Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  13. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  14. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  15. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'

DBK-Vorsitzender Marx dankt Marsch für das Leben!

15. September 2016 in Deutschland, 44 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kardinal Marx an die teilnehmenden Lebensschützer: „Durch den alljährlichen Marsch setzen Sie ein augenfälliges Zeichen des Respekts vor der Würde eines jeden menschlichen Lebens.“


Bonn (kath.net/DBK) Der Bundesverband Lebensrecht e. V. ruft am kommenden Samstag (17. September 2016) zur Teilnahme beim jährlich stattfindenden „Marsch für das Leben“ unter dem Leitthema „Jeder Mensch ist gleich wertvoll“ in Berlin auf. Die Aktion plädiert für den Schutz menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod und richtet sich gegen Eingriffe in das vorgeburtliche Leben sowie Praktiken der Sterbehilfe. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, wendet sich in einem Grußwort an die Teilnehmer der Veranstaltung und wünscht ihnen gutes Gelingen.

Kardinal Marx dankt den Teilnehmern für deren beständigen Einsatz. Gleichzeitig sei es eine fortwährende gesellschaftliche Verpflichtung, für die von Gott geschenkte Menschenwürde einzustehen. „Durch den alljährlichen Marsch setzen Sie ein augenfälliges Zeichen des Respekts vor der Würde eines jeden menschlichen Lebens“, so Kardinal Marx. Insbesondere müsse dabei auch der Schutz ungeborener Kinder in den Blick genommen werden. Kardinal Marx erinnerte dazu an die jüngste Debatte um die Finanzierung eines Trisomie-Bluttests für Schwangere durch die Krankenkassen. Die kontrovers geführte Diskussion zeige, „dass viele Menschen eine – bei positivem Ergebnis – als selbstverständlich erscheinende Reaktion in Form einer Abtreibung mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können. Diese Auffassung gilt es zu stärken“.


Kardinal Marx erinnert auch an das Nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus. Darin mahne der Papst, dass nur Gott die wahre Identität eines Kindes kenne. Um ein ungeborenes Kind als die Person zu erkennen und anzunehmen, die es ist, genüge es daher nicht, seinen genetischen Code auszulesen. Der „Marsch für das Leben“ sei eine klare Bezeugung dieser Auffassung, so Kardinal Marx.

Herzliche Einladung zum -Marsch für das Leben, Berlin, 17.09.2016

Weiterführende Links:

- Berliner Erzbischof Koch nimmt am Marsch für das Leben teil

Regensburger Bischof Voderholzer kommt zum Marsch für das Leben

- Skandal: Evangelische Kirche distanziert sich vom Marsch für das Leben. Wendet sich aber "aus Ehrfurcht vor dem Leben" gegen Massentierhaltung!

- 'Marsch für das Leben'/Berlin 2015: Mehr als 7.000 Teilnehmer, 4 Bischöfe!

- Predigt von Weihbischof Thomas Maria Renz/Marsch für das Leben 2015: 'Aktiver Lebensschutz gehört klar zum Profil der Christen!'

Foto: Papst Franziskus unterstützt Marsch für das Leben/Berlin, sagt zu BVL-Vorsitzendem Lohmann: ´Es ist sehr, sehr wichtig, was Ihr da macht!´ - Franziskus segnete spontan einen Plastikembryo, stellvertretend für die Lebeneschutzbemühungen in Deutschland


Berlin: Marsch für das Leben 2015 - Aufzeichnung der Kundgebung in voller Länge! (u.a. Statement Weihbischof Heinrich/Berlin)


EWTN Reporter - Interview 2014 mit Generalvikar Michael Fuchs (Bistum Regensburg) zum Marsch für das Leben


Darum unterstützt KIRCHE IN NOT den Marsch für das Leben 2015



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  21. September 2016 
 

Marx ist nicht immer Murks
In die Politik sollte er ich nur einmischen wenn es um wichtige Dinge geht
Eine Obergrenze für Flüchtlinge ist ein Muss


0
 
 lakota 20. September 2016 
 

@Philip @Tonika

Bloß noch ein aktuelles Beispiel zu Kardinal Marx. Heute stand in der SZ: "Kardinal Marx distanziert sich von der CSU. Er sei erschrocken und verärgert über Äußerungen, die nur darauf abzielten wie Deutschland Flüchtlinge loswerden könne." Er äußert also Kritik an einer Partei. Meinetwegen. Wo aber ist seine Kritik, seine Empörung über die gotteslästerlichen Aktionen der Links/Grünen beim "Marsch für das Leben"??? Eine Madonnenfigur die sich selbst befriedigt und andere Gotteslästerungen, bei denen mir übel wurde. Beim ersteren äußert er sich - das ist Mainstream! Bei den Beleidigungen Gottes und der Gottesmutter kriegt er sein Maul nicht auf! Ich bin wütend!


3
 
 Steve Acker 19. September 2016 
 

Seramis, Philipps Post soll Ironie sein?

Sie machen aber Scherze.


3
 
 Ebu 19. September 2016 
 

Nächster Marsch am 16.9.17


3
 
  19. September 2016 
 

@Steve Acker:
Sie sollten wg. des 1. Kommentars von Phillip vielleicht auch mal das Wort "Ironie" googlen.

@jabberwocky:
"Gutmenschen, Weicheier und Memmen" - Sie sind ja mutig! Abwesende anonym zu beleidigen, wo nehmen Sie nur die Courage her? - "Wenn wir in Deutschland wieder da hin kommen, daß die Männer für ihre Frauen einstehen, bin ich auf jeden Fall dabei." Jetzt also nicht? Na ja, vielleicht gibt es die von Ihnen so fleißig beschworenen Gefahren in Ihrer Parallelwelt ja wirklich. Dann ist es schon sicherer, die Tage vorm Computer zu verbringen und solche Kommentare abzusondern.


2
 
  17. September 2016 
 

wer dankt noch Gott?

@ Philip

Ich finde Sie haben als erster (mal sehen, wie viele sich für ihre gehässigen Worte ...) Öl ins Feuer gegossen.

Trotzdem haben Sie Recht, es ist erschreckend, dass sich nur wenige (bei Gott) bedanken! Gerade weil wir es von Kardinal Marx nicht gewohnt sind, sollten wir doch bei so einem wichtigen Thema auf Zusammenhalt setzen. Und wer weiß wie viel Überwindung es gekostet hat sich gegen den "Mainstream" zu stellen.

Denn nicht in jedem Bischof steckt von Anfang an ein heiliger Ambrosius.

Für mehr Mut und Weißheit sollten wir beten.


5
 
  17. September 2016 
 

@ jabberwocky

Da das eine persönliche Erfahrung ist, kann man sie nicht generalisieren, das vorneweg. Aber aus meiner Zeit bei der Bundeswehr habe ich die Erfahrung gemacht, dass diejenigen, die das Maul am weitesten aufgerissen und am meisten ihre "Männlichkeit" betont haben, auch diejenigen waren, die sich wortwörtlich in die Hose gemacht haben, wenn das Gefecht anfing, während diejenigen, die niemals irgendwetwas von "Männlichkeit" etc. geschwallt haben, im Gefecht ruhig und ausgeglichen geblieben sind...

Da sie ja offensichtlich im Gefecht gestanden sind - sonst würden sie nicht reden, wie sie es tun - wollte ich sie fragen, ob sie diese Erfahrung teilen oder ob bei Ihnen die mit der größten Klappe tatsächlich die besten Kämpfer waren?


4
 
  17. September 2016 
 

...

@Steve Acker: Ach je...

@jabberwocky: Sie scheinen (!) zu glauben, dass alle, die nicht Ihrer Meinung sind, mangelnden Verstand haben. Das ist schon recht überheblich. @Chris2 hat Argumente. Sie "argumentieren" mit der eigenen verstandesmäßigen Überlegenheit. Das ist kein Argument, sie verstehen das sicher...


3
 
 Steve Acker 16. September 2016 
 

Phillip - bezeichnend

wir haben hier eine sehr erfreuliche Meldung.
Der erste Post ist gleich von Ihnen: ein gehässiger und herablassender Rundumschlag auf Mitforisten.
Hervorragend: gleich schön giftigen Ton in die Diskussion gebracht.


10
 
 Ebu 16. September 2016 
 

Spatz in der Hand

ist inhaltlich zuzustimmen. Was jedoch den jährlichen Termin betrifft, stimmt das so nicht ganz; der Marsch ist immer am vorletzten Samstag im Sept. Wenn also der Sept. mal 5 Samstage hat, dann trifft es den 4. Samstag im Sept. Das ist 2017 so. Dann findet der Marsch am 23.9.17 statt. Das nur zur Klärung. Aber Kardinal Marx wird da schon von seinen Mitarbeitern richtig informiert werden. Auch ich würde seine Teilnahme sehr begrüßen und freue mich, dass morgen unser Berliner Hirte mitgehen wird.


5
 
 jabberwocky 16. September 2016 

Werter Chris2, zu "Gehässigkeiten" oder verzweifelte Notwehr, 3

Wie zerstört muß die Männlichkeit bei Amtsträgern, Polizisten, Bischöfen sein, wenn in ihnen das Bewußtsein verloren gegangen ist, den eigenen Frauen Schutz bieten zu wollen. Ich finde das widerlich. Und wäre ich eine Frau und hätte solch eine Pflaume zuhause sitzen, die bei den Vorfällen davon faselt, "die sind ja nicht alle so", dann würde ich meine Sachen packen und gehen; besser alleine leben als mit einer Wurst.
Langfristig wird es sich vermutlich nicht vermeiden lassen, eine Art Bürgerwehr einzurichten, die dafür sorgt, daß unsere Frauen in Ruhe leben können (oder auch die Männer, die nicht so wehrhaft sind), indem sie Frauen z.B. von der Ubahn nach Hause begleitet. Wenn wir in Deutschland wieder da hin kommen, daß die Männer für ihre Frauen einstehen, bin ich auf jeden Fall dabei.


14
 
 jabberwocky 16. September 2016 

Werter Chris2, zu "Gehässigkeiten" oder verzweifelte Notwehr2

Und weil ich wissen wollte, ob dieses Gefühl vielleicht mit der Ablehnung von Ausländern oder mit Fremdartigem im Allgemeinen zusammenhängt, habe ich nachgefragt: Habt ihr eigentlich auch Angst, wenn ihr allein in der Sbahn sitzt und eine Gruppe von Chinesen steigt ein, oder 10 japanische Männer oder Italiener? Nein, haben wir nicht. Meine Frau sagt, das macht für sie kein Unterschied.
Als der Refugees-Welcome-Hype eingesetzt hatte, hatte ich von Anfang an das Gefühl, da stimmt was nicht. Mittlerweile ist es mir klar. Die treibende Kraft war nicht die Nächstenliebe. Denn Nächstenliebe liebt den Nächsten, sagt ja schon das Wort. Die Allernächsten, unsere eigenen Frauen, werden jedoch allein gelassen. Wenn was passiert, heißt es, es handelt sich um Einzelfälle (das wird die betreffenden bestimmt trösten). Oder der arme Täter war traumatisiert (Scheißegal, daß es die Frau von da an bis an ihr Lebensende auch sein wird).


14
 
 jabberwocky 16. September 2016 

Werter Chris2, zu "Gehässigkeiten" oder verzweifelte Notwehr

Ihr Versuch, @Philip zu überzeugen dürfte ein aussichtsloses Unterfangen sein. Er versteht nicht. Vielleicht ist er auch nur zu jung. Oder er hat keinen vertrauensvollen Gesprächskontakt mit Frauen. Ich jedenfalls kann mich an eine nicht mal ferne Vergangenheit erinnern, in der wir Männer die Frauen beschützt haben. Und ich schäme mich als deutscher Mann dafür, daß unsere Frauen, Schwestern, Freundinnen Angst haben müssen, wenn sie im Dunkeln heimgehen, Angst haben, nachts Ubahn zu fahren, Angst haben, wenn ihnen eine Gruppe Orientaler entgegenkommt, Angst haben, weil wir nichts dagegen unternehmen. Es ist ein Fremdschämen, denn ich wäre schnell fertig mit dem Problem, dürfte ich entscheiden.
Stattdessen entscheiden Gutmenschen, Weicheier und Memmen, daß wir nichts dagegen unternehmen, daß die Frauen sich gefährdet fühlen, und zwar nicht nur einzelne besonders ängstliche, sondern auch welche, bei denen es mich überrascht hatte zu hören.


14
 
  16. September 2016 
 

@Chris2

Mich freut ebenso, dass sie die Flüchtlinge nicht als homogene Masse wahrnehmen, sondern ihnen ebenso Individualität zugestehen. Ich gehe zwar auch davon aus, dass die Berichterstattung der überregionalen Medien zu Beginn recht einseitig war. Allerdings sehe ich hier auch eine gewisse Verbesserung eintreten; die Zeit, wahrlich kein konservatives Medium, schreibt z.B. eindeutig, dass die physischen Aggressionen von Seiten der Asylsuchenden ausgegangen sind. Allerdings gehe ich nicht soweit, eine generelle, sämtliche Ereignisse betreffende Vertuschung zu unterstellen, und zwar aus zweierlei Gründen: Zum einen ist dies eine schwerwiegende Beschuldigung, die man m.E. ohne konkrete Beweise nicht treffen sollte; zum anderen hat die überregionale Presse auch schon lange vor Eintritt der Flüchtlingskrise nicht von lokalen Verbrechen berichtet. Gemäß Ockham’s Razor ist die einfachere die wahrscheinlichere Variante, und daher gehe ich nicht von Vertuschung aus. 7.& daher letzter Kommentar heute.


3
 
  16. September 2016 
 

@Tonika

Es geht nicht um die Frage, ob sie Kardinal Marx kritisieren dürfen oder nicht. Natürlich dürfen sie das, nennt man Meinungsfreiheit. Sie hingegen kritisieren nicht, wie das z.B. @ilomego und @grisberg74 tun, sie diffamieren, da sie unsägliche Schmähungen wie „linkskatholisch“ und „Spalter“ verwenden und außerdem ganz konkret behaupten, der Kardinal würde sich in 99,99% der Fälle nicht katholisch verhalten. Für letztere Zahl führen sie keine objektiven Belege an, sondern unterstellen sie einfach. Und wer Etiketten wie „linkskatholisch“ oder „Spalter“ verwendet, der setzt sich nicht mit objektiven Positionen auseinander, sondern möchte die Gegenseite persönlich und als Mensch vernichten. Ein Ihrem gleichwertiges Verhalten sehen sie bei all denen, die gerne mit Wörtern wie „Homophobie“ und „Rückständigkeit“ um sich werfen, wenn die Kirche vernichtet werden soll. Diffamierung, Verleumdung und schlussendlich Vernichtung sind die Methoden rechter wie linker Extremisten.


2
 
 Chris2 16. September 2016 
 

Rauher Ton?

@Philip Eigentlich kann es nur "Sie" heißen. Sicherlich handelt es sich dabei nur um ein Versehen, denn andernfalls wäre es ja eine bösartige Unterstellung. Ich meine den Satz: "Für jeden Artikel, den sie [sic!] in der Absicht heraussuchen, durch Einzelfallbeispiele alle Flüchtlinge zu diffamieren, [...]". Im Übrigen sind nicht alle Menschengruppen "gleich", das ist eine ebenso absurde Ideologie wie die Behauptung, das Geschlecht sei nur anerzogen (Religion, Kultur, Kriegsgebiete, regionale Prägungen etc.)


3
 
  16. September 2016 
 

Dank für jede Unterstützung des Lebens

Wenn ein deutscher Kardinal den Marsch für das Leben unterstützt und den Teilnehmern ausdrücklich dankt, ist das uneingeschränkt zu begrüßen. Diese Feststellung ändert nichts an evtl. vorhandenen Differenzen bei anderen Themen, aber für die gab und gibt es andere Threads.

Einigen Herrschaften scheint es aber wichtiger zu sein, sich selbst darzustellen. Wer pinkelt den Kardinal als erst medial an? Die Gehässigkeiten, Unterstellungen und verbalen Entgleisungen - insbesondere auch gegen Mitforisten - sind einfach widerlich. Man begreift, warum Teile der Kirche Distanz zum Marsch für das Leben nehmen: Nicht, weil ihnen das Thema Lebensschutz nicht am Herzen läge, sondern um die teils unangenehme Gesellschaft zu meiden. Damit fallen die hundertzwanzigprozentigen Besserwisser dem Lebensschutz in den Rücken. Schade.


2
 
 Tadeusz 16. September 2016 

Ist Kardinal Marx nicht nur ein...

...Politiker, der sich nur zufällig in der Kirche befindet, und kein Hirte? Politiker, der seine Worte politisch abwägt und gelegentlich etwas "katholisches" dem Publikum zum Frass schmeisst, damit sie durch andere seiner "Wahrheiten", wie "wir sind keine Filiale von Rom", "Die Kirche soll sich bei Homosexuellen entschuldigen" nicht allzu betroffen werden?


13
 
 Chris2 16. September 2016 
 

Schwarz-Weiß-Denken @Philip

Freut mich, dass wir beieinander sind (sofern Sie das 'Einzelfälle-heraussuchen-"sie"' nicht als "Sie" gemeint haben). Sehen Sie, in der Frage der Flüchtlinge und Migranten wird gar keine differenzierte Meinung zugelassen. Schon die Berichterstattung ist extrem einseitig, auch aus Angst vor Konsequenzen durch Pressekodex, Vorgesetzte, soziale oder berufliche Ächtung etc. Dadurch konnten in den letzten Jahren und Jahrzehnten z.B. Parallelgesellschaften oder kriminelle Clanstrukturen ungestört wachsen. Was der Bürger nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Auch die zahlreichen Fälle der letzten Zeit muss man sich mühsam zusammensuchen - nicht, weil es sie kaum gibt, sondern weil sie auf vielen (v.a. höheren) Ebenen vertuscht werden. Das schlimmst daran sind aber nicht die Fälle an sich, sondern, wie geradezu vorsätzlich Leute, die einen Eid geschworen haben, Schaden von uns abzuwenden, uns in dieses Schlamassel geführt haben (offene Grenzen, keinerlei Registrierung, kaum Strafverfolgung...)


12
 
 Tonika 16. September 2016 
 

@Philip

"mal sehen, wie viele sich für ihre gehässigen Worte und Falschbeschuldigungen entschuldigen werden und wie viele sich damit herauszuwinden versuchen, dass er nicht persönlich teilnimmt..."

Das zum Punkt Objektivität. Ich stehe mit meiner Einschätzung bezüglich Marx nicht alleine und das aus gutem Grund. Nur weil man nicht auf erase, löschen immer wieder drückt und daher ganz gut im Bilde ist, was Eminenz über die Jahre gesagt und getan hat, und auch seine Kommentare zu den drangsalierten Christen in dt. Heime noch weiß, ist man nicht ungerecht oder gehässig.

Ihre Kommentare zu ungerechten Kritik an Marx, kann ich nur noch als Satire oder Wunschdenken auffassen.

Wie gesagt, nicht jeder Katholiken will sich in Bezug auf Marx was vormachen.


Sehr süß von Ihnen, dass Sie Kardinal Marx vor den vermeintlichen bösen Angriffen schützen wollen und das obwohl er sich allzu gut wehren und durchsetzen kann und auch des öfteren kräftig austeilt, wenn jemand ihm im Weg steht.


11
 
 lakota 16. September 2016 
 

@Paddel

Ich würde Sie gerne nochmal auf das Thema "Cohn-Bendit" ansprechen. Ich habe ein bißchen im Gotteslob geblättert, aber nichts gefunden. Sie hatten auf meine Frage, wo dieser Name auftaucht nicht geantwortet, bitte tun Sie es doch jetzt. Es interessiert mich wirklich sehr. Danke.


2
 
 Paddel 16. September 2016 

Gut so!

Was auch immer der Antrieb war zu dieser Aussage. Sie ist für den Marsch wichtig und bedeutsam.
Ich freue mich darüber, auch wegen der mehr als peinlichen Aktion gegenüber der Babyflaschenaktion von 1000 plus.


4
 
  16. September 2016 
 

II

aber genau das ist der Unterschied zwischen einer objektiven Diskussion : „Kritik an einzelnen Positionen“ und diffamierenden Unterstellungen: „die 99.9% der Fälle wo Marx in der Tat wie ein linkskatholischer Spalter“. Nicht nur, dass eine völlig unbelegte Zahl in den Raum gestellt wird, der Angriff zielt auch noch diffamierend auf die Person.

Es ist eben eine Sache, ob man jemanden kritisiert, wie sie es tun, oder ob man gegen jemanden hetzt und ihn mit Schmähworten a la "linkskatholisch", "Spalter" etc. belegt...


1
 
  16. September 2016 
 

I

@WoNe: Sie sagen viele Worte, dabei geht es nur um Ihre Behauptung, dass sich Kardinal Marx nie zu den von Ihnen angesprochenen Themen geäußert hat. Dabei spielt es keine Rolle, ob er sich in Ihrem Sinne geäußert hat oder nicht; er hat sich geäußert und Sie haben wahrheitswidrig behauptet, er hätte das nicht getan: "Weder spricht er von Re-Evangelisierung, Mission und Entweltlichung [...]" Sollte man sich für wahrheitswidrige Worte nicht entschuldigen?
@ilomego: Meine Wortwahl mag nicht die beste sein, das stimmt. Aber ich habe mich damit nicht nur auf Kardinal Marx bezogen; @Tonika verunglimpft und diffamiert systematisch alle, die nicht ihrer Meinung sind. Eine ihrer Lieblingsunterstellungen ist Völkermordsleugnung durch all diejenigen, die eben nicht ihrer Meinung sind. U.a. darauf bezog sich mein „Lügen und Diffamieren“. Und ja, das Thema ist definitiv schwarz-weiß, und wie bei jedem Menschen kann man sicherlich auch bei Kardinal Marx einzelne Positionen kritisieren, aber genau da


1
 
 Chris2 16. September 2016 
 

@Philip

Haben Sie meinen Leserkommentar schon gesehen? Und sagen Sie bitte nicht, das seien keine Fakten. Im Übrigen freue ich mich sehr über die Unterstützung durch Kardinal Marx. Ich hoffe, sie bedeuten auch den Beginn einer allgemeinen Kursänderung in der DBK.


2
 
 ilomego 15. September 2016 

@Philip

Ihre Worte sind aus meiner Sicht für einen Christen äußerst grenzwertig. Abrüstung in Worten würde Ihnen gut stehen.
Ich bin auch kein Sympathisant von Marx in Bezug auf seine uneingeschränkte Unterstützung von Merkels Flüchtlingspolitik.
Beispiel 1: Aus der Presse von heute: "Das Bundeskriminalamt gibt an, dass die Terror-Miliz IS die Flüchtlingsbewegung gezielt nutze, um Terroristen nach Europa einzuschleusen." Somit gilt, wer echte und auch sogenannte Flüchtlinge ohne Kontrolle in unser Land hinein lässt, macht sich mitschuldig an dem Einschleusen von Terroristen.
Beispiel 2: "Keine Obergrenze" ist für mich nur populistischer Schwachsinn. Wenn 10% der Bevölkerung der Sub-Sahara auf die Idee käme nach Deutschland zu migrieren, würde sich unsere Bevölkerung annähernd verdoppeln. Nur ein Mensch mit kindlichem Gemüt könnte annehmen, dass das gut gehen kann.
Das Thema ist eben nicht schwarz-weiß und von daher werde ich an meiner Kritik an einzelnen Positionen von Marx festhalten.


5
 
 Palmsonntag 15. September 2016 
 

Ich verstehe (ihn) nicht ganz, aber .....

.... im Deutschen gibt es ein Sprichwort: "Wasch mir den Pelz, aber mach' mich nicht naß!"


3
 
 girsberg74 15. September 2016 
 

„Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“

Es ist erfreulich, dass der Vorsitzende der DBK endlich zum „Marsch für das Leben“ auffordert.

Die Poster, die Marx bisher kritisch beäugt haben, ihn jetzt wegen einer einzigen (richtigen) Handlung lauthals loben, mögen sich fragen, was es Marx gekostet hat, seine jetzige Stellungnahme abzugeben.

Soweit ich sehe, kostet ihn das nichts; die Gedanken waren und sind uralt, er brauchte sie nur zu übernehmen, da er das Gefühl kriegte, nicht mehr länger abseits stehen zu dürfen.

Bei der Beurteilung von Marx muss man seinen jahrelangen Umgang mit Kollegen (Brüdern im Amte) betrachten, seinen Umgang mit dem „Emeritus“, desgleichen mit Personal und sein Wirtschaften mit Kirchenmitteln; von seiner Datscha in Rom sehe ich völlig ab.

Bei Würdigung aller bedeutsamen Umstände kann etwa die Einstellung von @Tonika nicht blind abqualifiziert werden.


6
 
 WoNe 15. September 2016 
 

@Philip

Einen Begriff in einer Ansprache zu verwenden ist das eine. Was unter dem Begriff verstanden wird, ist das andere. Sie suchen nach Begriffstreffern im Zusammenhang mit EB Marx. Klar, sie finden welche. Aber ist er eine Kraft hinter Re-Evangelisierung, Mission und Entweltlichung? Vermutlich müßte ein Bischof, der diese Konzepte heute deutlich verträte, mit einem monströsen Shitstorm aus Politik, Medien und NGO-Kreisen rechnen. EB Marx sehe ich eher als Appeaser gegenüber diesen Kräften.

Unter Mission versteht man das Hinausgehen aus dem eigenen engen (kirchlichen) Kreis, um die Frohe Botschaft unter Nicht-Bekehrten (also Nicht-Christen) explizit zu verkündigen.

Re-Evangelisierung findet in den eigenen Kreisen statt. Man stärkt die Kirchenmitglieder, indem man ihnen das Evangelium darlegt und ihnen hilft sich darin weiterzuentwickeln. Man erläutert die Sakramentenlehre und ermuntert, diese Sakramente auch würdig zu empfangen usw.

PS: Bei WEM soll ich mich für WAS entschuldigen?


9
 
 la gioia 15. September 2016 
 

@Philip

Na,na, nun halten Sie mal etwas die Luft an!
Nur weil Sie es nicht ertragen können, dass jemand eine andere Meinung hat als Sie, müssen Sie nicht gleich so um sich schlagen!
Ich finde, 'Tonikas' Aussagen treffen hier voll in Schwarze!
Aber vielleicht regen Sie sich ja gerade deshalb so auf...


12
 
 A.Birlinger 15. September 2016 
 

Schau an, schau an....

Da mit Erzbischof Koch aus Berlin und Bischof Vorderholzer aus Regensburg mittlerweile zwei Diözesanbischöfe (dieser war letztes Jahr als erster Diözesanbischof dabei! Respekt!!!) dabei
sind, konnte Kardinal Marx die Sache in Berlin nun doch nicht ganz übergehen. Schau an, schau an...

Vielleicht geht er im kommenden Jahr persönlich mit und wirft sein ganzes Gewicht (ich weiß, in seinem Fall ein etwas schillerndes Wort :) in die Waagschale ...


12
 
 Tadeusz 15. September 2016 

Ist linkskatholisch...

...nicht einfach anti-katholisch? Verdreherisch?

Und wenn nicht, seit wann?


5
 
  15. September 2016 
 

@WoNe

Es stimmt nicht, was sie über mich behaupten. Ich habe Ihnen nochmals geantwortet, bin teilweise auf sie eingegangen und habe bei einem mir unklaren Teil Ihres Posts noch einmal um Erklärung gebeten. Sie hatten es jedoch nicht mehr nötig, mir zu antworten.

Kardinal Marx und Reevangelisierung:

http://www.erzbistum-paderborn.de/38-Nachrichten/12686,%84Sich-vom-Evangelium-leiten-lassen%93.html

Kardinal Marx und Missionierung:

http://de.radiovaticana.va/news/2016/09/03/kardinal_marx_kirche_muss_missionarisch_engagiert_sein/1255526

Kardinal Marx und Entweltlichung:

https://www.erzbistum-muenchen.de/media/media18328620.PDF

Ergo: Kardinal Marx spricht über alle von Ihnen genannten Punkte. Warum behaupten sie das offensichtlich Falsche über Ihn: "Weder spricht er von Re-Evangelisierung, Mission und Entweltlichung [...]".

Ob er danach handelt ist in der Tat eine andere Frage. Da sie aber schon Falsches über ihn im Bezug auf die Erste gesagt haben...


1
 
 Chris2 15. September 2016 
 

"Gehässigkeiten" oder verzweifelte Notwehr

Lieber @Philip Bitte, bitte, informieren Sie sich darüber, was in diesem Land los ist. Schauen Sie nicht nur die Abendnachrichten und lesen Sie nicht nur die SZ, sondern auch (ich muss mich hier leider wiederholen) diverse Online-Regionalteile, für München etwa den Merkur). Selbst hier um München haben wir fast täglich Übergriffe durch Asylbewerber (v.a. Afrikaner) oder Personen mit "südländischem Aussehen" (ein bewusst schwammiger Begriff, zu dem man im Internet nicht einmal eine vernünftige Definition findet!). Am vergangenen WE wurden z.B. in Freising in 2 Fällen Frauen durch einen (zwei?) Afrikaner vergewaltigt. Von den Gefahren durch radikale Muslime / radikalen Islam oder der einseitigen und unkontrollierten Aufnahme starker junger Männer bei gleichzeitigem zurücklassen von Armen, Verletzten, Frauen und (deren?) Kindern in den Flüchtlingslagern vor Ort gar nicht erst zu reden. Die oft geradezu militant durchgedrückte 'Willkommenskultur' wird uns noch in den Abgrund reissen...


14
 
 WoNe 15. September 2016 
 

Wer im Glashaus sitzt... @Philip

@Philip
Wie kommt es, dass Sie auf konträre Meinungen anderer Leute hasstriefende Verleumdungen ausstreuen? Mir unterstellten Sie vor einigen Wochen Unsägliches. Hier bezeichnen Sie Tonika als Lügner und Verleumder.
Was Sie, Philip, hier episodenhaft treiben stinkt gewaltig nach gammeligem Fisch!

Tatsache ist, dass Erzbischof Marx selten in kerygmatischen Zusammenhängen auftaucht. Das politische Parkett scheint ihm lieber zu sein.
Weder spricht er von Re-Evangelisierung, Mission und Entweltlichung noch handelt er danach.
Vielmehr fördert er die Dekonstruktion des christlichen Glaubens in dem Sinne, dass das Evangelium selektiv zugeschnitten werden müsse, um es passend zu machen für die heutige Zeit.

Der christliche Glaube ist jedoch davon gekennzeichnet, dass die Lebenswirklichkeit der Gläubigen sich am Evangelium auszurichten habe und nicht umgekehrt.


16
 
 wedlerg 15. September 2016 
 

Pluspunkt für Marx und Koch

Immerhin in dieser zentralen Frage sind die dt. Bischöfe in der Mehrheit katholisch und mutig. Etwas lauter könnte das Wort schon erklingen. Aber insbesondere Marx und Koch sind neben dem durch und durch bewundernswerten Bischof Voderholzer für das Leben eingetreten.

Das heißt nicht, dass Kardinal Marx an derer Stelle nicht links-katholischen und Mainstream-Thesen hinterhergelaufen ist. Insbesondere das CSU- und normale Leute-Bashing in der Flüchtlingsfrage geht gar nicht.

Aber heute hat er einen Pluspunkt verdient und der soll nicht geschmälert werden.


8
 
 chiarajohanna 15. September 2016 
 

Eigentlich sitzen WIR alle in 1 Menschheits-Boot - ohne Unterschiede

Eigentlich ist es vordergründig
nicht der Mensch,
der GEGEN DAS LEBEN ist,
sondern noch IMMER der alte Feind,
der hintergründig diese weltliche Neigung verleiht.

Aus dieser Betrachtung
müsste jeder Mensch aufstehen,
dem SELBST Leben verliehen ist,
um FÜR die eigene Gattung Mensch
ein Zeichen zu setzten:

Jeder müsste gehen,
und sich seines Amtes oder Berufes
für diesen Marsch des Lebens
kurzfristig zu entledigen:

Da geht der Kardinal - als Mensch,
der Bischof - als Mensch,
der Priester - als Mensch,
der Professor - als Mensch,
der Arzt - als Mensch,
die Büroangestellte - als Mensch,
der Müllfahrer - als Mensch,

Wir gehen als das, WAS WIR SIND ...
und nicht als das, was wir HABEN,

an Berufen
an Bildung
an Vermögen
an Macht

sondern als das, was uns VERBINDET:
Das gemeinsame Mensch-sein ...
vor Gott!


3
 
 Rolando 15. September 2016 
 

Beten, das wird schon noch, ist doch erfreulich


6
 
 Tonika 15. September 2016 
 

Philip selektive Wahrnehmung

Sie blenden ja total die 99.9% der Fälle wo Marx in der Tat wie ein linkskatholischer Spalter agiert hat.

Er hat wiederholt und regelmäßig bewiesen in Wort und Tat, dass er lieber der Mehrheitsmeinung hinterherrennt und sich bei den Politikern einschmeichelt anstatt wirklich katholische Positionen zu vertreten. Sie können das gerne leugnen aber das würde dann schon an Realitiätsverweigerung grenzen.

Nur weil Marx und andere Bischöfe ausnahmsweise ein paar nette Worte und Predigen äußern ändert es nicht daran, dass sie sich viel zu oft wie opportunistische Mietlinge und Politiker verhalten. Nein die Kritik an Marx ist nicht gehässig, sondern richtig und wichtig und ist mehr als nur angebracht.


15
 
 bergkristall 15. September 2016 
 

Meines Erachtens sollten die Bischöfe und Würdenträger an allererster Stelle stehen und beim Marsch für das Leben DABEI sein.


8
 
 Quirinusdecem 15. September 2016 
 

Hut ab

...auch ich gehe oft streng mit Kardinal Marx um, aber Hut ab, das hätte ich ihm so auch nicht zugetraut...


7
 
 lakota 15. September 2016 
 

Ich bin oft nicht einverstanden, mit dem was Kardinal Marx sagt oder tut. (Auf einen Brief von mir, warum er und die anderen Bischöfe nichts tun um die christlichen Flüchtlinge in den Asylheimen zu schützen, bekam ich ein "politisches" Blabla zur Antwort und daß das nur Einzelfälle seien. Das und manches andere finde ich gar nicht gut.
Aber für dieses Grußschreiben möchte ich ihm danken! Das sind Hirtenworte wie ich sie öfter hören möchte.


10
 
 SpatzInDerHand 15. September 2016 

Sehr erfreulich, Herr Kardinal Marx!

Überlegen Sie doch bitte auch mal, ob Sie nächstes Jahr dazu kommen wollen. Ich würde mich herzlich freuen. Der Marsch ist immer am dritten Samstag des September. Sie könnten in Ihrem Terminplan auch schon gern für über- und überübernächstes Jahr unseren Marsch für das Leben eintragen!

Es gibt Katholiken, die wären über Ihre Anwesenheit herzlichst dankbar. Auch ich selbst zähle zu diesen Katholiken, die Sie gern an der Spitzes des Marsches sehen würden :)


16
 
 Bernardo 15. September 2016 
 

erfreuliche Entwicklung

Ich finde es als erfreuliche Entwicklung, dass sich nun immer mehr Bischöfe dahinter stellen! Danke!


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Deutsche Bischofskon

  1. Kritik am Bericht der Deutschen Bischofskonferenz an die Weltsynode
  2. Augsburger Bischof Bertram Meier in Kiew zum mehrtägigen Besuch in der Ukraine
  3. "Auf dem Berg Golgota ist es nicht unsere Aufgabe, einen Stuhlkreis zu machen“
  4. Ablehnung der AfD? - „Eine wenig überzeugende Einstimmigkeit der Deutschen Bischofskonferenz“
  5. Gericht verbietet Falschbehauptung! - Müssen deutsche Bischöfe AfD-Papier zurückziehen?
  6. ‚Polithetze gegen die einzige Opposition’ – AfD kritisiert Grundsatzpaper der deutschen Bischöfe
  7. Wenn Jesus gar kein Thema mehr ist
  8. Suizidbeihilfe? – „Diese Sichtweise widerspricht der Position der katholischen Kirche“
  9. „Letztlich geht es um die neue Evangelisierung“
  10. Deutsche Bischofskonferenz kritisiert Entwicklung in der Hagia Sophia-Frage







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  12. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  13. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  14. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  15. Wird mich das Tattoo heiliger machen?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz