Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

"Marsch für Jesus": Auftakt mit knapp 18.000 Teilnehmern

18. Juni 2016 in Österreich, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gleich drei Umzüge in Wiener Innenstadt an diesem Wochenende - Festprogramm mit Ansprachen von Kardinal Schönborn und Außenminister Kurz am Nachmittag


Wien (kath.net/KAP) Gleich drei Umzüge mit hohen Teilnehmerzahlen finden an diesem Samstag, 18. Juni, in der Wiener Innenstadt statt: Den Auftakt bildete mit mit tausenden Teilnehmern um 12 Uhr der "Marsch für Jesus". Die Veranstalter meldeten zwischen 15.000 und 18.000 Teilnehmern, die Polizei sprach von rund 10.000 Teilnehmern, die bei strahlendem Sonnenschein über den Wiener Ring zogen.

Im Anschluss findet die 21. Regenbogenparade statt, zu der laut Veranstalter-Angaben rund 100.000 Teilnehmer erwartet werden, sowie ein "Marsch für die Familie" als bewusste Gegen-Veranstaltung.

Bei dem von der Initiative "Christen in Wien" organisierten "Marsch für Jesus" handelt es sich um ein Treffen Gläubiger unterschiedlicher Konfessionen. Gekleidet in "I love Jesus"-T-Shirts versammelten sich die Besucher, darunter auch viele internationale Gäste, am Heldenplatz. Viele trugen Banner mit den Aufschriften "God loves you", "Jesus 4ever" oder auch "Jesus ist cool".


Mit dem Marsch, der von einer Musikkapelle und einer Trommlergruppe begleitet wurde, und dem anschließenden "Fest für Jesus" sollen laut Veranstaltern unter anderem die Einheit christlicher Konfessionen sichtbar gemacht werden und ein interkultureller sowie interkonfessioneller Austausch stattfinden. Auf der Bühne am Heldenplatz wird nach dem Umzug bis zum Abend Programm geboten.

Dass die im Anschluss stattfindende Regenbogenparade am selben Tag stattfindet, ist laut Organisatoren Zufall: "Es ist reiner Zufall, dass dieser Marsch heuer am selben Tag stattfindet, und die Organisatoren hatten den Marsch in der Tat zuerst angemeldet", sagte Regenbogenparaden-Verantwortlicher Christian Högl der Austria Presse Agentur (APA).

Statement von Außenminister Kurz bei "Marsch für Jesus" am Wiener Heldenplatz - Bünker: "Bin dankbar, in einem Land zu leben, in dem Religionen ihren Glauben öffentlich sichtbar machen können"=

Außenminister Sebastian Kurz hat den christlichen Kirchen in Österreich für ihr gesellschaftliches Engagement gedankt und den Beitrag der Kirchen in der Asylhilfe und Integration unterstrichen: "Gerade die christlichen Gemeinden sind jene, die für die neu Ankommenden einen Anker darstellen und einen Ort der Geborgenheit bieten und dazu beitragen, dass diese Menschen in die Gesellschaft hineinfinden", sagte Kurz am Samstagnachmittag auf dem Wiener Heldenplatz.

Als eine besondere Herausforderung für Österreich und ganz Europa bezeichnete Kurz die weltweite Verfolgung von Menschen aufgrund ihres Glaubens. Rund 100 Millionen Christen litten weltweit unter Verfolgung, so Kurz: "Da dürfen wir in Österreich und in Europa nicht wegsehen".

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bert 20. Juni 2016 

Ironie

Die Ironie in meinem Posting wurde wohl nicht ganz verstanden ;-)


0
 
 julifix 20. Juni 2016 

Das...

..nenne ich unseren Glauben öffentlich bezeugen und für die christlichen Werte einstehen in unserer Zeit!
Danke Herr für diese vielen Zeugen.


3
 
 bert 20. Juni 2016 

Marsch für die Familie

Vergelt`s Gott für den umfangreichen Bericht über den Marsch für die Familie


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Jesus Christus

  1. 1.167 Beichten in 65 Stunden
  2. Jesus first! - 'Gott kann nur bis 1 zählen'
  3. "Jesus ist der gute Hirt - nicht ich"
  4. Kardinal in Fastenpredigt an Kurie: Konzentriert euch auf Jesus
  5. Jesus. Eine Weltgeschichte
  6. Die göttliche Dreifaltigkeit nämlich nimmt in uns Wohnstatt am Tag der Taufe
  7. Man kann auch sagen, dass niemand außer Christus in den Himmel aufsteigt
  8. Englischer Priester: Jesus, nicht der NHS, ist Herzstück des Landes
  9. Johannes erzählt: Das Lamm Gottes
  10. Viele Gebetsaufrufe, aber kaum Aufrufe zur Umkehr







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz