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Tübingen: Tabernakel mit Inhalt gestohlen

8. Juli 2016 in Deutschland, 25 Lesermeinungen
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Rund 10.000 Euro Sachschaden


Tübingen (kath.net) Rund 10.000 Euro Sachschaden. Das ist das Ergebnis eines Diebeszuges in der Kirche St. Pankratius in Bühl bei Tübingen (Diözese Rottenburg-Stuttgart). Die Diebe entwendeten den gesamten Tabernakel mitsamt Inhalt, sie zogen die schwere Beute offenbar auf einem Teppich aus der Kirche und dann zu einem vermutlich im Pfarrhof abgestellten Fahrzeug. Das berichteten die „Südwestpresse“ und andere Medien.Die Kriminalpolizei Tübingen ermittelt. Zeugen werden gebeten, sich zu melden.


Der Messingtabernakel enthielt nach Angaben der „Südwestpresse“ zwei mehrere hundert Jahre alte Messingkelche mit Goldlegierung, einen innen vergoldeten Zinnkelch sowie zwei goldene Patenen. Den Medienberichten war nicht eindeutig zu entnehmen, ob der Tabernakel ausschließlich leere Altargefäße enthielt oder ob auch die hl. Eucharistie darin aufbewahrt wurde.

Die Täter betraten die Kirche durch das unverschlossene Hauptportal, brachen dann die Sakristeitür auf und entwendeten den Tabernakel aus der Sakristei, so die Presseberichte.

Symboldbild: Diebstahl



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Lesermeinungen

 Paddel 14. Juli 2016 

@Germanium

Ich erkläre das damit, dass ganze Klostergemeinschaften für solche Paare unaufhörlich beten. Sie leben in der Gnade Gottes, weil andere sich für sie aufopfern und für sie beten. Sie wissen es nur nicht. Darum haben auch "Ehen"bestand, die sich nichts aus Gott machen. Warum diese Gnade die einen trifft und andere nicht, weiß Gott allein. Für manche wird konkret gebetet für andere "im Allgemeinen", aber diese Gebete tragen solche Partnerschaften, ohne deren Wissen darum.
Die Gebete der vielen Ordensschwestern und-Brüdern, der vielen Alten und Kranken, das Leid der Behinderten, die Not vieler Unschuldiger wird bewusst auch für solche Paare aufgeopfert.


0
 
 Germanium 14. Juli 2016 
 

@Paddel

1. Bei der Hochzeit wird nicht die Liebe versprochen, sondern die Treue (übrigens auch freiwillig!). Treue hat bisweilen überhaupt gar nichts mit Gefühlen zu tun,


Wie erklären Sie sich dann, dass es auch Paare gibt, die zusammenhalten, auch wenn die Treue gebrochen wurde? Oder Paare die garnicht christlich sind und trotzdem so etwas haben wie eine Gottesbeziehung?

Ich widerspreche Ihrer Aussage, dass es nur auf die Terue ankommt! In einem Kirchenlied heisst es ; WO DIE "GÜTE" und die " ;DA IST GOTT!

Und auf den Film Fireproof zurückzukommen: Ich besitze BUCH und Film seit langem, aber ich bitte Sie nicht in Schwärmerei zu verfallen, denn Gott schreibt auch auf krummen Zeilen gerade. Selbst bei der Bekehrung anders denkender. (Nahtoderfahrung, uvm.
Stellen Sie sich mal die Frahge, warum lässt Gott andere Religionen zu? Warum lässt Gott das Leid zu? Und was hat das mit mir zu tun?


1
 
 Paddel 14. Juli 2016 

@SCHLEGL

Danke für Ihre Geduld. Also die "totale Verfügbarkeit des Menschen" ist einer der Gründe für den Pflichtzölibat. Es gäbe noch viele offene Fragen, aber ich möchte Ihre Geduld nicht überstrapazieren. Danke nochmal.


1
 
 SCHLEGL 13. Juli 2016 
 

@ Paddel

Der Zölibat der Priester ist in der lateinischen Kirche verpflichtend,weil die lateinische Kirche die Lebensform Jesu als Richtschnur ALLEN Amtsträgern auferlegt hat. Gleichzeitig hat die römische Kirche bei Teilunionen von Orientalen, dieIn die Kommuniongemeinschaft mit Rom eingetreten sind, dieses nie verlangt, sondern die Entscheidungen des Kuppelkonzils von Konstantinopel (680) für den byzantinischen Klerus akzeptiert. Die totale Verfügbarkeit des Menschen in der Nachfolge Christi soll durch den Priester der lateinischen Kirche zum Ausdruck gebracht werden.Msgr. Franz Schlegl


1
 
 bücherwurm 10. Juli 2016 

Auch verheiratete katholische ständige Diakone leben übrigens automatisch im Zölibat,

wenn ihnen die Ehefrau stirbt. Eine kirchliche Heirat NACH Empfang der Diakonenweihe ist nicht vorgesehen! Der ständige Diakon hat bei seiner Weihe diesbezüglich auch nicht einmal ein Versprechen abgelegt - über den Sachverhalt informiert wurde er natürlich.


3
 
 Christin16 8. Juli 2016 

Mir drängt sich der Gedanke auf

erst hat man die Friefhöfe um die Kirchen herum abgeräumt, um an den hohen Preisen für Kupfer zu verdienen und nun wenden sich mit Sicherheit organisierte Banden dem Kircheninneren zu, obwohl ja schon immer der Diebstahl von "Kunstgegenständen" - jetzt mal rein weltlich bezeichnet, zu befürchten und zu verzeichnen war. Hier wird m.E. erneut eine sehr wichtige Schwelle überschritten, Ausdruck, dass das Heiligste einer Religion von anderen nicht mehr geachtet wird.


4
 
 bücherwurm 8. Juli 2016 

@Germanium - 2

Und wieso kritteln Sie an Ehen herum, in denen die Frau die Hosen anhat? Selbstverständlich weiß ich, dass das nicht der Idealfall ist. Aber ich kenne eine Ehe, in der die Frau vor meinen Ohren von Dritten bereits als Heilige und als beeindruckendes Vorbild bezeichnet wurde. Sie werden es mir vielleicht nicht glauben, aber ausgerechnet diese Frau hatte in der tapfer getragenen Ehe die Hosen an. Es war sehr zum Wohl ihres Mannes - und hätte sie nicht die Hosen angehabt, wären vielleicht die Ehe UND der Ehemann gescheitert.


5
 
 bücherwurm 8. Juli 2016 

@Germanium:

Ich habe Ihre Bemerkungen über verheiratete Geistliche mit steigend ungutem Eindruck gelesen. Könnten Sie sich eventuell differenzierter äußern und nicht einfach alle über einen Kamm scheren, nur weil Sie zufällig ein/zwei Paare kennengelernt haben, die nunmal nur mit Wasser kochen?

Die Schreiberin dieser Zeilen ist übrigens Ehefrau eines ständigen Diakons der katholischen Kirche. Ich habe, nebenbei, durchaus die Hoffnung, dass wir uns durchaus "von anderen weltlichen Ehepaaren" unterscheiden, um Ihre Formulierung zu benutzen. Gleichzeitig frage ich mich aber auch, was Sie damit meinen - können Sie denen, die Sie da verurteilt haben, so genau ins Herz schauen? Sind Sie dort Beichtvater? Woher wissen Sie denn, ob diese Menschen nicht vielleicht Lasten tapfer tragen, an denen Sie selbst vielleicht schon längst zerbrochen wären?

Frage: Wie schaut es eigentlich bei Ihnen in der Ehe aus? Als katholischer Christ sind Ihr Ehepartner und Sie ja zur ausstrahlenden Heiligkeit gerufen!


6
 
 SCHLEGL 8. Juli 2016 
 

@ elmar69

Ja, wir müssen wieder zurück zum eigentlichen Thema!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Tabernakel mit konsekrierten Hostien in der SAKRISTEI stehen kann! Das ist ein Unding!
Sehr oft habe ich aber in verschiedenen Kirchen gesehen, dass ein Kasten, ähnlich wie ein Tabernakel in einer Sakristei steht und dort Ziborien mit NICHT KONSEKRIERTEN Hostien aufbewahrt werden, damit man sie gleich, wenn benötigt,zur Konsekration auf den Altar stellen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass es so gewesen ist.
In jedem Fall wäre einer größeren Kirche eine ÜBERWACHUNGSKAMERA (gut sichtbar!) und eine Warnanlage (Infrarotschranke) zu empfehlen. Meistens wird dann auch die Versicherung billiger.Msgr. Franz Schlegl


2
 
 SCHLEGL 8. Juli 2016 
 

@ Germanium

Wenn Sie genau schauen, werden Sie entdecken, dass ich von verheirateten katholischen Priestern des BYZANTINISCHEN RITUS (Ukrainer/Rumänen) gesprochen habe. Die haben schon einen GANZ ANDEREN Hintergrund. Die künftigen Frauen der Priester werden nicht selten in einem Lyzeum oder anderswo auf diese geistliche Aufgabe vorbereitet. Der selbst verheiratete Generalvikar des Kardinals für den byzantinischen Ritus, organisiert jährlich nicht nur Exerzitien für Priester, sondern auch für deren Frauen.
Das gemeinsame Gebet, das Fasten und die Liturgie ist in solchen Familien noch SELBSTVERSTÄNDLICH. Oft müssen diese verheirateten Priester mehr Heroismus aufbringen, als der Priester im Zölibat.
In Süditalien lebt ein Italo-albanischer Priester, der so arm ist, dass er neben seinem (nicht bezahlten!) Amt aufgrund seiner Sprachkenntnisse als Fremdenführer in der Region arbeitet, um die Frau und die Kinder gut versorgen zu können. Hut ab!Msgr. Franz Schlegl


4
 
 Germanium 8. Juli 2016 
 

Berichtigung: an @ schlegel

...Eine kath. Frau, die geschieden ist u. einen evang. PASTOR geheiratet hat. Die Frau hat Kinder in die Ehe eingebracht.
Und eine Verheirateter Pastor, welcher in die kath. Kirche mit Ehefrau u. 3 Kindern konvertiert ist.
Beide kommen in unsere kath. Gemeinde, der konvertierte Priester zelebriert bei uns die Messe!

Und beide machten mir deutlich mündlich und auch sichtlich, dass diese sich von anderen weltlichen Ehepaaren nicht unterscheiden.

Ich hörte bei beiden sogar, es ist weit schwerer beides unter einen Hut zu bringen.

Beide male sind es die Ehefrauen, die die Hosen anhaben.


2
 
 Germanium 8. Juli 2016 
 

@SCHLEGL

@Paddel...weil es nach Ihrer Auffassung nach in der katholischen Kirche dann offenbar 2 nicht gleichwertige Kategorien von Priestern gibt! Das ist FALSCH! Msgr. Erzpr. Franz Schlegl


Theoretisch mag das falsch sein. Nur in der Praxis ist es anders. Kenne 2 Verheirate Priester -Ehepaare. Und beide machten mir deutlich mündlich und auch sichtlich, dass diese sich von anderen weltlichen Ehepaaren nicht unterscheiden.
Eine kath. Frau, die geschieden ist u. einen evang. Partner geheiratet hat. Die Frau hat Kinder in die Ehe eingebracht.
Und eine Verheirateter Pastor, welcher in die kath. Kirche mit Ehefrau u. 3 Kindern konvertiert ist.

Also ganz so, wie manche Glauben, geht es dann doch nicht in Priesterhehen zu!


2
 
 SCHLEGL 8. Juli 2016 
 

@ Paddel

Bitte um Vorsicht und Taktgefühl! Es gibt 15 Millionen katholische orientalische Christen, bei denen wieder 60-70 % der Priester vor der Weihe zum Diakon geheiratet haben, gemäß den Bestimmungen des hl. ökumenischen Konzils von 680.
Nicht wenige dieser Priester leben in Deutschland und Österreich und helfen im lateinischen Ritus aus.
Regelmäßig fühlen die sich durch solche Äußerungen beleidigt, weil es nach Ihrer Auffassung nach in der katholischen Kirche dann offenbar 2 nicht gleichwertige Kategorien von Priestern gibt! Das ist FALSCH! Msgr. Erzpr. Franz Schlegl


1
 
 Paddel 8. Juli 2016 

@Stefan Fleischer

Genau so verstehe ich unseren Papst. Die Theorie, das ist das Gesetz, da sind wir "Frommen" doch alle ganz gut, aber der Papst redet von der Praxis, über die Praxis, vom Menschen in seiner Komplexität. Da gibt es leider! eben selten Ja oder Nein, schwarz oder weiß. Die Theorie/das Gesetz/die Wahrheit das ist unser Ziel. Der Papst redet in der Praxis, hat aber das Ziel im Blick.


4
 
 Paddel 8. Juli 2016 

@elmar69

Diese vage Hoffnung habe ich auch. Jedoch in einer Kirche in meiner Nähe ist der Tabernakel seit dem Priesterwechsel auch in der Sakristei zur Aufbewahrung der konsekrierten Hostien.


1
 
 Germanium 8. Juli 2016 
 

@Stefan Fleischer

Gern bete ich für Sie.
Darf auch ich Sie um Ihr Gebet bitten?

Ich möchte Ihnen u. allen Betern gern dieses nachfolgende Hoffnungsgebet anvertrauen, welches nicht nur für den Barmherzigkeitssonntag geeignet ist. Es sagt auch viel über uns selbst aus.
Vieleicht kennen Sie dieses bereits?
http://www.barmherzigkeitssonntag.de/content/gebete/hoffnungsgebet/

Der barmherzige Gott segne Sie.


2
 
 Stefan Fleischer 8. Juli 2016 

@ Germanium

Herzlichen Dank. Sie haben Recht. Leider frage ich mich selber immer wieder viel zu wenig, wie es um meine Heiligkeit, um meine Gottesbeziehung steht, obwohl ich schon viel darüber geschrieben habe. Und immer wieder muss ich feststellen, dass ich der Theorie eigentlich nicht schlecht bin, aber in der Praxis noch überhaupt nirgends. Zudem ist es eine alte Erfahrung, dass der Mensch beim Nächsten jene Fehler am schnellsten bemerkt, die er selbst auch begeht oder gegen die er selber am meisten zu kämpfen hat. Darf ich Sie bitten, meiner in Ihrem Gebet zu gedenken?


3
 
 Dottrina 8. Juli 2016 
 

Sakrileg!

Das ist es wirklich. Ich denke aber, dass die Diebe keinen blassen Schimmer davon haben, dass für uns Katholiken der Herr selbst in der konsekrierten Hostie anwesend ist. Den Dieben ging es bestimmt nur um die wertvollen Kelche. Hoffentlich gelingt es, sie zu schnappen und die Hostien zu bergen. Wäre ganz übel, wenn die Diebe diese einfach wegewerfen würden.


2
 
 elmar69 8. Juli 2016 
 

Tabernakel in der Sakristei?

Weshalb steht der nicht im Kirchenraum?

Im Original-Bericht steht nichts von entwendeter Eucharistie, die Berichte lesen sich wie ein Diebstahl von mehr oder weniger wertvollen Sakral-Gegenständen.

Irgendwie drängt sich mir die Vermutung auf, dass der "Messing-Tabernakel" bei irgendeinem Umbau der Kirche ausrangiert wurde und seitdem in der Sakristei zur Aufbewahrung der Kelche diente.

Desweiteren wurde auch kein Ziborium geklaut - das steht vermutlich samt Inhalt immer noch im richtigen Tabernakel im Kirchenraum.


2
 
 Paddel 8. Juli 2016 

Wo ist unser Herr Jesus Christus?

Warum? Warum wurde unser Herr Jesus Christus in der Sakristei beherbergt? Ich empfinde das auch als eine Beraubung. Wenn ich in die Kirche komme und mein Herr ist nicht im Haus, wohin soll ich gehen? Vor die Sakristei mich hinknieen?
Wo ist der Herr?
Beten wir, fasten wir dass ER sich wieder finden lässt.


6
 
 Germanium 8. Juli 2016 
 

@ Stefan Fleischer

@Wenn wir unser Verhalten in Gegenwart des Allerheiligsten beobachten, wenn wir sehen, wie unsere Kirchen auch von unseren Leuten immer mehr als "Clublokale" verstanden und behandelt werden, dann frage ich mich manchmal schon, ...

Einerseit ist es wirklich so, dass es vielerorts an Ehrfurcht mangelt, andererseits verstehe ich nicht warum Sie imm er nur den Blick auf andere richten?

Könnte es auch nicht so sein, das Gott einen Vorgeschmack darauf geben möchte, wie es wäre wnn wir plötzlich die Gottes Gegenwart in der Heiligen Eucharistie vermissen? So wie Sie und es unzählige von den WVG verlangen?
Fragen Sie sich doch bitte mal selbst: WAS hat das alles mit mir selbst zu tun?


3
 
 Rolando 8. Juli 2016 
 

Beten und Sühnen, Fasten und Opfer bringen

und um Umkehr für die Täter beten


7
 
 Stefan Fleischer 8. Juli 2016 

Ehrfurcht gegenüber dem Allerheiligsten

Solche Taten sind erschreckend. Aber müssen wir uns nicht auch ein wenig an die Brust schlagen? Mangelt es nicht auch in unseren Reihen sehr oft an Ehrfurcht? Wenn wir unser Verhalten in Gegenwart des Allerheiligsten beobachten, wenn wir sehen, wie unsere Kirchen auch von unseren Leuten immer mehr als "Clublokale" verstanden und behandelt werden, dann frage ich mich manchmal schon, ob uns der Herr nicht mit solchen Ereignissen nicht aufrütteln will, wieder ganz bewusst zu glauben und uns immer und überall, aber ganz besonders in unseren Gotteshäusern, entsprechend zu benehmen. Dass es auch in dieser Richtung einer Neuevangelisation bedarf, das scheint mir klar zu sein. Christlich zu handeln ist gut und recht. Wenn dahinter aber nicht mehr der bewusst gepflegte, christliche Glaube steht, wird auch dies je länger je unglaubwürdiger.


6
 
 Christiane W. 8. Juli 2016 

Religiöse Gefühle??

Wenn ich das richtig verstehe haben Sie DEN HERRN geraubt! Furchtbar!
Wieviele Hostien waren im Tabernakel? Wieso interessiert hier nur die Kostbarkeit der gestohlenen Gefäße?


7
 
 Kleine Blume 8. Juli 2016 
 

Bauart des Tabernakels

Das ist ja entsetzlich, wenn die Ehrfurchtslosigkeit gegenüber dem Allerhlst. Altarsakrament solche Ausmaße erreicht!

Ich frage mich, wie so etwas möglich ist? In den Kirchen, in denen ich aufgewachsen bin, war der Tabernakel fest im Hochaltar verbaut.


7
 

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