Familie gesehen werden.

"Geschiedene wiederverheiratete Gläubige ‚stehen insofern selbst ihrer Zulassung (sc. zum Eucharistie-Empfang) im Weg, als ihr Lebensstand und ihr Lebensverhältnisse in objektivem Widerspruch zu jeden Bund der Liebe zwischen Christus und der Kirche sind, den die Eucharistie sichtbar und gegenwärtig macht‘ (Familiaris consortio Nr. 84)." Dieser Satz aus Familiaris consortio könne nicht archiviert werden. Denn es war Johannes Paul II., dem die katholische Kirche das systematische Nachdenken über dieses Thema überhaupt verdanke. Nicht zuletzt ist laut Cordes. dieser Papst als Heiliger ein Wahrheitszeuge von höchster Autorität.


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Lesermeinungen

 queenie 14. April 2016 
 

Tausende von Risiken

haben alle Handlungen und Gedankenspiele. Genauso wie es Tausende von Motivationen gibt. Nur der Geist und das Gewissen aus denen sie erfolgen, können letztlich ausschlaggebend sein. Ein sehr strenger r.k. Pfarrer erteilte den Religionsunterricht in der Volksschule.
Viele zitterten vor ihm. Diese Aussage von ihm habe ich aber behalten. Das Gewissen sei nach reiflicher Prüfung immer die letzte Instanz. Das war noch vor dem Konzil.


1
 
 Ehrmann 14. April 2016 

@Glocke: CREDO = ICH GLAUBE ("wir.." hieße "credimus" -noch nie ghört !)

-nur ein kleiner Einwand.....dieser Plural ist eine von vielen inkorrekten Neuüberstzungen im deutschen Sprachraum.


2
 
 Steve Acker 13. April 2016 
 

Vaticano- all die "Reformen" wurden ja schon

umgesetzt: in der evangelischen Kirche!
Demnach müsste dort ja eitel Sonnenschein sein.
Das Gegenteil ist der Fall.


8
 
 Tonika 13. April 2016 
 

Was nicht verändert wurde braucht nicht interpretiert werden und kann nicht missbraucht werden.

Ein Papst, der klar erkennbar gegen eine Lehre verstösst ist besser als einer, der die Fassade wahrt aber verdeckt die Lehre von innen aushöhlt und die schleichende Veränderung der kirchlichen Lehre einführt.

Ein Dokument, das im Licht der katholischen Lehre geschrieben worden ist braucht nicht interpretiert werden und kann nicht missbraucht werden.

So ein Dokument kann daher nur in Gehorsam angenommen oder in Ungehorsam abgelehnt werden.


3
 
 Glocke 13. April 2016 
 

@Vaticano - "Die Jugend will das Große"

hat Benedikt XVI unter großem Applaus von Alt und Jung in der vollbesetzten Audienzhalle seinerzeit gesagt! Es müßte den kirchlichen Autoritäten (und auch Ihnen?) doch sehr zu denken geben, daß gerade D I E Laien-, Priester- und Ordensgemeinschaften großen Zulauf von jungen Leuten und keine Nachwuchssorgen haben, die ganz im Sinne der überlieferten Tradition katholisch sind und gerade nicht das von Ihnen Erwähnte "auf den Prüfstand" stellen!

Auf wessen "Prüfstand" eigentlich? Wisiki,ZDK,BDKJ o.ä.Schwatzbuden?

@Vaticano, ich wollte gar nichts abwerten, lustiges Halligalli ist in sich nichts Schlechtes, aber es gehört einfach nicht in die "unblutige Gegenwärtigsetzung des Kreuzesopfers", die in der Hl. Messe zelebriert wird!

Bei einer Faschingsparty z.B. mit fetziger Musik, Tanz und lautstarker Fröhlichkeit käme doch auch kein normaler Katholik auf die absurde Idee mit dem Vorschlag, jetzt innezuhalten und ein Gesätz des Rosenkranzes zu beten!


10
 
 sommer 13. April 2016 
 

Huch

@vaticano unterstellen sie dem Papst gerade ihre eigene extrem-liberale Meinung? Wer Dog,en und Lehre reformieren möchte denkt nicht katholisch.

@palüm
Natürlich sind wir schwache Menschen und neigen zum Weltlichen, zum Befriedigen von Wünschen und Vorstellungen, die eigentlich nicht lebensnotwendig sind, wie unnatürlichen Sex, Promiskuität, das Bestätigen Lassen seines Selbstbewussseins durch die eigene körperliche Anziehung auf Andere oder das sich Geliebt-Fühlen-Wollen, wobei derjenige Liebe und Anerkennung immer an Sex koppelt (was natürlich falsch ist).

Menschen können auch ihren Willen und Entscheidungsfähigkeit dazu benutzen Prioritäten zu setzen und dies durchzusetzen.

Gegen unsere menschliche Schwäche hilft uns Gott selbst durch Beichte und Eucharistie.

Der Mensch, dessen Prioritäten nicht bei Gott sondern bei Sex oder menschlicher Anerkennung liegen kann hat seine Entscheidung schon gegen Gott und Himmel getroffen.


8
 
 Palüm 13. April 2016 
 

@smaragdos

Es ist eben nicht einfach.
Denn Jesus sagt auch: "Wer seine Frau (aus der Ehe) entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch." (Mt. 19,9). Heißt das nicht im Umkehrschluss, dass derjenige keinen Ehebruch begeht, der wieder heiratet, wenn sein Ehepartner Unzucht betrieben hat (also beispielsweise fremdgegangen ist)?

Die Jünger sagten dann zu Jesus: "Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist, dann ist es nicht gut zu heiraten." (Mt. 19,10) Heißt das nicht, dass Jesus mit seinen Worten die Stellung der Frau stärkt und die Stellung des Mannes, der bisher mit seiner Frau umgehen konnte wie mit einem Tier (sie per Scheidungsurkunde aus der Ehe zu entlassen) schwächt?

Und dann kommt dieses geheimnisvolle Jesuswort: "Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist", (Mt. 19,11) als direkte Antwort auf die Bedenken der Jünger zur Auffassung Jesu über die Ehe. Wenn mir jemand erklärend zur Seite stehen will..


2
 
 Vaticano 13. April 2016 
 

Häresie-Trallala?

@ Glocke

Schade, dass Sie alles so abwerten müssen, vielleicht war es ein versuch des Pfarrers, die jüngere Gemeinde mit einzubinden.
Reform heißt für mich dass viele Interpretationen und Auslegungen, die sich im Laufe der Jahrhunderte eingeschlichen haben, auf den Prüfstand gehören und unter der neuen Lebenswirklichkeit beleuchtet werden müssen. Ein Beispiel, das ich hier schon häufiger ausgeführt habe, ist der Pflichtzölibat für Priester. Er ist theologisch nicht notwendig.


3
 
 Smaragdos 13. April 2016 
 

@ Palüm:

Sie schreiben: "Zu unüberwindlich, so scheint mir, wollen einige der Foristen die Hürden in einer Ehe setzen."

Ich denke, man kann die Ehelehre praktisch ein einem Satz zusammenfassen: "Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen!"

So einfach ist das im Grunde genommen. Wie man dann mit dem Scheitern einer Ehe umgeht, ist eine andere Frage. Doch auch darauf ist die Antwort nicht schwer: Umkehr! Umkehr zu Gott. Während Papst Franziskus "Integration!" (um jeden Preis?) sagt.


5
 
 Palüm 13. April 2016 
 

Kennen wir Jesus nicht?

Die Interpretationen, Auslegungen und Diskussionen über das Papstpapier zeigen mir eines ganz konkret:
Ich, der ich seit vielen Jahren glücklich verheiratet bin und Kinder großziehe, bewundere meine Frau und mich heute, dass wir dieses Wagnis überhaupt eingegangen sind. Wir haben das im Vertrauen auf den Herrn gemacht - gerade auch deshalb, weil wir auf ihn und seine Barmherzigkeit setzen und wissen, dass er uns nicht im Stich lässt, auch wenn wir einmal falsche Wege gehen sollten.

Ich bin mir nicht sicher, ob angehende Eheleute wirklich heiraten wollen, wenn sie die teilweise doch sehr haarspalterischen Diskussionen über das neue Papstpapier lesen. Zu unüberwindlich, so scheint mir, wollen einige der Foristen die Hürden in einer Ehe setzen.

Will ich mir absolut sicher sein, auch in 20, 30, 40 Jahren noch den Leib Christi empfangen zu dürfen, dann wäre es besser, auf eine Ehe ganz zu verzichten. Kennt Jesus uns Menschen und unsere Schwachheit nicht? Oder kennen wir Jesus nicht?


2
 
 Glocke 13. April 2016 
 

@Vaticano

@ ...die RKK muß sich REFORMIEREN ...

Was heißt eigentlich "Reform"?
re-Form???

Bei Thomas von Aquin bedeutet "Form" das Wesentliche, das ein Ding zu dem macht, was es ist. Z.B. ist das Holz die Materie, aber die FORM macht erst den majestätischen Baum daraus! Die Vorsilbe "re" ist ohnehin klar, also bedeutet Reform

"zurück zum Wesentlichen!"

Bei dem oft verworrenen, Verwirrung stiftenden neukatholischen, zum Teil sogar Häresie-Trallala, kann davon aber wirklich keine Rede sein!

Wenn wir in einer Ostermesse aus den Bänken gescheucht werden, weil die händchenhaltende Gemeinde durch den Mittelgang beim Beten des Credo nicht durchbrochen werden soll und von dem Priester dann auch noch vorgebetet wird "ich glaube an die 'christliche' Kirche"*), dann packt mich anstelle von Osterjubel, leider, der Zorn!

*) W i r glauben an die Katholische und APOSTOLISCHE (!!!) Kirche!
Und die Predigt erst . . .

Traurig, wenn man auf Reisen eine Hl. Messe suchen muß!


8
 
 Ulrich Motte 13. April 2016 
 

Rolando- danke!

Aber den Zusammenhang zwischen der Freiheit zur Sünde und der Funktion des Papstamtes sehe ich leider nicht.


2
 
 Rolando 13. April 2016 
 

Ulrich Motte

Stimme Ihnen zu, doch auch Jesus ließ den Menschen frei entscheiden, in Joh 6 ließ er Jünger weglaufen, die ihn erkannten blieben bei ihm, ist auch heute noch so.


2
 
 Ulrich Motte 13. April 2016 
 

Rolando

Erlauben Sie mir bitte gütigerweise eine Frage (nicht eine Behauptung): Ist es nicht eine Behauptung zur Begründung des Papstamtes, daß dieses Amt verschiedene Auslegungen und Mißverständnisse von Worten Gottes verhindern solle?


3
 
 maryellen 12. April 2016 
 

Kiss

Mir kommt da ein angelsaechsisches acronym in den Sinn: Kiss -"keep it short & simple". = halte es kurz und einfach.
So kompliziert ist die katholische Ehelehre doch nicht, dass man sich da nicht kurz und einfach fassen koennte.

Abgesehen davon, dass viele Glaubige (mich selber eingeschlossen) die vielen Seiten von Amores Laetitia wohl kaum in ganzer Laenge lesen werden, besonders wenn es sie selber nicht betrifft , kann eine solche lange Abhandlung Verwirrung und falsche Hoffnungen erzeugen.

So manche werden dahingehend etwas herauszulesen, was zu ihrer Situation passt, und sich etwas erhoffen.
Wieder andere sind entsetzt und fuerchten eine Aufweichung der kath. Ehelehre.

Wer in seiner Ehe "gescheitert" ist ob ''schuldig'' oder ''unschuldig", wird das mit Gott und sich selber ausmachen muessen.
Nach 178 Seiten oder so ist und bleibt die kath. Ehelehre wahrscheinlich wie sie immer war, und das ist auch richtig so.
Amores Laetitia ist Balsam fuer die Seelen, mehr nicht.


5
 
 Vaticano 12. April 2016 
 

Es gilt, was der Papst geschrieben hat

und es sollte kein Geheimnis sein, dass Papst Franziskus eher Reformen einführen will. So sollte das auch gelesen werden. Wenn Sarah und Burke unzufrieden sind, dann weiß ich, dass Papst Franziskus den richtigen Ton getroffen hat. Die RKK muss sich reformieren, und Papst Franziskus macht einen ersten kleinen, aber sehr wichtigen Schritt,


4
 
  12. April 2016 
 

missbrauch Tor und Tür geöffnet?

Erinnert mich an die Konzilstexte über die Liturgie, da stand auch was anderes drin, als dann später herausgelesen. Bis heute lassen sich die "ausgestreuten Federn" nicht wieder einfangen.


14
 
 Rolando 12. April 2016 
 

Auch das Wort Gottes, die Hl. Schrift wird oft mißbraucht

Besonders wenn einzelne Passagen herausgenommen werden, oder wenn es eigenmächtig, ohne Lehramt (Katechismus) ausgelegt wird, das sieht man ja deutlich genug in unserer Zeit. Wer da dem Papst Vorwürfe macht, müsste sie auch Gott machen.


3
 
 Ad Verbum Tuum 12. April 2016 

Interpretation á la Herder-Verlag zu AL

"... Einer doktrinären Sexualmoral und kirchenrechtlichen Bestimmungen zum Familienbild setzt Papst Franziskus eine Rückbesinnung auf Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Zärtlichkeit im Umgang mit dem Nächsten entgegen."

Setzt entgegen ...
Es geht aber um das sowohl als auch.


5
 
 Ulrich Motte 12. April 2016 
 

"Auf Deutsch" klingt

das zumindest nach "Was der Papst sagt (etwa in Fußnoten)", wird aufgehoben durch das Konzil von Trient bzw. den früheren Papst Joh. Paul II. Dann wird aber auch das aufgehoben, was auch höchste Geistliche aus den Papstworten herauslesen. Ist da die Frage abwegig: Was gilt nun? Und wer regelt, was gilt?


9
 

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