![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Familie im Pfarrblatt des Wiener Stephansdoms: Daddy, Papi, Sohn30. September 2016 in Österreich, 6 Lesermeinungen Das aktuelle Pfarrblatt der Dompfarre ist großteils der Enzyklika Amoris laetitia gewidmet. Ein Artikel beschreibt das Leben eines homosexuellen Paares, das ein Kind adoptiert hat. Wien (kath.net/jg) Diesen haben sie 2015 in der Dompfarre St. Stephan in Wien taufen lassen. Das Sakrament wurde von Dompfarrer Toni Faber gespendet, der laut einem Bericht des Wochenmagazins profil auch an der Feier anlässlich der Verpartnerung der beiden teilgenommen hat. Urbanitsch bemüht sich, sein Privatleben möglichst normal und unspektakulär darzustellen. Er kündigt an, ein weiteres Adoptivkind, diesmal ein Mädchen, aus einem Waisenhaus in Südafrika adoptieren zu wollen. Das Pfarrblatt ist großteils dem Nachsynodalen Rundschreiben Amoris laetitia gewidmet. Autoren stellen aus unterschiedlichen Blickwinkelnd ihre Sicht von Partnerschaft, Ehe und Familie jeweils verschieden dar. Eine kritische Auseinandersetzung mit modernen Entwicklungen fehlt allerdings. In Amoris laetitia ist etwa zu lesen: Was die Pläne betrifft, die Verbindungen zwischen homosexuellen Personen der Ehe gleichzustellen, gibt es keinerlei Fundament dafür, zwischen den homosexuellen Lebensgemeinschaften und dem Plan Gottes über Ehe und Familie Analogien herzustellen, auch nicht in einem weiteren Sinn. (AL 251)
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuErzdiözese Wien
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |