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Österreicher wird interimistischer Malteser-Großmeister

25. Jänner 2017 in Aktuelles, 62 Lesermeinungen
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Der Innsbrucker Ludwig Hoffmann-Rumerstein legte 1984 die ewigen Gelübde ab und wurde 2004 Großkomtur - Papst hatte bisherigen Großmeister, den Engländer Matthew Festing, am Dienstag zum Rücktritt aufgefordert


Rom-Wien (kath.net/KAP) Der Österreicher Fra Ludwig Hoffmann-Rumerstein ist interimistischer Leiter des Malteserordens. Das berichtet das vatikanische Blogportal "Il Sismografo" am Mittwoch. Hoffmann-Rumerstein folgt Fra Matthew Festing nach, der am Dienstag auf Aufforderung von Papst Franziskus sein Amt als Großmeister (Leiter) abgegeben hatte.

Nach dem Rücktritt eines Malteser-Großmeisters tritt automatisch der bisherige Groß-Komtur (Gran Commendatore, Vize-Großmeister) in dessen Funktion. Hoffmann-Rumerstein wurde 1994 vom Souveränen Rat des Malteserordens für die Zeit bis 2004 zum Großkomtur des Malteserordens gewählt. Im Mai 2014 wurde er erneut vom Generalkapitel zum Großkomtur gewählt.

Ludwig Hoffmann-Rumerstein wurde am 21. Jänner 1937 in Innsbruck geboren. Er studierte nach der Matura 1957 Rechtswissenschaften in Österreich und nach dem Lizenziat Philosophie an der Gregoriana in Rom. 1970 trat er in den Malteserorden ein, legte 1984 die ewigen Gelübde ab. Damit wurde er Professritter und Mönch im Sinne des Kirchenrechts.

Hoffman-Rumerstein war 1968 Mitbegründer des Malteser-Hilfsdienstes Tirol, ab 1984 Mitglied des Souveränen Rates. 1971 und 1979 war er Leiter der Gruppe ehrenamtlicher Helfer in Innsbruck und von 1977 bis 1979 deren Kommandant. Von 1979 bis 1986 war er im Verwaltungsrat des Malteser Hospitaldienst Austria. Zudem war er vier Jahre verantwortlicher Leiter der Lourdes-Krankenwallfahrt des Malteser Hospitaldienstes Austria.


Streit um Absetzung des Malteser-Großkanzlers

Großmeister Festing folgte mit seinem Rücktritt am Dienstag einer entsprechenden Aufforderung von Papst Franziskus. Festing, geboren am 30. November 1949 in Swinburne Castle (England), war im März 2008 auf Lebenszeit zum 79. Großmeister des Malteserordens gewählt worden. Den Angaben zufolge war er am Dienstag mit dem Papst zusammengetroffen, um über den andauernden Streit über vatikanische Ermittlungen in der Malteser-Leitung zu sprechen. Anlass des vatikanischen Vorgehens war ein Streit um die Absetzung des Deutschen Albrecht von Boeselager als Großkanzler der Malteser.

Großmeister Festing hatte die Entlassung im vergangenen Dezember mit "schwerwiegenden Problemen", vor allem der Billigung der Verteilung von Kondomen in Hilfsprojekten für Flüchtlinge, begründet. Die Vorwürfe beziehen sich auf die Zeit, als Boeselager Verantwortlicher für die Koordination der humanitären Hilfe des Ordens war.

Boeselager betonte, die Amtsenthebung entbehre "jeder rechtlichen Grundlage". Mitte Jänner reichte er vor dem zuständigen ordensinternen Magistral-Gericht Einspruch gegen seine Enthebung und seinen Ausschluss aus dem Orden ein.

Festing hatte sich zuletzt gegen eine vatikanische Untersuchung der Leitungskrise gewehrt und eine Zusammenarbeit mit der zuständigen Untersuchungskommission unter Leitung des früheren Vatikan-Diplomaten Erzbischof Silvano Tomasi verweigert. Festing sprach unter Verweis auf die Souveränität des Ordens von einer "rechtlichen Bedeutungslosigkeit" der Kommission. Bei der Ersetzung Boeselagers gehe es um eine "interne Leitungsentscheidung des Ordens".

Völkerrechtssubjekt mit humanitären Aufgaben

Der Malteserorden mit weltweit 13.500 Mitgliedern hat den Status eines Völkerrechtssubjekts. Kardinalpatron ist seit 2014 der US-amerikanische Kardinal Raymond Leo Burke.

Der Malteserorden war ursprünglich eine von Kaufleuten aus dem süditalienischen Amalfi begründete Hospitalbruderschaft, die in Jerusalem wirkte. Zunächst war die Ausrichtung des Ordens rein karitativ, im Zug der Entwicklung des Lateinischen Königreichs Jerusalem musste er aber auch militärische Aufgaben übernehmen. Nach dem Ende des Königreichs durch die muslimisch-mameluckische Eroberung der Festung Akkon im Jahr 1291 wurde Rhodos Ordenssitz, vom 16. bis Endes des 18. Jahrhunderts Malta.

Im Verlauf des 19. Jahrhunderts kehrten sowohl der katholische als auch der evangelische Ordenszweig zur ursprünglichen karitativen und sozialen Aufgabenstellung der Malteser/Johanniter zurück. Von besonderer Bedeutung wurde der Einsatz der Lazarettzüge der Malteser in verschiedenen kriegerischen Auseinandersetzungen, insbesondere im Ersten Weltkrieg.

Ausgangspunkt des heutigen intensiven humanitären Einsatzes des Ordens in Österreich war die Hilfe für die ungarischen Flüchtlinge nach der Niederschlagung der Revolution von 1956. Aktuell sind in den Hilfswerken von Maltesern und Johannitern in Österreich ständig rund 1.500 ehrenamtliche Helfer im Einsatz. Ihr Leitprinzip ist der "Kampf gegen die acht Elende der Welt" - Krankheit, Hunger, Schuld, Unglaube, Heimatlosigkeit, Verlassenheit, Gleichgültigkeit und Lieblosigkeit.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Ehrmann 30. Jänner 2017 

Wenn jetzt Burke nach der neuen Verfügung für die Unregelmäßigkeiten verantwortlich gemacht wird,

-das gilt ja auch für solche, von denen er nichts wußte, bei denen er nicht eingreifen konnte), dann ist er unter dem Titel der Nachlässigkeit sein Bischofsamt los. Diese Regelung ist ein scharf geschmiedetes Schwert.Wieviele wird es noch treffen?


1
 
 hl_neri 29. Jänner 2017 
 

Zwang zum Rücktritt

Lieber Rosenzweig! Eines von vielen Beispielen für die Barmherzigkeit Jesu ist die Bewahrung der Sünderin vor Steinigung. Von den meisten, jener, die Barmherzigkeit im Mundes führen- dazu gehört auch der Bischof von Rom- wird dabei das unbedingte Erfordernis der Umkehr (gehe hin und sündige nicht mehr)verschwiegen; diese Aussage setzt ein Urteil- nämlich gesündigt zu haben - voraus! Jede Absetzung, bei der der Bischof von Rom den Betroffenen, sollten sie gefehlt haben, vorher keine Möglichkeit zur Rechtfertigung und/oder Umkehr gegeben haben sollte, kann daher nur als barmherzigkeitslose Verurteilung gesehen und diese Taten als nicht der Lehre Christi entsprechend abgelehnt werden; mir steht es nicht zu, den Täter zu verurteilen, ihm - selbst dem Bischof von Rom - steht auch eine Umkehr und damit die Wohltat der Barmherzigkeit und Gott das Gericht und Entscheidung darüber zu. Mögen doch alle, die unbarmherzig, sündhaft und ungerecht gewesen sind, wahre Reue und Umkehr empfinden


7
 
 Rosenzweig 28. Jänner 2017 

Werter Herr @ Robert S

Ich hoffe,dass Sie meine Antwort noch lesen werden-weil der Artikel nur noch unter www.kath.net einzusehen ist!
Ich möchte gern klären-da Sie meinten-
Zitat:“Was Ihren Kommentar betreffend meiner SEgenswünsche angeht ist das nicht auch ein Urteilen über mich? Unterstellen SIe mir damit nicht ein böswillges Urteilen“
Werter @Robert S-wenn sie meinen Kommentar mit meiner persönl.Bitte an Sie nochmals lesen würden–habe ich Ihnen kein Urteil-oder gar böswillig Urteil unterstellt bzw.unterstellen WOLLEN?!
Ich habe Ihnen nur mein ganz persönliches(!)Empfinden(nicht der Mit! User)aufzeigen wollen.
Es war+ ist mir persönl.ein bittendes Anliegen-da Ihre einleitenden Worte wunderbar-stets ein LOBPREIS(!)auf die Vereinten Herzen JESUS + MARIENS sind+ Ihr Schlusswort stets:PAX+CHRISTI endet.Sie dann in dieses LOB-GEBET Ihre-z.T.harten Urteile über Pp.Franziskus u.a einfügen.Diese “Kombination”tut WEH-(viell.mir als Frau+Mutter)+Sie werter@RobertS das ganz anders empfinden?-So in PAX verbunden!


1
 
 Robert S 28. Jänner 2017 
 

@ROSENZWEIG

Gelobt seien JESUS CHRISTUS und MARIA. Sehr geehrte/r Rosenzweig.Wenn ich etwas falsches und etwas gegen die kath.Lehre in meinem Postings geschrieben habe weisen Sie es mir nach.Ich habe nur die umstände um die Malteser aus meiner Sicht dargestellt.Dass Sie sich durch den christlichen Gruss den ich am Anfang und am Ende meiner Postings stelle, verlezt fühlen wundert mich,dafür kann ich nicht und darauf kann ich keine Rücksicht nehmen.Denn der ganze und der höchste Lob gehören unseren HERRN JESUS CHRISTUS und seiner Allerheiligsten MUTTER MARIA u.ich werde sie immer loben und preisen.Ich könnte übrigens auch schreiben dass ich mich durch Ihre Posting verletzt fühle,denn wenn Sie Ihre Postings nochmal durchlesen, werden Sie feststellen dass Sie im Prinzip das tun was Sie mir vorwerfen.Sie stellen meine Postings und somit mich in einem ganz schlechten Licht da,und URTEILEN somit über mich und VERURTEILEN MICH in gewisserweise. Dennoch wünsche ich Ihnen den +FRIEDEN +CHRISTI+ Robert S


4
 
 Rosenzweig 28. Jänner 2017 

weiter - ergänzend werter/e @ hl _neri.

Und ich empfinde auch – dass hier + vielmals in diesem Forum seit letzten Wochen + Monaten es für mich(!)gesehen vielleicht nicht immer NUR ein persönl.Urteilen - sondern schon ein Verurteilen mituntter deutlich wird..!
Und so wollte ich JESU Worte bittend einfügen!- Gerade auch durch mein persönl.Gewissenserforschen - wie Sie werter/e @hl_neri auch anfragten..!
So dankend – auch Ihnen verbunden...!


1
 
 Rosenzweig 28. Jänner 2017 

DANK für Richtigstellung

werter/e @hlneri- leider weiß ich nicht,ob Sie meinen DANK+ Antwort noch werden lesen können?- da dieser Artikel nur noch unter:www.kath.net jetzt zu finden ist.
Ja–ich hatte JESU WORTE:
“VERURTEILT nicht–damit auch ihr nicht verurteilt werdet”eigentl.richtig(!)in meiner Bitte an @ Robert S
schreiben wollen- sorry ist mein Versehen!Denn bei Mt7.1 heißt es ebenso:“Richtet nicht,damit ihr nicht gerichtet werdet!”Darum nochmals Ihnen DANK! –
Es war mir halt persönlich ein bittendes Anliegen–bei Herrn @Robert S freundl.anzufragen- da seine einleitd. Worte stets ein Lobpreis auf die Vereinten Herzen JESUS+MARIENS sind+ sein Schlusswort stets:–PAX+CHRISTI-RS endet.
Ich persönlich(–viell.nicht MIT!User!) empfinde es schmerzlich–in dieses kurze LOB-Gebet-dann sofort(gefällte)Urteile über Pp.Franziskus- seine Handlungen+ sein Gutheißen bzw.Verharmlosen der SÜNDE-u.u in diese SEGENSWORTE einzufügen!
( siehe weiter ergänzend ..)


1
 
 hl_neri 27. Jänner 2017 
 

"...urteilt nicht - damit auch ihr nicht verurteilt werdet"

Liebe(r) Rosenzweig!
Dieses von Ihnen Jesus zugeschriebene Zitat ist nicht nur falsch, sondern auch seiner Lehre abhold und begrifflich auch falsch, zumal es lautet: "verurteilt nicht, damit auch ihr nicht verurteilt werdet". Ich hoffe doch sehr, dass Sie regelmäßig Gewissensprüfungen vornehmen - Jesus hat z.B. auch gesagt: prüft alles, das Gute behaltet - und über eigenes Verhalten im Hinblick auf die Gebote Gottes als Maßstab für ihr eigenes Verhalten (etwas zu tun oder zu unterlassen) Gewissensurteile fällen und Konsequenzen daran knüpfen; Urteile sind unbedingt notwendig, um z.B. auch im Glauben zu bleiben. Etwas anderes ist es zu verurteilen, dh, jemand anderen für etwas schuldig zu befinden und im z.B. das von Gott Vater und Gott Sohn - Jesus - geoffenbarte Heil abzusprechen. Ebenso sind alle Gläubigen berufen, etwa Handlungen des Papstes im eigenen Gewissen zu prüfen und - so sie dem geoffenbarten Glauben widersprechen, was nicht unmöglich ist - nicht selbst danach zu handeln.


4
 
 Montfort 27. Jänner 2017 

@Kostadinov - Heiliger Erzengel Michael

Danke für die Ergänzung!

Dieses Gebet wird ja heute wieder öfter gebetet - wie früher nach jeder Heiligen Messe:

Heiliger Erzengel Michael,
verteidige uns im Kampfe;
gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz!

"Gott gebiete ihm", so bitten wir flehentlich.
Und du, Fürst der himmlischen Heerscharen,
stürze den Satan und die anderen bösen Geister,
die zum Verderben der Menschen
die Welt durchziehen,
mit Gottes Kraft hinab in den Abgrund.
Amen.


7
 
 Rosenzweig 27. Jänner 2017 

Lieber @ Robert S..

Heute -noch einmal rückblickend - habe ich einfach mal eine liebe BITTE an Sie – betr. Ihres Kommentares ..! Sie beginnen stets mit: “Gelobt seien Jesus Christus und Maria.” + beenden dann Ihre geäußerte Meinung mit: +Pax+Christi+Robert S. - Das sind doch zwei kurze GEBETE..?!– in die sie dann aber sofort ihre gefällten Urteile über Pp.Franziskus - seine Handlungen + sein Gutheißen bzw.Verharmlosen der SÜNDE u.u.. in diese SEGENSWORTE einfügen!
Ich weiß nicht, wie es andere User hier empfinden – aber mir tut diese s.g.“Kombination” mit dem SEGENS- + abschließend Ihrem FRIEDENS-GRUSS sehr weh..!
Verzeihen Sie – aber vielleicht achten sie das nächste Mal darauf- denn gerade JESUS hatte sehr deutlich gesagt: “...Urteilt nicht – damit auch ihr nicht VERURTEILT werdet...”! DAS gilt doch auch HEUTE + IMMER..!So hoffend..-Ihnen verbunden!


2
 
 Kostadinov 27. Jänner 2017 

@Montfort: 3. Mittel

Sancte Michael Archangele, defende nos in praelio, contra nequitias et insidias diaboli esto praesidium: Imperet illi Deus, supplices deprecamur, tuque, Princeps militiae caelestis, satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute in infernum detrude. Amen.


9
 
 Stephaninus 27. Jänner 2017 
 

@Richelius @bnin

@Richelius: Vielen Dank. Wir wissen in der Tat sehr wenig. Mich verunsichern die Vorgänge auch, aber es ist gefährlich, da alles möglich hineinzuinterpretieren....und natürlich stets zu Ungunsten des Papstes.
@bnin: Was sollen diese dunkeln Orakel. Entweder Klartext oder sonst vielleicht besser ganz bleiben lassen.


1
 
 Kostadinov 27. Jänner 2017 

@Montfort

natürlich, Plural, hätte ich wissen müssen, auch wenn ich mich als 12jähriger nach 4 Wochen Lateinunterricht schon gefragt habe, wozu ich das Zeug brauche :-)
Konnte ja nicht wissen, daß fast 30 Jahre später die lateinische Messe die letzte Zuflucht am Sonntag wird...


8
 
 Rosenzweig 26. Jänner 2017 

Nochmals DANKE @RICHELIUS..

für Ihre heutige Wortmeldung– die aus den nun schon vielschichtigen GERÜCHTEN+TATSACHEN– auch eine Möglichkeit aufzeigt- dass es viell. doch nicht VOM(!)Papst Frzk. ausgeht– den Orden“umzudrehen”?!–Auch der Hinweis,dass Fra Mathesw sich wohl immer gut mit Pp.Frzk verstanden hat!
So wäre erklärend,dass Pp.Frzk. den Großmeister um den Rücktritt GEBETEN – aber NICHT GEFORDERT hat– um einem vermutl.Putsch IM(!)Orden zu verhindern?
Für mich sehe ich noch dringender- nicht wieder dieses Geschehen“kaputt”zu diskutieren,sondern wie @Bernhard Josef mir heute antwortete:
“Sie haben schon recht,wir einfachen Gläubigen wissen stets nur wenig über die Vorgänge im Vatikan.”
DARUM meine Frage- Warum BETEN wir nicht um soo flehentlicher? Mein Gedanke: Allein für die Zeit eines Kommentares hier–
ein GESÄTZ vom Rosenkranz..? da würden allein Zehn Rkrz-GEBETE jetzt den Himmel bestürmen!
FATIMA -100 JAHRE-
"Es gibt kein Problem,das nicht durch das Gebet des Rkrz. gelöst werden kann“
(Sr. Lucia)


5
 
 Tonika 26. Jänner 2017 
 

Christ 2 Das Gute sehen und das Böse ignorieren ist nicht christlich. Seht die Dinge wie sie sind.

0


1
 
 Montfort 26. Jänner 2017 

@bnin - Für Kardynal Burke beten

Wir dürfen auch den hl. Giovanni Bosco anrufen, sein Gedenktag ist am kommenden Dienstag, 31.1.

In seinem Traum von den zwei Säulen (Eucharistie, "Heil der Gläubigen", und Maria, "Helferin der Christen") im Meer, zwischen denen das von Feinden bedrängte Schiff der Kirche verankert werden soll, sagt Don Bosco:

"Trotz des leidenschaftlichen Kampfes der feindlichen Schiffe und des Einsatzes aller Waffen scheitert jedoch der Angriff, und das päpstliche Schiff durchpflügt, obwohl auf beiden Seiten bereits schwer angeschlagen, frei und sicher das Meer, denn kaum getroffen, schließt ein sanfter Wind, der von den beiden Säulen ausgeht, sofort jedes Leck."

Wenn also die Kirche auf diese zwei Säulen zusteuert, so wird es der HEILIGE GEIST ("ein sanfter Wind") sein, der auch jedes bereits geschlagene Leck wieder wunderbar heilt und schließt!

Don Bosco erklärt:
"Nur zwei Mittel verbleiben uns zur Rettung in dieser Verwirrung: Die Verehrung der Gottesmutter und die häufige hl. Kommunion."


9
 
 bnin 26. Jänner 2017 
 

Kardynal Burke

Am Dienstag kommt eine wichtige Erkläung in dieser Angelegenheit. Wir sollen für Kardinal Burke beten. Ich kann darüber nichts mehr schreiben. Das ist wirklich erschreckend, weil das nicht wahr sein wird.


13
 
 Montfort 26. Jänner 2017 

@Konstadinov - Societas ...

Werter @Konstadinov!

Wenn Sie nicht alleiniger Besitzer der so benannten Gesellschaft ("Societas victimae misericordiae novae") sein wollen, sondern viele "Gefährten" erhoffen, sollte die "Gesellschaft" vielleicht besser heißen: "Societas victimARUM misericordiae novae".

Oder auch einfach: "Societas AMICORUM VERITATIS misericordiae " - Gesellschaft der Freunde der Barmherzigkeit der Wahrheit" - das klingt gleich viel positiver. Lateinkorrekturen sind ebenfalls willkommen :-)


4
 
 Richelius 26. Jänner 2017 
 

Gerüchte und Tatsachen

Das Problem bei diesem Streite ist, daß man nur wenige Informationen hat, welche gesichert sind.
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß der Papst den Orden "umdrehen" will, denn dazu müßte er genau jene Adelspartei unterstützen, die im mentalitätsmäßig sicher zuwider ist. Frá Mathew hat sich soweit ich weiß, immer gut mit dem Papst verstanden. Er soll aber nie den römischen Intrigen gewachsen gewesen sein.
Ich befürchte eher, daß es im Orden Bestrebungen gab, den Großmeister einfach wegzuputschen um den abgesetzten Großkanzler wieder einzusetzen. Das hätte den Orden umgebracht. Das in so einem Fall dann der Papst eingreifen würde, wäre verständlich. Auch wäre damit erklärbar, daß der Papst den Großmeister um den Rücktritt bittet, einen Streitgrund weniger zu haben. War es denn nicht Frá Mathew, der versuchte, die Ehrenritter durch Professen in den höchsten Ämtern zu ersetzen?
P.S.: Untersuchungskomissionen des Vatikans gab es in der Ordensgeschichte schon öfter z.B.: unter Pius XI


3
 
 Stephaninus 26. Jänner 2017 
 

Schade

Mir waren die Maltis immer sehr sympathisch, und ich wäre sogar gerne einer geworden, hätte ich das gekonnt.


5
 
 Aegidius2 26. Jänner 2017 

Völkerrechtsbruch und Annexion aus Barmherzigkeit und Synodalität 2

Einen solchen päpstlichen Delegaten gibt es bei allen Orden, nicht jedoch bei den Maltesern.
Der Hl. Stuhl kann nun, nach der faktischen Zerstörung der Souveränität des Ordens über das Ausspielen der persönlichen Treue von Fra Festing darangehen, die Souveränität auch formal zu beseitigen, bzw. hat dies schon eingeleitet. Das letzte Mal, daß ein souveränes Staatsoberhaupt sich der päpstlichen weltlichen Oberhoheit derart gebeugt hat, dürfte jahrhunderte zurückliegen. Mir fällt hierzu spontan nur Kaiser Heinrich IV ein - und der wurde schließlich nicht einmal abgesetzt. Wo finde ich mehr katholische Synodalität, Vernunft und Aufrichtigkeit: Bei Pius X mit Sänfte, Cappa Magna und Tiara - oder bei Franziskus mit Gebrauchtwagen, ohne "Karneval", dafür mit knallharter Barmherzigkeit?

Gräbt sich der Hl. Stuhl nicht mit der Annexion des Malteserordens selbst das Grab seiner eigenen Souveränität? Worauf will die sich in Zukunft noch gründen?


9
 
 Aegidius2 26. Jänner 2017 

Völkerrechtsbruch und Annexion aus Barmherzigkeit und Synodalität 1

Ottaviani,
nach den hier zusammenzutragenden Informationen wurde die Verfassung nur ansatz- und interpretationsweise gewahrt. Fra Festing berichtet, daß er auf die persönliche Bitte des Papstes zurückgetreten ist (was er tun kann und vermutlich geistlich eine Verpflichtung gespürt hat, seinem - persönlichen - Gehorsamsgelübde treu zu handeln, ganz im Gegensatz zu Herrn von Boeselager). Festing hat somit heroisch und demütig gehandelt, möglicherweise zum Schaden des Ordens und dessen Souveränität. Denn der Hl. Stuhl stellt diese Begebenheit ganz anders dar (und wird entsprechend in der Presse auch zitiert), nämlich daß 1. der Papst den Großmeister (also ein formal gleichrangiges Staatsoberhaupt) abgesetzt habe;
2. eine Interimsregierung durch den Hl. Stuhl (also eine fremde Regierung) eingesetzt worden sei und 3. ein päpstlicher Delegat bestellt würde, der die weiteren Angelegenheiten der Leitung des (bisher souveränen) Ordens in die Hand nehmen soll.


9
 
 Kostadinov 26. Jänner 2017 

Neuer katholischer Orden zu gründen...

Societas victimae misericordiae novae (SVMN), wer besser Latein kann als ich, darf mich gerne verbessern. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der Status einer Personalprälatur gewährt werden kann. Potentielle Mitglieder gibt's aber jeden Tag ein paar mehr :-)


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  26. Jänner 2017 
 

@Gambrinus

warum ein Staatsstreich die Verfassung des Ordens wurde und wird völlig befolgt
was ich aber gerne sehen würde ist der Brief des Papstes vom Dez an den Kardinal Patron


2
 
 Kostadinov 26. Jänner 2017 

@wedlerg: Kardinal Marx...

...ist nie weit weg, wenn's um Kohle geht


9
 
 cooperator veritatis 26. Jänner 2017 
 

@aragorn1

Zu Ihren kryptischen Andeutungen über den "Satansblitz" vom 13.2.2013:
Papst Paul VI. sagte bereits am 28.6.1972, dass der Rauch Satans in die Kirche eingedrungen sei. Und noch viel früher sah Jesus selbst schon den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen (Lk 10,18).
Somit hat sicher nicht erst jener Blitz, der am 13.2.2013 in den Petersdom einschlug, den Satan vom Himmel mit auf die Erde genommen, wo er dann in die Kirche - oder unter Papst Franziskus zumindest in den Vatikan - eingedrungen wäre.


2
 
 Bernhard Joseph 26. Jänner 2017 
 

@Rosenzweig

Sie haben schon recht, wir einfachen Gläubigen wissen stets nur wenig über die Vorgänge im Vatikan. Manchmal weiß selbst der Präfekt der Glaubenskongregation nicht, warum ein Teil seiner besten Mitarbeiter einfach aus dem Dikasterion entfernt(!) werden.

Und auch nicht wenige Kardinäle wissen nichts Konkretes zur Auslegung von AL, obwohl man den Papst vertraulich um Klärung bat.

Könnte es sein, dass das Nichtwissen, die Unbestimmtheit, gerade vom Papst beabsichtigt ist?

Könnte es sein, dass im Vatikan der Geist des Geheimzirkels Einzug genommen hat, der Entscheidungen fällt, die niemand kennen soll?

Wir wissen es nicht!

Das Bedrückende an unserer Zeit ist nicht, dass unser Glaube nicht groß genug wäre, das ist er zu allen Zeiten nicht, sondern dass wir gar nicht mehr wissen, an was wir glauben können. Es ist die systematische Glaubensverunsicherung, die sich im Dauerzustand des Nichtwissens ausdrückt, die heute die Tage so freudlos macht.


14
 
 Bernhard Joseph 26. Jänner 2017 
 

Verehrter @Waldi,

wo finden wir in Europa noch wahre Hirten? In D sind es meist nur noch Funktionäre einer durch üppigste Steuermittel saturierten Sozialorganisation, in der das Kreuz auch mal lästig werden kann, so dass man es besser aus Political Correctness ablegt.

Und in Rom scheint ja nun definitiv ein sehr jesuitischer Geist Einzug genommen zu haben. Ich gestehe offen ein, kein Freund dieses Ordens zu sein, insbesondere was die Entwicklung in den letzten 60 Jahren anbetrifft. Hier hat eine deutliche Emanzipation von fundamentalen Glaubensinhalten stattgefunden, so dass heute nicht wenige Jesuiten zu den treibenden Kräften der Relativierung der Glaubenswahrheiten gehören.

Das Bedrückende dabei ist, dass viele Jesuiten heute zwar einen libertären Glauben befördern und pflegen, doch darum im Orden selbst ein verabsolutierter Gehorsam weiter durchgesetzt wird. Man sieht sich als Speerspitze an.

Kard. Lehmann, Kapser und Danneels haben eben im Konklave mit Bedacht die Strippen gezogen!


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 Rosenzweig 26. Jänner 2017 

Was ist der eigentl. Hintergrund...schon geklärt..??

Wenn ich hier heute lese – tut es einfach weh- wie wir wieder URTEILEN + VERURTEILEN - dazu die Wortwahl ist z.T.schmerzlich! Aber einige gute User- Gedanken geben Hoffnung.– Sie empfinden zwar genau soo DEN(!) Schmerz des Geschehens – aber auch,wie Sie werter@Stephaninus schreiben:
“Wir sollten aber hier mit Urteilen in die eine oder die andere Richtung vorsichtig sein. Es ist - jedenfalls mir - bisher unklar, was denn der eigentliche Hintergrund "des Ganzen" ist. –+
auch werter @ Quirinusdecem fragt:
Was mag Matthew Festing getan haben,um diese Reaktion des Papstes zu provozieren? Mit was war er unter Druck zu setzen, dass er dem nachgegeben hat? Das sind leider die Fragen, die hier nicht beantwortet werden"- oder, darf ich hinfügen:- viell.NOCH NICHT SIND?!- Und in der Zeit des erst einmal NOT-wendenden Abstandes- wird der Hl.GEIST wirksam KLÄREN + ORDNEN können..wenn,ja wenn unser Beten + Glaube auch nur ein Senftkorn groß wäre..?!


3
 
 Waldi 25. Jänner 2017 
 

Verehrter @wedlerg,

wenn das alles stimmt, was ich weder beweisen noch widerlegen kann, dann geht es mittlerweile in unserer kath. Kirche zu wie in einer intriganten Piraten-Hochburg. Wundern tu ich mich über gar nichts mehr, nicht einmal darüber, dass Kardinal Marx seine Finger im Spiel haben könnte. Intuitiv plagt mich als Katholik aber schon lange ein ungutes Gefühl und eine Beklemmung, dass es in unserer kath. Kirche - und im Klerus nicht mehr rund läuft. Ich konnte und kann dieses intuitive Gefühl nie ganz zum Schweigen bringen. Eine etwas ruhigere Phase fühlte ich nur während Johannes Paul II. und Benedikt XVI. auf dem Stuhl Petri saßen. Nach dem Rücktritt von Benedikt XVI. aber verflog die Hoffnung auf eine bessere Zeit für unsere leidgeplagte kath. Mutter Kirche schlagartig. Die Gläubigen werden noch weiter schrumpfen. Und wieder bin ich um eine Erfahrung reicher, dass meine Intuition mich nicht betrogen hat. Wir Katholiken gehen als ein verwirrter Haufen bitteren Zeiten entgegen.


16
 
 wedlerg 25. Jänner 2017 
 

Die Machenschaften im Hintergrund kommen aus D

Kardinal Marx soll der Strippenzieher hinter dem Machtkampf im Orden sein. Der weltlich deutsche Teil desOrdens probt die Machtübernahme. Interessant auch der Hinweis, dass die unabhänge Untersuchungskommission finanziell von von Boeslager abhängig sein soll und einen Freimaurer umfassen soll. Ob das alles stimmt, muss man vermutlich recherchieren. Eine der Quelllen ist E. Pentin. https://www.lifesitenews.com/news/pope-personally-asks-head-of-knights-of-malta-to-resign?utm_content=bufferc1744&utm_medium=social&utm_source=+lifesitenews%2Bfacebook&utm_campaign=buffer


14
 
 Stefan Fleischer 25. Jänner 2017 

@ carl eugen

Ich glaube, wir müssen noch nicht einmal von einer Strafe Gottes reden. Wenn unser Herr einmal nicht mehr ganz so grosszügig mit seiner Hilfe ist, wenn er uns irgend einmal ein wenig "zappel lässt", einfach um uns an das zu erinnern, was unseren Vorfahren noch in Fleisch und Blut übergegangen war: "An Gottes Segen ist alles gelegen!", dann kann schon das recht happig werden.


10
 
 Vermeer 25. Jänner 2017 

@ Carl Eugen

Ich vermisse Bendikt XVI auch sehr. Das Papstamt bleibt heilig aber es gibt mittlerweile viel zu viel aber...


15
 
 Mar Sapur Pattek 25. Jänner 2017 
 

Große Verwirrung

Ein Freund, mit dem ich über die Vorgänge im Malteserorden sprach, meinte nur völlig resignativ: "Wäre nicht auch für Papst Franziskus ein Rücktritt der beste Dienst, den er in all dem Streit und all der Zwietracht der Kirche leisten könnte". Ich stockte da und dachte darüber nach. Es ist eine unglaublich traurige Entwicklung, dass viele treue Katholiken in den letzten Jahren offenbar das Vertrauen in den Papst verloren haben. Man merkt das auch hier im Forum immer und immer wieder. Aber die vielen widersprüchlichen, teils auch kryptisch Aussagen des Papstes, sein Vorgehen gehen die Immakulate-Franziskaner, u. v. a. haben hier wohl das Vertrauensverhältnis nachhaltig beschädigt. Viele werden wohl in das innere Exil gehen und auf einen neuen Papst warten. Eine sehr traurige Entwicklung, weil sich offenbar viele engagierte und treue Katholiken in ihrer Kirche nicht mehr zu Hause fühlen. Ich fürchte, dass die Zwietracht in der Kirche immer mehr zunehmen wird.


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 Elija-Paul 25. Jänner 2017 
 

Einerseits - andererseits!

@ maska u.a.
Ich denke man muß bei den Kommentaren sehr gut unterscheiden, was man weiß, was man vermutet, was in ein Bild passt, das man gewonnen hat und auch woher die Information kommt. Einerseits gebe ich Ihnen recht, daß wohl keiner von uns authentische Informationen über den Fall hat und daher in den Formulierungen zurückhaltend sein sollte! Vor allem muß man Vermutungen von Tatsachen zu unterscheiden wissen, sonst stellt man seine Vermutungen als Tatsachen dar! Andererseits scheint sich die Malta-Angelegenheit in viele fremde Momente dieses Pontifikats einzufügen. Vor allem AL mit seiner Fußnote, viele erkennbare liberale Strömungen, oft eine formulierte Abneigung gegen ein sog. konservatives Christentum und die Nichtbeantwortung der dubia, sowie das Geschehenlassen oder Fördern von Praktiken, die gegen das bisher und noch gültige Recht stehen (Zulassung zur hl. Kommunion, ohne die Bedingunen zu erfüllen) Deshalb ist wohl das Vertrauen in den Papst bei nicht wenigen erschüttert!


18
 
 Hadrianus Antonius 25. Jänner 2017 
 

Erbärmlich

Ipse harmonia est.
Schade, daß der alte und ehrwürdige Mateserorden jetzt in Peronismusstil geknechtet wird.
Ich bin nicht von adliger Herkunft; aber das, was jetzt passiert, hat der Malteserorden nicht verdient.
Justi epulentur


14
 
 carl eugen 25. Jänner 2017 

Lieber @Stefan Fleischer!

Sie haben so Recht! Ja, wir haben nicht erkannt, mit wieviel Segen uns Gott mit den vorherigen Päpsten überschüttet hat. Wir hätte dankbarer sein müssen! Und ja, auch ich frage mich, wie lang dieses Elend noch andauern wird? Papst Franziskus kann nur eine Strafe Gottes für unsere Sünden sein. Anders kann ich mir das auch nicht erklären.
Grosser Gott, wie schmerzlich vermisse ich unseren Vater Benedikt! Ich vermisse ihn so sehr!


16
 
 Stefan Fleischer 25. Jänner 2017 

Ich werde den Gedanken nicht mehr los

Gott hat seiner Kirche über lange Zeit viele gute, ja heilige Päpste geschenkt. Aber wir dachten nicht daran, ihm dafür zu danken, oder wenigsten zufrieden zu sein mit seinen Gaben. Wenn er uns nun zeigt, dass das keine Selbstverständlichkeit war, so tut er auch zu unserem Heil. Uns bleibt nichts anderes übrig als umzukehren zu ihm, unseren Gott und mit dem Psalmisten zu rufen: „Wie lange noch, Herr? Willst du auf ewig zürnen? / Wie lange noch wird dein Eifer lodern wie Feuer?“ (Ps 79,5) Und das jeden Morgen und jeden Abend den der Herr uns schenkt.


21
 
 Philipp Neri 25. Jänner 2017 

Tagesschau berichtet auch schon!

Die Meldung des Rücktritts zieht schon Kreise!


9
 
 Vermeer 25. Jänner 2017 

Unglaublich

Der Historiker Roberto de Mattei hatte am 11. Januar zum Verhalten von Papst Franziskus und des vatikanischen Staatssekretariats geschrieben:

„Fassen wir zusammen: Für jene, die das Gesetz Gottes und das Naturrecht verletzen, gibt es Dialog und die ausgestreckte Hand. Für jene, die hingegen den Glauben und die katholische Moral verteidigen, steht der Knüppel des politischen Kommissars und der Untersuchungskommission schon bereit.“

www.katholisches.info/2017/01/25/malteserorden-grossmeister-fra-matthew-festing-zurueckgetreten-papst-franziskus-hat-es-so-gefordert/


18
 
 Chris2 25. Jänner 2017 
 

Staatsstreich

@Gambrinus Ich habe es gerade nachgelesen: Es ist tatsächlich ein Putsch. Und auch Kardinal Burke damit offensichtlich durch die Hintertür (sozusagen per Fußnote) entmachtet, wie @Emmeram652 schreibt. Wieso nur denke ich jetzt an den neuesten Artikel hier, "Der Verfolger wird zum Verkünder"? Der Barmherzige wird zum ... Die Ecclesia-Dei-Gemeinschaften werden bislang noch geschont, bis Pius unterschreibt: Dann wird sicherlich auch dort alles zusammen 'abgewickelt'. Ab heute (wenn irgend möglich) nur noch Pius und warten auf den nächsten Papst, der seinem Namen und Auftrag wieder alle Ehre macht...


11
 
 Herbstlicht 25. Jänner 2017 
 

Papst Franziskus fordert den bisherigen Großmeister des Ordens, Matthew Festing, zum Rücktritt auf.
Dieser gehorcht.
Und wie gedenkt Papst Franziskus nun umgekehrt gegenüber dem abgesetzten Großkanzler Albrecht von Boeselager zu reagieren?
Ich hoffe doch sehr, dass er wenigstens dessen Absetzung durch Festing akzeptiert und nicht versucht, ihn in das Amt zurückzubefördern.
In Zeiten wie diesen würde mich auch das nicht übermäßig wundern.
Ich denke immer häufiger, Papst Franziskus hat zwei Gesichter.
Das eine, das er nach außen zeigt: stets freundlich und den Menschen zugewandt.
Und das andere, das er innerhalb des Vatikans zeigt: Hart durchgreifend, oft einseitig. Einige Mitarbeiter können wohl ein Lied davon singen und lehramtstreue Bischöfe und Orden auch.

Ein Gedanke kommt mir gerade in den Sinn. Vielleicht steht Festing nur stellvertretend für Kardinal Burke. Womöglich soll dieser getroffen und damit geschwächt werden.


18
 
 carl eugen 25. Jänner 2017 

Liebe @maska!

Es geht nicht nur um den Malteserorden. Der Papst redet seit 4 Jahren von Syodalität. Ein Papst müsse zuhören können, andere Meinungen akzeptieren, sonst wäre er ein Diktator. So hat er es erst vor Kurzem in einem Interview mit "El Pais" dargelegt.
Wie sieht die Realität aus? Kardinal Burke? Abgesetzt! Kardinal Sarah? Entmachtet! 3 Priester aus der Glaubenskongregation entfernt. 4 Kardinäle, die treu zur Lehre stehen, werden mit Entzug ihres Kardinalats bedroht. Ein Orden (Franziskaner d. Immaculata) wurde praktisch zerstört und der nächste (Malteserorden) wird unter Kurratell gestellt (im Übrigen gesetzeswiderig).
Wie nennen Sie solch ein Verhalten? Finden Sie das akzeptabel?
Bei einem Papst MÜSSEN Worte und Taten übereinstimmen. Bei Franziskus ist das ganz offensichtlich nicht der Fall. So wie Franziskus regiert, so regieren normalerweise Absolutisten und Diktatoren, aber keine Päpste. Es ist ekeleregend und widerwärtig! So ein Verhalten ist zu verurteilen, aufs Schärfste!


24
 
 Ehrmann 25. Jänner 2017 

Und Boeslager bleibt in Amt und Würden?


13
 
 maska 25. Jänner 2017 
 

Entsetzlich,

was Sie hier schreiben!
Ich kann nur bitten, aufmerksam zu hören, bwz, lesen was der hl. Vater sagt und schreibet
Vom Streitgespräch im Orden weiss hier niemand ausreichend um solche Ungeheuerlichkeiten in die Welt zu setzen.


7
 
 aragorn1 25. Jänner 2017 
 

Lk 10,18

Warum dachte ich beim Lesen der Bibelstelle unlängst nur an den 11. Feber 2013 als am Abend der Blitz in den Petersdom fuhr?

Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.


13
 
 Bernhard Joseph 25. Jänner 2017 
 

Jörg Bremer, Korrespondent für Italien und den Vatikan in Rom, von der FAZ titelt:

"Es geht um Kondome, Intrigen und konservative Hardliner. Ein erbitterter Streit beim katholischen Malteserorden hält den Vatikan in Atem. Nun spricht Papst Franziskus ein Machtwort - und ein Rauswurf folgt."

Für Brehmer ist völlig klar, warum Papst Franziskus den "Rauswurf" vollzogen hat. In diesem Pontifikat sind glaubenstreue Katholiken eindeutig zum Feindbild Nr. 1 geworden.

Wenn man sich die Freudlosigkeit von solchen "Hirten" (Glaubensfunktionären) wie Kardinal Kasper, Kardinal Marx oder auch Kardinal Lehmann anschaut und um deren Geschick zur Intrige weiß, wundert einen nichts, angesichts der Lobeshymnen des Papstes auf diese Kardinäle.

Ich würde gerne dieses Pontifikat positiv sehen, aber mir fehlt schlicht die Hoffnung, dass hier noch irgend etwas positives für den katholischen Glauben zu erwarten ist. Sogenannte Reformer sind nicht selten Menschen, die derart fest in ihren Vorstellungen verfangen sind, dass selbst der liebe Gott sie nicht vom falschen Weg abbringen kann.


18
 
 Waldi 25. Jänner 2017 
 

Verehrte @agnese,

ich verstehe Sie nur all zu gut. Kürzlich erhielt ich von der Wallfahrtsdirektion aus Maria Vesperbild ein Video von der Wallfahrt der Polizei aus Krumbach und Umgebung. Meine Antwort darauf war ein herzliches Vergelts Gott und die Bekundung einer tief empfundenen Überzeugung, dass mich aus meinem geliebten Maria Vesperbild viel mehr Gute Nachrichten, seelische Nahrung und unverfälschte katholische Glaubenswahrheiten erreichen als aus Rom! Seit 30 Jahren pilgere ich selbst dort hin und empfinde immer deutlicher: Dort schlägt noch das katholische Herz im richtigen Takt - ohne Herzflimmern und ohne Rhythmusstörungen! Dort schlägt auch mein Herz so lange ich lebe und so lange es Gott und der Gnadenmutter von Fatima gefällt. Ich vollende im Herbst dieses Jahres meinen 80-sten Geburtstag und ich habe als Fernfahrer und als Linienbusfahrer in München über 25 Jahre, und unzählige kath. Bücher, genug Lebenserfahrung und Menschenkenntnis gewonnen, um meine Überzeugung zu unterstreichen!


27
 
 Emmeram652 25. Jänner 2017 

Jesuitisch klug

Mit der Ernennung eines päpstlichen Delegaten entmachtet er zugleich Kardinal Burke (bzw. straft ihn ab.)


11
 
 Gambrinus 25. Jänner 2017 
 

Das ist schlicht und einfach ein Staatsstreich

The full communiqué by the Holy See Press Office:

Yesterday, 24 January 2017, in audience with the Holy Father, His Highness Fra’ Matthew Festing resigned from the office of Grand Master of the Sovereign Military Order of Malta.

Today, 25 January, the Holy Father accepted his resignation, expressing appreciation and gratitude to Fra’ Festing for his loyalty and devotion to the Successor of Peter, and his willingness to serve humbly the good of the Order and the Church.

The governance of the Order will be undertaken ad interim by the Grand Commander pending the appointment of the Papal Delegate.

NB: der SMRO ist souverän - es gibt in seinen Statuten überhaupt keine Basis für einen päpstlichen Delegaten. Was hier geschieht ist schlicht ein Staatsstreich!

Das Risiko besteht, dass die internationale Gemeinschaft die Souveränität des SMRO nicht mehr anerkennen wird, wenn es schon der Hl. Stuhl nicht tut... aber was geschieht dann mit der Souveränität des Hl. Stuhls selbst?


22
 
  25. Jänner 2017 
 

jetzt ist es offiziell

http://press.vatican.va/content/salastampa/it/bollettino/pubblico/2017/01/25/0057/00139.html


1
 
 Chris2 25. Jänner 2017 
 

Ich habe viel zu lange die Warnungen von Freunden

ignoriert, versucht, das Gute zu sehen und die Anliegen dieses Papstes zu verstehen, v.a. die "Barmherzigkeit". Doch immer, wenn ich fast soweit war, kam ein unbarmherziger Hammer: Franziskaner der Immaculata, das stark vom alten Ritus geprägte Bistum in Südamerika, zuletzt wohl auch ein entsprechendes in Italien, jetzt die Malteser...). Auf der anderen Seite Barmherzigkeit mit allem und jedem, selbst mit den verstocktesten Sündern, Ehebrechern und Häretikern. Wer Augen hat, der sehe...


28
 
 Magdalena77 25. Jänner 2017 

Richtig gehandelt, Konsequenzen getragen

Der Großmeister hat, auch wenn es ihn sicherlich große Überwindung gekostet hat, mit seinem Rücktritt das einzig Richtige getan. Gott wird ihm seinen Gehorsam lohnen, und welchen Sinn hätte es gemacht, dieses Amt weiter auszuüben, wenn man sieht, wie die bisherige Linie und das Leitbild des Malteserordens offensichtlich von höherer Stelle umgedreht werden soll? Nein, dafür werden andere als der Großmeister Festing vor Gott und den Menschen die Verantwortung übernehmen müssen.


27
 
 niclaas 25. Jänner 2017 
 

Auf den Kopf gestellt

Zuerst gab sich der neue Papst für alle gut sichtbar bescheiden und beglich sogar seine Hotelrechnung persönlich. Er überraschte immer wieder durch seinen Regelbruch der Etikette, doch zunehmend schlägt er mit seiner Amtsautorität von der Form auf den Inhalt durch.

Der jüngste Fall ist dabei so kurios wie verstörend, denn Festing gehorcht mit seinem Rücktritt Bergoglio in einer Angelegenheit, deren Ursache der Ungehorsam und die Sittenwidrigkeit von Boeselagers war.

Im Dienst an der Wahrheit kann aber sein Nachfolger nur den bisherigen Kurs bei Moral- und Sittenlehre fortsetzen. Hoffentlich bleiben die Malteser treu.


29
 
 agnese 25. Jänner 2017 
 

Den Martin Luther haben wir irgendwie verkraftet, obwohl ich mich immer gewundert habe, daß ein Ordensmann, der mit einer Nonne zusammenzieht
, dann ein Religionsgründer werden soll, dem die Leute dann auch noch nachrennen, vorstellbar sein soll.
Was aber jetzt in der katholischen Kirche passiert, ist das größte Enttäuschung meines Lebens.Unbarmherziger Tyrann, kommt immer mehr auf meine Zunge.
Sechs Päpste habe ich erlebt,verehrt, geliebt, gebetet für sie und oft Angst um sie gehabt aber für den Siebenten bringe ich nicht auf, an ihn zu denken,ich muss mich ablenken, um mich nicht ärgern zu müssen. Sein privat Leben, wenn es das gebe, würde mich nie interessieren, aber wenn es um die katholische Lehre geht, -warum bin ich sonst wohl Katholik?- dann verste he ich kein Pardon, das ist die Lehre meines Gottes, Jesus Christus, da kann ich nicht nachgeben.


29
 
 Stefan Fleischer 25. Jänner 2017 

@ monsignore25

Darf ich daran erinnern, dass wir hier mit Argumenten diskutieren wollen, nicht indem wir auf den Mann schiessen?


22
 
 girsberg74 25. Jänner 2017 
 

Alte Freundschaft ?

@monsignore25 an @wedlerg:
„na gott sei dank hat die kirche ja dich, den verfechter des unverfälschten und ganzen glaubens. vielleicht solltest du bei der nächsten papstwahl kanditieren?“


Sehr geehrter @monsignore,
Sie kennen @wedlerg persönlich, haben früher mit ihm im Sandkasten gespielt. - Richtig?

Ihr girsberg 74


19
 
 lakota 25. Jänner 2017 
 

Haarsträubend!

@wedlerg Danke für den Link, ich habe gerade alles gelesen und meine erste Reaktion war die selbe wie bei @carl eugen: Pfui Teufel! So fest kann man die Augen doch gar nicht zumachen, um da nicht eine bestimmte Linie zu erkennen.


20
 
 Waldi 25. Jänner 2017 
 

Was heute im Vatikan abläuft,

deckt sich bis ins Detail mit dem, was die Vatikanische Korrespondentin Mary Ball Martinez über 15 Jahre recherchiert und in ihrem 1991 erschienen Buch, "Die Unterminierung der Katholischen Kirche", veröffentlicht hat!
Auch wer das Buch, "Das Zweite Vatikanische Konzil - eine bislang ungeschriebene Geschichte", vom Historiker Roberto de Mattei gelesen hat, kann sich als Katholik in der Katholischen Kirche, wie sie sich nach dem Konzil in den obersten Etagen zu erkennen gibt, nicht mehr wohl und beheimatet fühlen! Auch diese treffliche Aussage von Roberto de Mattei deckt sich voll mit den Recherchen von Mary Ball Martinez: „Fassen wir zusammen: Für jene, die das Gesetz Gottes und das Naturrecht verletzen, gibt es Dialog und die ausgestreckte Hand. Für jene, die hingegen den Glauben und die katholische Moral verteidigen, steht der Knüppel des politischen Kommissars und der Untersuchungskommission schon bereit.“ So ist es! Und es gibt jeden Tag neue Bestätigungen dafür!


23
 
 monsignore25 25. Jänner 2017 
 

@wedlerg

na gott sei dank hat die kirche ja dich, den verfechter des unverfälschten und ganzen glaubens. vielleicht solltest du bei der nächsten papstwahl kanditieren?


7
 
 carl eugen 25. Jänner 2017 

Mir wird speiübel, wenn ich das lese!

Pfui Teufel!!!


22
 
  25. Jänner 2017 
 

ich bin

einem Schlaganfall nahe das bedeutet die neue Moraltheologische Linie des Papstes wird durchgesetzt Es würde mich nicht wundern wenn herr von Boesenlager wieder Kanzler wenn nicht sogar neuer Großmeister wird


25
 
 wedlerg 25. Jänner 2017 
 

Der Vatikan ist von skandalösen Netzwerken unterwandert

Der Fall Boeselager zeigt ganz klar, dass liberalistische Netzwerke im Vatikan - mit Unterstützung des Papstes - die katholische Lehre unterwandern. Während Boeselager im Amt bleiben will und sein Gehorsamsgelübte bricht, muss der Großmeister zurücktreten, weil er die Lehre der Kirche verteidigt. http://www.katholisches.info/2017/01/25/malteserorden-grossmeister-fra-matthew-festing-zurueckgetreten-papst-franziskus-hat-es-so-gefordert/


Der Historiker Roberto de Mattei hatte am 11. Januar zum Verhalten von Papst Franziskus und vatikanischem Staatssekretariat geschrieben:


„Fassen wir zusammen: Für jene, die das Gesetz Gottes und das Naturrecht verletzen, gibt es Dialog und die ausgestreckte Hand. Für jene, die hingegen den Glauben und die katholische Moral verteidigen, steht der Knüppel des politischen Kommissars und der Untersuchungskommission schon bereit.“


40
 

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