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| 'Heiligkeit ist eine Pflicht, aber keine Last'7. Jänner 2017 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen Papstprediger Pater Raniero Cantalamessa auf der #MEHR: In der Heiligkeit drückt sich unsere Freiheit aus, deshalb sollten wir nach Heiligkeit streben. kath.net-Bericht direkt von der #MEHR von Roland Noé Augsburg (kath.net/rn) In der Heiligkeit drückt sich unsere Freiheit aus, deshalb sollten wir nach Heiligkeit streben. Es gibt eine gute Nachricht: Heilig zu sein heißt nicht, dass wir dem Starksein, Schönsein oder Reichsein abschwören müssen. Wir können in jeder Art des Lebens heilig sein, setzte Cantalamessa dann seine Gedanken fort und erinnerte daran, dass es dabei auch keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gäbe. Heiligkeit ist eine Pflicht, die durch die ganze Bibel hindurch immer erklinge. Sei heilig, denn ich euer Gott bin heilig. Durch die ganze Bibel hindurch finden wir diesen Befehl. Das ist eine Pflicht, aber keine Last, betonte Cantalamessa. Heiligkeit ist nicht etwas, was man kaufen kann. Die Heiligkeit Jesus sich anzueignen ist die Botschaft, die Paulus sehr stark betont hat. Diese Lehre wird in einem Satz zusammengefast: Gerechtfertigt durch Glauben. Das klinge laut dem Kapuziner etwas protestantisch, aber gleichzeitig komme es uns sehr bekannt vor. Rechtfertigung durch Glauben und durch Gnade. Vielleicht ist Gnade noch wichtiger als der Glaube. Christentum ist die Relgion der Gnade, so Cantalamessa. Foto: Pater Cantalamessa Katechese auf der #MEHR2017 / Gebetshaus Augsburg Foto oben: Pater Cantalamessa (c) Gebetshaus Augsburg/Screenshot Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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