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Papst: Luther wollte Kirche nicht spalten, sondern erneuern

19. Jänner 2017 in Chronik, 48 Lesermeinungen
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Franziskus an ökumenische Delegation aus Finnland: Weitere Annäherung auf Weg zu immer größerer und sichtbarer Einheit ist möglich


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat Katholiken und Lutheraner zu einer intensiveren Zusammenarbeit und zur Vertiefung des Dialogs aufgerufen. Dieser bleibe "wesentlich für die Versöhnung" und müsse "mit unaufhörlichem Einsatz" fortgeführt werden, sagte er am Donnerstag vor einer ökumenischen Delegation aus Finnland. Franziskus betonte zudem, dass der Reformator Martin Luther keine Spaltung der Kirche, sondern deren Erneuerung gewollt habe. Bei bestehenden Unterschieden in Lehre und Praxis könnten durch das Wirken des Heiligen Geistes weitere Übereinstimmungen erreicht werden. Eine weitere Annäherung auf dem Weg zu "immer größerer und sichtbarer Einheit" sei möglich, ermutigte Franziskus.


Der Papst würdigte zudem erneut das ökumenische Gebet im schwedischen Lund, an dem er im Oktober mit Spitzenvertretern des Lutherischen Weltbundes teilgenommen hatte. Dieser Auftakt des gemeinsamen Reformationsgedenkens sei eine "bedeutende Etappe" gewesen. Die dort unterzeichnete Gemeinsame Erklärung habe besondere Bedeutung sowohl auf menschlicher als auch auf theologisch-spritueller Ebene.

Anlass der Begegnung der finnischen Ökumene-Delgation mit dem Papst war das Fest des finnischen Missionars und Märtyrers Henrik (Bischof Heinrich von Uppsala, gestorben 1155/56). Seit mehr als 30 Jahren pilgert zu diesem Tag eine ökumenische Delegation der lutherischen Kirche Finnlands nach Rom; zu ihr gehören stets auch Vertreter von Katholiken und Orthodoxie.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

  24. Jänner 2017 
 

Luther war ja auch für die Bigamie.

Er hat einem bekannten Fürsten eine zweite Frau angetraut. Er wollte das aber geheim halten und sagte, wenn das bekannt würde, würden am Ende auch noch die Bauern und einfachen Leute eine zweite Frau wollen. Bekannt geworden ist es trotzdem, der Fürst hat ihm dafür ein Faß Wein spendiert.


6
 
  24. Jänner 2017 
 

Papst Leo X. beklagt in seinem Schreiben Exsurge domine Luthers Eigensinn

Vergebens hat sich der Papst bemüht den Martin aus seinen Irrtümern zurückzuholen.
Der Papst war überzeugt dass Luther die bösartigen Vorwürfe gegen die römische Kurie nicht aufrechterhalten hätte, da sie auf Gerüchte von basierten.
Der Papst hätte ihm `klarer als das Tageslicht gezeigt`, dass seine Vorgänger, die M.L. über allen Anstand verletzend attackiert habe, sich nicht getäuscht hätten.
Luther aber habe sich geweigert zuzuhören....Er sei fortgesetzt hartnäckig ungehorsam und er würde trotz Zensur mit einem verhärteten Geist weitermachen.
Seltsamerweise habe ich nur eine englische Übersetzung gefunden und nur teilweise ins Deutsche übersetzt.
http://www.papalencyclicals.net/Leo10/l10exdom.htm

Wenn Luther recht hat, dann haben sich die Päpste getäuscht. Dumm gelaufen.


3
 
 Helena_WW 23. Jänner 2017 
 

Wenn ich mit Muslimen schon mal über Gott und die Welt diskutiert habe

Dann war mir so etwas wie ein alles Allahs Wille, Mensch ergeben und untergeben aufgefallen.


2
 
 Helena_WW 23. Jänner 2017 
 

Unfreier Wille

"
Seine Begründung: wenn Gott den freien Willen zuließe, dann wäre Er ein Götze, der nicht alleine alles bestimmt. 'Gott hat Adam lassen fallen, nicht der arme Mensch war/ist schuldig, sondern der ungerechte Gott'. Gott rechtfertige ohne Zustimmung des Menschen.
..
Gott ist der Willkürgott, der grundlos den einen erwählt und den anderen verwirft."
Wenn ich die Aussagen so lese ohne zu Wissen woher sie kommen, dann würde ich sie nicht dem Christentum zuordnen.
Das klingt für mehr ehr anders.


6
 
 Herbstlicht 21. Jänner 2017 
 

Luther nennt den Papst, den er in früheren Schriften noch mit „Bruder“ angeredet hatte, nun einen „gottlosen Menschen“, „Anti-Christen“ oder „Erzteufel“, das Papsttum die „widerchristliche Tyrannei“.
Die römisch-katholische Kirche bezeichnet er als „Kloake, in die ihr den Hl. Geist einsperrt“.
Diese Papstkirche sei „vom Teufel gestiftet“, in ihr herrschten „Wölfe, Räuber, geistliche Tyrannen“, eine „Herrschaft des Antichristen“, die schlimmer sei als „Sodoma und Gomorrha“.

nachzulesen hier:
http://www.katholikenkreis.de/Theologie-Dateien/Kaessmann.htm

Auch wenn man die Bedingungen jener Zeit berücksichtigen muss, Martin Luther kann man nur zwiespältig sehen.
Gerade im Alter, wo er als ehemaliger Mönch hätte weise werden müssen, triefte er vor Hass.
Er hätte in seinem Innersten erkennen müssen, dass er einen verheerenden Prozess in Gang gesetzt hatte.
Doch von Reue keine Spur, soviel mir bekannt ist.
Einen Heiligenschein seitens des Vatikan hat Luther m.E. nicht verdient.


18
 
  21. Jänner 2017 
 

Bei der Wahrheit bleiben...

...was Luther wollte war in erster Linie "seine eigenen" Vorstellungen von einer Kirche durchzusetzen. Und zu diesem Behufe schreckte er auch nicht davor zurück sich, Gelübde zu brechen, Nonnen zu verführen und geldgierigen Fürsten einen Vorwand zu bieten Plünderungen von Kirchen und Klöstern durchzuführen. Wem das noch nicht genug ist, der sehe sich die Folgen Luthers an (auch dies gehört zum - von Papst Franziskus geflissentliche ignorierten- Gesamtbild Luthers dazu). Jahrhunderte innerchristlicher Konflikte, ungeheure Unmenschlichkeiten in Kriegen (30 jähriger Krieg, Reformation Englands,...), Verfolgungen, Folter und Hinrichtungen abertausender von "Papisten". Ich sehe in Luther nichts Gutes für die Menschheit, sondern vielmehr den Startpunkt unmenschlicher Entwicklungen durch die Loslösung von Gott bis hin zu den Gräuel des 20. Jahrhunderts, welcher der Gipfel der "aufgeklärter" Entwicklung war indem sich der Mensch das Urteil über den Wert von Leben anmaßte.


16
 
 FB 20. Jänner 2017 

Nur die ganze Wahrheit führt zu gott

Die Aussage des Papstes ist halt nur die halbe Wahrheit. Zu Anfang wollte der "katholische Luther" die Spaltung wohl nicht, zum Schluss wollte der "protestantische Luther" sie aber doch. Und allein darauf kommt es bei der Beurteilung Luthers an. Anfängliche Gutwilligkeit dürfte Luther mit den meisten Schismatikern der Kirchengeschichte gemein haben. Heinrich VIII. hält man ja auch nicht zu Gute, dass er in seinen jungen Jahren vom Papst den Titel "Defensor Fidei" verliehen bekam. Von daher gibt es keinen Grund Luther irgendetwas Positives abgewinnen zu wollen. Er war ein Häretiker, der der Kirche wie kein anderer größten Schaden zugefügt hat. Die halbe Wahrheit führt bekanntlich zum Teufel, die ganze Wahrheit führt zu Gott.


24
 
 Konrad Georg 20. Jänner 2017 
 

Ein sehr bekannter ev. Bischof der 50er Jahre,

der öfter im Radio genannt wurde, sonst wäre mir sein Name nicht bekannt, sagte etwa so: Wäre Luther nicht so stur gewesen, dann wäre Deutschland vielleicht der Dreißigjährige Krieg erspart geblieben.

Noch zu Luthers Zeiten sollen die Leute seine Lehre als Freibrief für ungezügeltes Leben angenommen haben.

Das erinnert mich gerade an eine Aussage von Eugen Kleindienst, daß nach den Vatikanum II der Meßbesuch um die Hälfte zurückgegangen ist und das innerhalb von 5 bis 6 Jahren. Dann schlug schon die Woodstockisierung zu (Mißbrauch)


12
 
 Elija-Paul 20. Jänner 2017 
 

Unfreier Wille!

Die Sache mit dem unfreien Willen hat mich von der theologischen Seite her vor mehr als drei Jahrzehnten in die katholische Kirche geführt. Heute sehe ich erstaunt, wie mit fast euphorischem Eifer eine Ökumene angestrebt wird, die offensichtlich vieles ausblendet. Ich denke z.B. nur an die Vorstellung und Praxis der offiziellen evangelischen Gemeinschaft wie: Frauen als Bischöfinnen und Pastorinnen, homosexuelle Pastoren können im Pfarrhaus zusammenleben, es wird wohl kaum etwas gegen vorehelichen Geschlechtsverkehr gesagt usw., Scheidungen, Wiederverheiratung usw. - um nur einge Punkt zu nennen. Wie soll man da Ökumene leben? Wenn allerdings die katholische Kirche in diesen Dingen den Protestanten folgen würde (und manches spricht derzeit dafür), dann wird es eine Ökumene in einem falschen Geist gebenen, während eine wahre Ökumene sich zusammenfinden wird, welche die Gebote Gottes und die wahre Lehre der Kirche achtet!(siehe Solowjew: Antichrist)


22
 
 Irustdim 20. Jänner 2017 
 

Warum wurde Luther exkommuniziert?

Weil er Thesen vertritt, die gegen die ganzen Lehre der Kirche standen. Seine Lehre wurde endgültig und verbindlich als Häeresie verurteilt. Das Sacrosanctum Concilium von Trient belegte jene Personen, welche die Lehre Luthers folgen, endgültig und verbindlich mit dem Anathema. Und dies kann auch kein Papst oder sogar Engel ändern.


22
 
 Irustdim 20. Jänner 2017 
 

Konzil von Trient

Das Konzil von Trient hat auf eine endgültige verbindliche Weise und in Übereinstimmung mit der ganzen Lehre der Kirche SÄMTLICHEN Lutherischen Thesen mit dem Anathema belegt. Und dies kann kein Papst ändern. Demzufolge sind die Werke Luthers überhaupt nicht zu würdigen sondern zu urteilen.


19
 
 Guenter Foit 20. Jänner 2017 
 

2/2

Weiter im Interview:
Wenn der Glaube allein rechtfertige, so könne jedoch der Mensch diesen nicht erwählen, sich nicht dazu bekennen, sondern: Gott ergreift oder verwirft den Menschen. Gott erfasst den Menschen im Glaubensakt, den Gott selber vollzieht, oder der Mensch gehöre zu den von Gott schon immer Verdammten. Daraus zog Luther die Konsequenz: Gott ist der Willkürgott, der grundlos den einen erwählt und den anderen verwirft. Nicht der arme Mensch sei Schuld (Sünde), sondern Gott, der willkürlich die Herzen einzelner Menschen verhärtet und dadurch jene in Sünde/Schuld verfallen lässt.

Der Papst verhängte über Luther den Kirchenbann. Mag sein, dass Luther nicht die Kirchenspaltung wollte, doch dürfte er kaum rehabilitiert werden können. Sofern die evangelischen Glaubensbrüder sich nicht überwinden können, den Irrtum Luthers zu bekennen, könnte ein Ausdruck auf der geplanten Sonderbriefmarke helfen, wie ? :
Im barmherzigen Gedenken 2017


8
 
 Guenter Foit 20. Jänner 2017 
 

1/2

Es sei erlaubt, aus einem veröffentlichten Interview der Philosophin Prof. Dr. Alma von Stockhausen zu zitieren:
Luther sagte: 'du Erasmus (von Rotterdam) hast mich allein richtig verstanden; es geht mir nicht um Papsttum, Ablasshandel und Fegefeuer, sondern allein um den geknechteten Willen'. Die Aussage, dass es einen freien Willen gäbe, sei nach Luther eine Lüge. Seine Begründung: wenn Gott den freien Willen zuließe, dann wäre Er ein Götze, der nicht alleine alles bestimmt. 'Gott hat Adam lassen fallen, nicht der arme Mensch war/ist schuldig, sondern der ungerechte Gott'. Gott rechtfertige ohne Zustimmung des Menschen.

An Stelle der drei Siegel Göttlicher Herkunft unseres Geistes: die Vernunft selber, der Wille und das Vermögen zur Liebe, - setzte Luther: der Mensch kann mit seiner Vernunft nichts wahres erkennen, er hat überhaupt keinen freien Willen und er kann nicht lieben, sondern nur egoistisch handeln.


9
 
 SpatzInDerHand 20. Jänner 2017 

@chriseeb74: Das kann ich nicht bestätigen. Auch ich lebe in der Diaspora,

und unsere evangelischen Christen sind sehr aktiv und haben wirklich echte Glaubensausstrahlung. Zugegeben, ich weiß, dass die evangelischen Christen in meiner Umgebung eine Ausnahme sind - aber immerhin gibt es sie!


4
 
 chriseeb74 20. Jänner 2017 
 

Ich wundere mich immer wieder...

dass man einer inzwischen größtenteils dekadenten Glaubensgemeinschaft (Kirche ist das für mich nicht mehr) immer wieder die Hand reichen muss, Jubiläum hin, Jubiläum her. Was verbindet denn theologisch noch die Katholiken mit der ev.-lutherischen Gemeinschaft? Nichts, nur noch die Kirchensteuer.
Was tut denn die ev.-luth. Gemeinschaft um das Fatima-Jubiläum entsprechend zu würdigen? Nichts!!
Uns, der Kath. Kirche, verbindet doch viel mehr mit den orthodoxen Kirchen, der anglikanischen Kirche und selbst den ev. Freikirchen.
Ich verstehe definitiv nicht was sich Papst und Kirche von diesem Luther-Jubiläum versprechen.
Ich selbst habe 40 Jahre in der kath. Diaspora gelebt und festgestellt, dass unsere Kath. Gemeinde viel aktiver, glaubensstärker als die damals 10-mal größere ev.-luth. Gemeinschaft war und ist.
Diese Gemeinschaft lebt nur noch aufgrund ihrer nach wie vor immensen Kirchensteuer...ist die einmal weg zerbröselt diese Gemeinschaft innerhalb von Monaten.


10
 
 Helena_WW 20. Jänner 2017 
 

Zölibat gehörte übrigens auch zur Erneuerung der katholischen KIrche

Damit sich die Berufenen ganz auf die Verkündigung die Wort Gottes, auf ein entsprechendes geistliches Leben, auf ihre Berufung mit für die christliche Gemeinde da sein konzentrieren sollten. Diese Reform wurde auch als dringend geboten angesehen, hatten sich doch vorher diese mehr mit ihren eigenen Familieninteresssen und Politik befasst.


9
 
 Helena_WW 20. Jänner 2017 
 

Erneuerung hat es in der katholischen KIrche auch schon vor Martin Luther gegeben

es ist schade, dass diese zu wenig und bei dem verkürzten und unterkomplexen vorliegenden Statement garnicht beachtet werden. Das läuft dann leider auf das verengt verfälschende Geschichtsbild hinaus wie es leider auch in deutschen Schulgeschichtsbüchern nach wie vor der Fall ist, wo Luther als der Revolutionnär und der Reformator positiven Attributen versehen und die Katholische Kirche nur mit negativen Attributen finster zurückgeglieben dargestellt wird. Darüber und warum das so ist sollte man auch einmal kritisch nachdenken.


14
 
 Hadrianus Antonius 20. Jänner 2017 
 

@buecherwurm

"Spartam nactus, hanc orna..." (ein sehr schöner Kommentar in den Adagia des Erasmus)
:-)


2
 
 Rolando 20. Jänner 2017 
 

Fortsetzung

doch er verurteilte Luther nicht, denn Argumente bekehren nicht, die Liebe und die Annahme sind Vorraussetzungen, damit Gott die Bekehrung schenkt. Wieviele sind geblieben, als Jesus in Joh 6 sagte, das ist mein Fleisch? Er machte keine Erklärungen, er reichte später sogar dem Judas Iskariot seinen Leib. Der Herr macht die Einheit, beten und vertrauen, und treu bleiben, sowie Taten der Liebe mit Liebe, ist nicht ganz einfach, aber immer wieder versuchen und danach streben.


6
 
 Rolando 20. Jänner 2017 
 

Das gilt auch für mich

Wir sollten bezüglich der Rechthaberei uns zügeln, schauen wir auf die Stelle im Evangelium, wo der Satan Petrus benutzen wollte um Jesus von seinem bevorstehenden Leidensweg abzubringen. Petrus argumentiert ganz menschlich und vernünftig nachvollziehbar, doch Jesus sagte, du willst was Menschen wollen, nicht was Gott will. Ich sehe die Kirchenspaltung durch Luther als Zulassung Gottes, es haben sich zeitgleich in Amerika 9Mio Inkas taufen lassen und wurden katholisch. Jede Spaltungsversuchung ist eine Prüfung, wären die Menschen treu zur Kirche gestanden, trotz Sünden des Klerus, (der sündige Mensch ist keine Rechtfertigung die Kirche zu verlassen), dann wäre dem Luther keiner nachgelaufen, das gilt auch heute bei den Versuchen, die kath. Kirche zu protestantisieren, man muß da nicht dabeisein, wir sind mobil, es gibt viele Orte wo katholisch katholisch ist. Was ich beim Artikel http://www.kath.net/news/58209 schrieb, von Prälat Beer, weiß auch der em. Papst Benedikt, doch er verurtei


10
 
 bücherwurm 20. Jänner 2017 

Ich habe

ein, zwei Posts von Monsignore Schlegl gelöscht und bitte ihn darum, jetzt wieder moderater im Ton gegen andere Leser zu posten.

Die Moderation wünscht ingesamt eine fundierte Diskussion, die nicht ad personam argumentiert, sondern sich auf den Austausch von Sachargumenten konzentriert. Jede und jeder ist eingeladen, seinen aktiven Beitrag zu einer niveauvollen Diskussion einzubringen!


27
 
 Secundus 20. Jänner 2017 

Demut

Werter Erzpriester Msgr. Schlegl, ich bin froh Sie nicht als Lehrer gehabt zu haben. Meine Lehrer waren etwas weitsichtiger, als Sie. Lese ich hier und in anderen Artikeln die vielen Postings, stelle ich fest, daß ich nicht ganz alleine mit meiner Ansicht bin. Üben Sie sich bitte in mehr in Respekt und Demut anderen gegenüber. Ich behalte es mir vor, wieder mal zu posten. Ach ja, es waren übrigens nicht meine ersten!


18
 
 Montfort 20. Jänner 2017 

@Schlegl - Werter Monsignore!

Ihren Ton gegenüber @secundus in Ihrem letzten Post empfinde ich leider als gänzlich unangemessen, schulmeisterlich, ja unerträglich. Er ist weder Ihr Schüler, noch können Sie abschätzen, was Ihre abwertende Zurechtweisung bewirkt (sie erinnert fatal an Mt 5,22) Ich hoffe, dass Sie auch vor Ihrer Pensionierung 2013 nicht so mit Schülern umgegangen sind! Und hoffentlich auch nicht mit den Gläubigen Ihrer Gemeinden.

Es tut mir leid, das sagen zu müssen - und ich sage es nicht leichthin -, da ich bis jetzt Ihre doch immer wieder beleidigenden "emotionalen Ausbrüche und Entgleisungen" gegenüber Andersdenkenden aufgrund zahlreicher inhaltlich wertvoller Hinweise hingenommen habe.

Meine BITTE: Leben Sie als PRIESTER uns im Forum doch VOR, was ein respekt- und liebevoller, den anderen verstehen wollender Umgang miteinander ist, damit wir von Ihnen lernen können: " ... in Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst." (Phil 2,3)

In Verbundenheit über Grenzen hinweg,
Montfort


24
 
  20. Jänner 2017 
 

@Schlegel

Sie werfen Stephan Fleischer vor, mit AL vom Thema "Luther" abzuweichen. Aber AL und Luther haben immerhin die Spaltung gemeinsam. Ich frage mich, ob Luther nicht bis hinein nach AL gewirkt hat.


21
 
 Hadrianus Antonius 19. Jänner 2017 
 

@Schlegl Non cedo nullius

Der geehrte @Secundus hat recht.
Reformationsbestrebungen und -ansätze hat es in nicht geringer Zahl und zugleich auch sehr tiefgreifend vor Luther geben.
Besonders hiervorzuheben z.B.die Kartäuserbewegung unter Dionysius van Leeuwen und Petrus Blomevenna, nahtlos in die früheste Kontrareformation übergehend; und der basler Bischof Christoph von Utenheim (Lehrmeisterv. Oecolampad undCapito).
Mit dem Thesenanschlag 1517 war Luther sich schon der Gefahr der Kirchenspaltung bewußt- er nahm sie billigend in Kauf.
Die These 13 der Heidelberger Disputation 1518, als einzige in der päpstl. Bannandrohungsbulle v. 15.06.1520 verurteilt (Johannes Eck), hat Luther schon 1516 so formuliert.
Das Wort "Kirche" kommt in der Disputation überhaupt nicht vor.
Exzellentes hierzu bei J. Huizinga (Erasmus, Kap.18) und der damals sofort und intens geführten Korrespondenz zw. Luther & Erasmus (Ephémerides).
"C'est la vérité qui blesse".


13
 
 bruder chris 19. Jänner 2017 
 

@Schlegel

Werter Erzpriester, Ihre Postings empfinde ich hinsichtlich der Bewertung anderer auch als mindestens grenzwertig. Demut tut uns allen gut. Auch Monsignores. Sorry, aber hat mich jetzt echt aufgeregt.


20
 
 lakota 19. Jänner 2017 
 

@Schlegl

Sehr geehrter Msgr.Erzpr. Franz Schlegl,
nur aus Neugier, da Sie es schon einmal erwähnt haben: Was für Leute befragen Sie nach @Stefan Fleischer? Wieso wenden die sich nicht direkt an ihn?


15
 
 Diasporakatholik 19. Jänner 2017 
 

Hier gebe ich dem Papst mal vollauf Recht!

Ich habe mich wiederholt auch kritisch gegenüber Papst Franziskus geäußert.
Das halte ich durchaus auch für mein gutes Recht, wenn ich es sachlich begründen kann.

HIER jedoch bezüglich seines Plädoyers für ökumenische Versöhnung gebe ich ihm ohne Einschränkung voll Recht!


3
 
 supernussbi 19. Jänner 2017 

Johann Martin + Kurti: Wollte zuerst auch mein ok zu Ihren Statements geben... Aber ich erlebte den hl. Geist auch schon dort, wo nicht unbedingt um Heiligweit gestrebt wird.

Ginsterbuch: Natürlich kann Franziskus Exkommunuikationen aufheben. Und ich hoffe, dass er es auch tut. - Und nicht neue ausspricht, wie bzgl. der Mafia. Hab gemeint, diese Zeiten der Kirche seien vorbei!! Hatte mich (im Bistum Chur) schon bei Bischof Amedee Grab geärgert, dass er das Prälatenglump (Ernennungen) wieder aus der alten Truhe hervorgeholt hat...
Ich denke, es geht nicht mehr lange, da werden wir vor ganz anderen Herausforderungen stehen und keine Zeit mehr haben, um KOmmentar-Leerläufe zu starten.


2
 
  19. Jänner 2017 
 

SCHLEGL Secundus

Vielen Dank für den Hinweis.

Es würde einigen anderen Postern auch gut stehen, wenn sie einmal in einschlägige Geschichtsbücher schauen würden.
So nebenbei gab es ja auch noch die deutschen Fürsten, die eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben.

@Secundus: Luther war kein Antisemit sondern Antijudaist. Den Unterschied sollte man schon kennen, wenn man sich darüber ausläßt.


2
 
 wandersmann 19. Jänner 2017 
 

Selbst wenn es so gewesen wäre

"Franziskus betonte zudem, dass der Reformator Martin Luther keine Spaltung der Kirche, sondern deren Erneuerung gewollt habe."

Natürlich hätte es Luther am liebsten gehabt, wenn die ganze katholische Kirche sich ihm angeschlossen hätte und dann hätte es auch keine Spaltung gegeben. Und auch unserem Papst glaube ich, dass er keine Spaltung will und auch Bischof Levebre glaube ich das.

Das sagt aber gar nichts aus. Das ist kein Kriterium. Auch die meisten Diktatoren wollen keine Spaltung.

Letztendlich hat Luther nicht den Willen Gottes getan, sondern seine eigenen - vielleicht gut gemeinten - Vorstellungen verfolgt. Das ist das Kriterium, ob jemand aus katholischer Perspektive gut oder böse ist.

Nichts macht mehr kaputt als der Eigenwille, auch wenn er gut gemeint ist.


26
 
 Montfort 19. Jänner 2017 

Allerdings wollte wohl der Teufel ...

... die Kirche nicht erneuern, sondern spalten.


20
 
 Fink 19. Jänner 2017 
 

Der junge Luther ? Der alte Luther ?

Der Luther vor 1517 ?
Der Luther nach 1517 oder 1521 ?
Das muss man immer dazu sagen, wenn man eine Aussage zu Martin Luther macht !
(natürlich hat der junge Augustiner-Mönch Luther nicht an eine Kirchenspaltung gedacht!- der alte Luther nach 1521 dagegen sehr wohl!)


22
 
 ThomasR 19. Jänner 2017 
 

Katharina von Bora wollte einst eine fromme Nonne sein

und ist schließlich zu Frau von Martin Luther geworden
Frau Dr. Käßmann wollte sich sicher einst den Werten von Dietrich Bonhoeffer zuwenden und hat schließlich über Pille in München gepredigt.
Eine Bischöfin wollte sie auch einmal sein, oder?

Während der Reformation wurden hunderte katholische Kirchen und Klöster (darunter mehrere Birgittenklöster) von den protestantischen Gemeinschaften aufgelöst (also vom Außen) die bis heute sich im protestantischem Besitz befinden

Am 17.01.2017- also 500 Jahre später- wurde in Altomünster das letzte Birgittenkloster in Deutschland auf eine Anweisung aus Rom (also vom Inneren der Kirche) trotz der dort lebenden letzten Abtisse und einer Postulantin aufgelöst und das Vermögen wird offiziell vom Erzbistum München übernommen.
(vgl. Hompage des Erzbistums)

Am 18.01.2017 feierte Erzb München u.A. zusammen mit unseren protestantischen Brüdern und Schwestern den Gottesdienst zur Gebetswoche für die Einheit der Christen in München
TRAURIG ZUM WEINEN


18
 
 Ginsterbusch 19. Jänner 2017 

Konzil von Triest ist gültig

Und Herr Luther wurde am 03. Januar 1521 exkommuniziert.
Das ändert auch kein Papst Franziskus.
Ende.


24
 
 Stefan Fleischer 19. Jänner 2017 

@ numut

„Wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wär‘!“
Und dann kommt noch ein anderes „wenn“ dazu: „Was macht der einfache Gläubige, wenn unser Heiliger Vater nicht sagt, welche der verschiedenen Interpretationen von AL seine Meinung/Weisung ist? Auf wen sollen wir hören. Eine Gegenüberstellung auch nur der verschiedenen offiziellen „Ausführungsbestimmungen“ der verschiedenen Bischöfe, welche solche schon herausgegeben haben, würde wahrscheinlich kommentiert werden müssen mit: „Jede Klarheit beseitigt!“ Und es gibt noch viele andere Stimmen, auch solche wie jene von „moenchmartin“ auf seinem Twitter: „Wie tragisch, wenn Klarheit gefordert wird, um auszuschliessen, statt um Aufatmen für alle zu ermöglichen!“ Was das genau heissen soll, darüber kann nur spekuliert werden.


22
 
 Secundus 19. Jänner 2017 

"Papa Protestante"

Ja, Luther hat zu Recht auf die Missstände in der Kirche hingewiesen. Ja, die Zeit war sicher reif für eine Reform der Kirche. Aber man sieht gerade jetzt im Jubiläumsjahr, daß vieles relativiert und beschönigt wird. Man sieht das u. a. gut daran, wie die EKD um den Antisemitismus Luthers "herumeiert" und versucht seine Reden abzuschwächen. Auch Papst Franziskus, vereinfacht und verkürzt, nur der guten Stimmung wegen. Luther hat auch viel Schaden angerichtet. @nurmut: Sie scheinen auch nur das positive sehen zu wollen. Bitte sprechen Sie Dr. Martinus nicht gleich heilig! @Msgr. Schlegl: Das ist auch mir alles bekannt, vielen Dank.


19
 
 Montfort 19. Jänner 2017 

Das Problem Luthers und der Kirche seiner Zeit ...

... war aber leider, dass der TEUFEL DIE KIRCHE NICHT REFORMIEREN, SONDERN SPALTEN WOLLTE.

... und die Menschen haben mitgetan.


17
 
 elisabetta 19. Jänner 2017 
 

Papst Franziskus...

...will auch Kirche nicht spalten, nur erneuern bzw. reformieren. Mal sehen, was dabei herauskommt - mir schwant nichts Gutes.


20
 
 FNO 19. Jänner 2017 

Dämlich und töricht

wer glaubt, man könne sich da treffen, wo "Luther" stand. DEN Standort erachten auch Berufslutheraner für nicht mehr verbindlich: "Die Welt verändern.
Was uns der Glaube heute zu sagen hat..." Aktueller Buchtitel! Und wenns mit der Welt nicht klappt? Na gut, dann verändern wir halt die Kirche.


9
 
 SCHLEGL 19. Jänner 2017 
 

@Secundus

Dass Martin Luther eine problematische Persönlichkeit war,ist bekannt.Nach der heutigen ratio fundamentalis würde er vermutlich nicht mehr ins Kloster aufgenommen,geschweige denn zum Priester geweiht werden.Ganz gleich,ob sein Gelübde ins Kloster zu gehen auf ein schweres Gewitter,oder,wie auch behauptet wird,auf einen Totschlag bei einem Duell zurückzuführen ist,wäre das heute untragbar!Luther wollte, wie der Papst richtig sagte,zunächst nur Reformen,angesichts des skandalösen Ablasshandels,der Predigten des Dominikaners Tetzel und des Missbrauchs mit dem Geld durch Bischof Albrecht v. Brandenburg,der seine Schulden damit bezahlente.Erst nach der Androhung des Bannes durch Leo X u.dem Verhör durch Kardinal Kajetan,hat sich Luther, dessen Hasstiraden und Fäkaliensprache immer deutlicher wurden,radikalisiert. Er hat den Wunsch Reformen evolutiv herbeizuführen(wie Franz v Assisi, Dominicus,Ignatius v Loyola)aufgrund seiner Persönlichkeit nicht durchgehalten,das war das Drama!Msgr.Schlegl


26
 
  19. Jänner 2017 
 

Lieber Stefan Fleischer

wenn alle auf den Papst hören, dann sprechen wir mit einer Zunge.


2
 
  19. Jänner 2017 
 

Lieber Secundus

lernen Sie Geschichte


5
 
  19. Jänner 2017 
 

Richtig an den Worten des Papstes ist nur dies, daß der

jüngere Luther die Kirche nicht spalten wollte, aber der ältere sehr wohl, indem er sich den Einigungsbestrebungen beider Seiten, die es ja gab, ganz massiv entgegenstellte. Am Schluss schrieb er dann entsprechende Pamphlete gegen den Papst, den als als Antichrist dann ansah. Wenn Luther die heutigen offiziellen ev. Kirchen sehen würde, würde er im Grab rotieren.


25
 
 Stefan Fleischer 19. Jänner 2017 

Manchmal frage ich mich

ob wir nicht von einer Einheit viel weiter entfernt sind als je zuvor. Früher konnte wenigstens unsere Kirche noch mit einer Zunge sprechen. Heute ist dies - wie AL zeigt - längst nicht mehr der Fall.


38
 
 kathleser 19. Jänner 2017 
 

Da fehlen einem die Worte

Der einzige Trost dabei ist, das die gröbste Unkenntnis der Geschichte nicht unter dem Dogma der Unfehlbarkeit fällt.


32
 
 Johann Martin 19. Jänner 2017 
 

Keine Einheit ohne den Heiligen Geist

Sicher, wenn sowohl auf katholischer wie auch auf evangelischer Seite geisterfüllte Menschen das Sagen hätten, dann wäre die Einheit kein Problem. Bis jetzt FEHLT das aber AUF BEIDEN SEITEN!

Wie dort, wo der Heilige Geist wirklich Menschen erfüllt, Einheit erfahrbar wird, hat jüngst die MEHR-Konferenz gezeigt. Aber davon sind die Großkirchen weit entfernt. Vor allem weiß man nicht mehr: DER HEILIGE GEIST IST NUR DORT AM WERK, WO MENSCHEN NACH HEILIGKEIT STREBEN. Aber wem ist das heute denn noch wichtig? Wer spricht überhaupt noch davon? Und darum wird es bis auf weiteres auch keine Einheit geben, auch wenn man noch so viele "Gemeinsame Erklärungen" unterschreibt und Luther-Briefmarken herausgibt..


15
 
 Secundus 19. Jänner 2017 

Relativismus

"Franziskus betonte zudem, dass der Reformator Martin Luther keine Spaltung der Kirche, sondern deren Erneuerung gewollt habe." Das ist Geschichtsverdrehung. Martin Luther: "Wider das Bapstum zu Rom vom Teuffel gestifft". Wohin steuert die Kirche jetzt?


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