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Prälat Imkamp gibt Leitung von Maria Vesperbild ab

24. Juli 2017 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Maria Vesperbild: Dekan Erwin Reichart wird ab Januar 2018 neuer Wallfahrtsdirektor - Imkamp hat aus gesundheitlichen Gründen um seine Entpflichtung und Emeritierung als Wallfahrtsdirektor gebeten - UPDATE: Video


Augsburg (kath.net/pba) Dekan Erwin Reichart wird ab Januar 2018 neuer Wallfahrtsdirektor in Maria Vesperbild. Der 63-jährige ist Dekan des Dekanats Kaufbeuren und seit 1988 Pfarrer in Ebersbach. Die dortige Pfarreiengemeinschaft Ronsberg leitet Pfarrer Reichart seit 2000. Der Geistliche stammt aus einer Arbeiterfamilie und ist in Kleinweiler im Oberallgäu aufgewachsen. Dort absolvierte er in einem Industriebetrieb zunächst eine Lehre als Betriebsschlosser. Danach holte er über den zweiten Bildungsweg das Abitur nach und studierte Theologie. Nach der Priesterweihe 1983 war er Kaplan in Dillingen und Stadtprediger in Aichach.

Dekan Reichart folgt auf den Apostolischen Protonotar Dr. Wilhelm Imkamp (Foto), der Bischof Dr. Konrad Zdarsa aus gesundheitlichen Gründen um seine Entpflichtung und Emeritierung als Wallfahrtsdirektor gebeten hat. Prälat Imkamp (65) wurde im Jahr 1988 zum Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild ernannt. Neben seiner Aufgabe als Wallfahrtsdirektor ist er seit mehreren Jahrzehnten in der Selig- und Heiligsprechungskongregation sowie der Sakramentenkongregation als Konsultor tätig. Außerdem ist er seit 2013 ordentliches Mitglied der Päpstlichen Theologenakademie.


„Prälat Imkamp hat in den vergangenen Jahrzehnten Maria Vesperbild weit über unsere Region und das Bistum Augsburg hinaus bekannt gemacht“, würdigt Bischof Konrad das Wirken des Prälaten. Er habe dabei sehr geschickt bewährtes religiöses Brauchtum in der Seelsorge eingesetzt und dieses teilweise auch wieder aus der Vergessenheit gehoben. Durch seine Publikationen und Auftritte in den Medien, die immer von großer theologischer Präzision und Treue zur Kirche geprägt seien, spreche der Prälat ein Publikum im gesamten deutschen Sprachraum an. Dabei habe er immer wieder kritische Themen aufgegriffen und damit auch selber Widerspruch erfahren. „Auch wenn Prälat Imkamp noch eine Weile im Bistum tätig sein wird, spreche ich ihm hierfür schon jetzt meinen großen Dank und meine Anerkennung aus“, so der Bischof. Zugleich gelte sein Dank auch Herrn Dekan Reichart für seine Bereitschaft, in Maria Vesperbild die Wallfahrtsseelsorge zu übernehmen. „Als Pfarrer, aber auch von seiner Erfahrung als Spätberufener her ist er zutiefst mit den Gläubigen verbunden. Er tritt nach fast dreißig Jahren noch einmal eine völlig neue Aufgabe an. Dafür gebührt ihm mein höchster Respekt.“

Dekan Reichart blickt „mit großer Zuversicht und vielen Erwartungen auf eine neue reizvolle Aufgabe“ in dem Wallfahrtsort. In seiner seelsorglichen Tätigkeit habe die Pflege der Volksfrömmigkeit immer eine zentrale Rolle gespielt. Er habe deshalb immer eine große Zuneigung zu Wallfahrtsorten wie Maria Vesperbild gehabt. „Dennoch fällt mir der Abschied von meiner Pfarreiengemeinschaft nicht leicht. Ich muss meine Leute zu Beginn einer großen Kirchenrenovierung zurücklassen“, betont er. Prälat Imkamp wiederum schaut schon jetzt mit Wehmut auf seine fast drei Jahrzehnte in Vesperbild zurück. „Ich bin froh und dankbar für viele wertvolle Begegnungen. Die treue Verehrung der Gottesmutter durch so viele Menschen hat mich immer wieder sehr bewegt. Unsere Wallfahrtskirche und die Fatimagrotte sind vielen Gläubigen zu einer spirituellen Quelle geworden, an der sie Kraft für ihren Alltag schöpfen können.“ Er sei Bischof Konrad sehr dankbar, dass er seiner Bitte um Emeritierung entsprochen habe.

Der Wallfahrtsort Maria Vesperbild im Westen von Augsburg lässt das ganze Spektrum traditioneller bayerisch-schwäbischer Volksfrömmigkeit lebendig werden. Überregional bekannt ist die große Lichterprozession, die an Maria Himmelfahrt zur Fatimagrotte führt. Die Wallfahrtsdirektion gibt einen eigenen Kalender heraus, in dem auf mehr als 100 Seiten alle Gottesdienste und Wallfahrtsangebote dargestellt sind, die das Jahr über in Maria Vesperbild stattfinden.

Maria Vesperbild in der Dokumentation ´Dekanat Günzburg´ von katholisch1.tv


UPDATE:
katholisch1tv - Maria Vesperbild: der aktuelle Wallfahrtsdirektor Wilhelm Imkamp und sein ernannter Nachfolger Erwin Reichart



Foto Prälat Imkamp (c) Wilhelm Imkamp


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Lesermeinungen

 Aloe 25. Juli 2017 

@Waldi

Tief berührt sage ich Ihnen von Herzen Dank.


6
 
 Waldi 25. Juli 2017 
 

Verehrte/r @Aloe,

kurz vor meiner Abreise nach Maria Vesperbild teile ich Ihnen mit, dass ich auch für Sie und Ihre Lieben eine Kerze an der Grotte von Maria Vesperbild anzünden und Sie ins Gebet mit einschließen werde. Prälat Imkamp kenne ich, seit er 1988 zum Wallfahrtsdirektor von Maria berufen wurde. Ich war sogar schon ein Jahr früher dort, 1987. Er hat diesen Gnadenort so sehr und positiv geprägt, dass mich sein Abschied emotional zutiefst bewegt. Ich gebe mir Mühe, die Kompetenz von seinem Nachfolger, Dekan Erwin Reichert, nicht anzuzweifeln. Aber ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass ein Personalwechsel nicht immer nur positive Veränderungen in der kath. Kirche oder an einer heiligen Stätte mit sich gebracht hat. Und doch will ich Ihrem Rat folgen und den Fall vertrauensvoll der Gottesmutter an der Grotte von Maria Vesperbild zu Füßen legen. Möge Gott und die Gnadenmutter Maria Sie und Ihre Lieben segnen.


6
 
 Cremarius 24. Juli 2017 

Sehr schade...

Als Aachener habe ich leider bisher nicht die Möglichkeit gehabt, Maria Vesperbild besuchen zu können.

Prälat Imkamp ist mir daher lediglich aufgrund seiner Tätigkeit in den Medien vertraut. Stets habe ich mir mit großem Interesse und reichlich Gewinn an Erkenntnis Videos angeschaut, die auf youtube von ihm/ Maria Vesperbild handelten.

Selbst "Entweder Broder - Die Deutschland-Safari", von Henryk M. Broder/ Hamed Abdel-Samad, besuchten ihn.

Es stimmt deswegen traurig, dass er kürzer treten muss. Denn es ist ohne jedweden Zweifel ein großer Verlust. Vor allem wohl für diejenigen, die auf die Medien angewiesen sind.

Ich hoffe indes, dass der "Lautsprecher Gottes" auch in Zukunft nicht verstummen wird. Und sei es nur als Schriftsteller.

Gebildet, kultiviert, konservativ, schlagfertig, mediengewandt, präsentabel - das ist selten, das dürfte schwer zu ersetzen sein.

Trotz alledem wünsche ich dem Prälaten und Kind unseres Bistums alles Gute und ad multos annos!

Was war, das bleibt.


12
 
 Chris2 24. Juli 2017 
 

@Waldi

Lieber Mitstreiter, bitte beruhigen Sie sich: Natürlich wird eine andere Persönlichkeit in Maria Versperbild einziehen, aber wer KPE-Pfadfindergruppen in seiner Pfarrei unterstützt und für den IK Beiträge über den "Volksaltar" verfasst, kann doch nur ein guter (und auch standfester) Seelsorger sein. Dass Sie geschockt sind, verstehe ich gut, denn für Sie ist Maria Vesperbild ja seit Jahrzehnten geistige Heimat und mit der Person Imkamps verbunden. Haben Sie Zuversicht und Mut und beten Sie kräftig für Dekan Reichert...


9
 
 lakota 24. Juli 2017 
 

@Sankt Mang

Danke für Ihren Kommentar! Die KPE kenne ich und zwar aus Maria Vesperbild, wo sie mich sehr beeindruckt haben, mit ihren durchwachten Nächten an der Grotte usw. Das ist was Dekan Reichart betrifft sehr positiv für mich.


8
 
 Critilo 24. Juli 2017 
 

Gott vergelt's, Msgr.


3
 
 MONIKA! 24. Juli 2017 
 

Dekan Erwin Reichart ist ein würdiger Nachfolger!

@Waldi, Sie können beruhigt sein.
Ich kenne ihn aus "Der Fels" und werde ihn weiter, wie bisher, in meine Gebete einschließen.
Auch Prälat Imkamp!


9
 
 Waldi 24. Juli 2017 
 

Verehrter @hortensius,

Sie müssen mein Bedauern und meine Entschuldigung übersehen haben. Außerdem habe ich Dekan Erwin Reichart nicht mit Namen als Person angegriffen. Ich wünsche ihm Gottes Segen, dass es ihm gelingen mag, wie es Prälat Imkamp über einen Zeitraum von fas 30 Jahren gelungen ist, Maria Vesperbild vor dem Einfluss des Zeitgeistes zu bewahren, was unzähligen Pfarreien nicht gelungen ist!


10
 
 hortensius 24. Juli 2017 
 

ZU Waldi

Ihre Vorverurteilung des kommenden Seelsorgers von Maria Vesperbild ist unfair und unchristlich. Ich kenne Dekan Reichart seit vielen Jahren als guten Seelsorger. Er wirkt doch so, wie man sich einen Pfarrer wünscht. Gott sei Dank, dass es noch solche Pfarrer gibt.


7
 
 Waldi 24. Juli 2017 
 

Verehrter @SanktMang,

danke für Ihren ermutigenden Kommentar!


7
 
 SanktMang 24. Juli 2017 
 

Keine Sorge

Dekan Reichart wird die Tradition weiterführen, er hat in seinen jetzigen Pfarreien Willofs und Ebersbach keine Volksaltäre, eine Kommunionbank und sehr erfolgreiche KPE Gruppen. Er ist vom gleichen "Schlag" wie Prälat Imkamp. Ich bin gerne Gast in seinen Pfarreien und freue mich darauf in bald in Vesperbild zu sehen.


17
 
 Aloe 24. Juli 2017 

"düstere Schatten, gefräßige Aasgeier"

So gläubig - doch so wenig Hoffnung und Zuversicht in die Vorsehung Gottes.
So die Gottesmutter Maria verehrend - und doch wenig Vertrauen in ihren Schutz, in ihre Stärke.
Wir möchten eher den Heiligen Geist Gottes nach wie vor über der Gebetsstätte Maria Vesperbild sehen. Die "Vision" von Schatten und Aasgeiern zum jetzigen Zeitpunkt ist regelrecht erschreckend.
Dekan Reichart darf hoffentlich im Vorfeld schon viel Vertrauen empfangen. Gott führe ihn in dieser neuen und besonderen Aufgabe - und Maria schütze ihn!


7
 
 Waldi 24. Juli 2017 
 

Sehr verehrter @Msgr.Franz Schlegl,

nein, ich lese nicht die Zukunft aus dem Kaffeesud, sondern aus den knallharten Veränderungen, besonders in den deutsch-kath. Diözesen und aus dem Geschehen in den Pfarrgemeinden. In Maria Vesperbild habe ich - und sicher viele glaubenstreue Katholiken, die ehrwürdige Liturgie wieder gefunden, die in den Pfarreien vor Ort durch so genannte "Seelsorgeteams", aus Laien zusammen gewürfelt, bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt worden ist und wo Laien, obwohl von Rom verboten, mit ihrem seichten Predigt-Geplätscher die Gläubigen bis zum Abwinken quälen. Das sind die Gradmesser dessen, was wir in der Zukunft noch zu erwarten haben, nicht der Kaffeesud! Auch durch eine gesunde Intuition, ohne die Vermessenheit ein "Seher" zu sein, kann man Entwicklungen voraus ahnen. Und genau die Krise, die heute die Kirche so unerbittlich im Zangengriff hält, war nach dem Konzil nicht schwer voraus zu ahnen. Volle Kassen und leere Kirchen, schlechter kann die Seelsorge kaum noch werden!


16
 
 Suso 24. Juli 2017 
 

Dekan Erwin Reichardt

Dekan Erwin Reichart verdient eine faire Chance! Man findet nicht sehr viel im Internet über ihn, aber folgende Schrift über den "Volksaltar" ist doch gut: http://www.ik-augsburg.de/pdf/hefte/36.pdf


7
 
 Dottrina 24. Juli 2017 
 

Schade!

Sehr schade, dass Prälat Imkamp in Maria Vesperbild aufhört. Ich war zwar nur ein einziges Mal dort, aber Herrn Imkamp habe ich bei mehreren Gelegenheiten getroffen und konnte auch mit ihm sprechen. Er ist ein guter Redner und Prediger und wird vielen fehlen. Aber die Gesundheit ist natürlich wichtig. Ich wünsche Prälat Imkamp gute Genesung und einen hoffentlich noch langen (Un)Ruhestand. Dekan Reichart wünsche ich einen guten Beginn und dass er Prälat Imkamps segensreiches Werk weiterführen kann.


12
 
 Waldi 24. Juli 2017 
 

Die emotionale Betroffenheit...

über die Emeritierung von Prälat Wilhelm Imkamp, den ich sehr schätze - und seit 29 Jahren kenne, hat ungewollt zur Unterstellung geführt, dass unter Dekan Erwin Reichart, der mir persönlich unbekannt ist, Marie Vesperbild sich radikal verändern könnte. Ich empfinde diese übereilte Einstellung im Nachhinein ungerecht und und entschuldige mich dafür. Der Nachfolger wird es aber schwer genug haben, das geistliche Niveau von Maria Vesperbild zu bewahren, das Prälat Imkamp als Gütezeichen für Maria Vesperbild aufgebaut hat. Besonders die Liturgie, die Zelebration versus orientem, Eucharistisches Hochgebet auf Latein, Verzicht auf den albernen "Handshake", wie @Bonifat2010 vortrefflich schreibt - und die Mundkommunion unter Prälat Imkamp erfreuen sich bei den Gläubigen großer Beliebtheit. Hoffen wir, dass es unter Dekan Erwin Reichart so bleibt!


15
 
 SCHLEGL 24. Juli 2017 
 

@Waldi

Meinen Sie nicht, das es besser sei, die Wahrheit als Historiker zu würdigen, als Prophet einer angeblich schlechteren Zukunft zu sein?
Ich nehme nicht an, dass Sie im Kaffeesud die Zukunft lesen? Msgr.Franz Schlegl


5
 
 Bonifaz2010 24. Juli 2017 
 

@Waldi

Ich hoffe sehr, dass Sie unrecht haben. Soll man denn nur noch bei den Piusbrüdern traditionelle Frömmigkeit erleben können? Aber im Moment kann man nur spekulieren, probieren wir es lieber erst einmal mit Dekan Reichart.


8
 
 Waldi 24. Juli 2017 
 

Das ist die schlechteste Nachricht...

aus Maria Vesperbild! Ich habe sie befürchtet, aber immer gehofft, dass sie mich zu meiner Lebzeit nicht treffen wird. Nun ist es doch dazu gekommen! Dass der so seltene Gnadenort Maria Vesperbild nach dem Rückzug von Prälat Wilhelm Imkamp nicht bleiben wird, wie ich ihn seit 30 Jahren mit inniger Dankbarkeit erleben darf, ist so sicher wie das Amen im Gebet. Vom 25. bis 31. Juli werde ich dort sein, aber schon jetzt ahne ich im Voraus schmerzlich die Veränderung, die sich wie ein düsterer Schatten über diese so selten gewordene, katholisch gebliebene Oase wirft! Ich sehe schon den Zeitgeist wie einen gefräßigen Aasgeier über Maria Vesperbild kreisen, um auch dort die katholisch gebliebenen Traditionen und Glaubenswerte zu verschlingen! Prälat Imkamp ist noch einer der wenigen Gottesmänner, die das Prädikat "Fels in der Brandung" verdienen! Auf ihn trifft die Weissagung vom Staatsrechtler Carl Schmitt nicht zu: "Alles fließt, lehrt Heraklit, der Felsen Petri - der fließt mit"!


10
 
 Bonifaz2010 24. Juli 2017 
 

Jetzt kann man nur noch beten, dass Maria Vesperbild als Oase einer traditionsorientierten Spiritualität erhalten bleibt. Das wird sich ja bald erweisen, insbesondere an der Liturgie, wo es in Maria Vesperbild einige erfreuliche Abweichungen vom Mainstream gibt (Zelebration versus orientem, Eucharistisches Hochgebet auf Latein, Verzicht auf den albernen "Handshake").


16
 
 Kirchfahrter Archangelus 24. Juli 2017 
 

EIn brillanter Kopf...

Prälat Imkamp gehört sicherlich zu den profiliertesten Köpfen der zeitgenössischen Kirche in Deutschland. Es gilt zu hoffen, dass seine messerscharfe Analysefähigkeit und Sprachgewandheit uns in diesen schweren Zeiten erhalten bleiben...


20
 
 Aloe 24. Juli 2017 

Prälat Imkamp Gottes reichen Segen, auch zu seiner Gesundung!


16
 
 lakota 24. Juli 2017 
 

Vergelt' Gott Herr Prälat Imkamp,

für alles was Sie in Maria Vesperbild bewirkt haben! Ich kenne die Anfänge vor 30 Jahren, und was Sie aus diesem Wallfahrtsort gemacht haben! Es ist eine große Leistung, Gott segne Sie dafür! Ich kenne Dekan Reichart nicht, aber ich hoffe, er wird Ihr Werk weiterführen und wünsche ihm Gottes Segen dazu.


12
 
 Sebi1983 24. Juli 2017 
 

Ich freue mich auf Dekan Dekan Erwin Reichart!

Da geht es gut in Maria Vesperbild weiter. Vor allem weil dann wieder mehr die Botschaft und weniger der Bote in den Mittelpunkt gestellt wird.


8
 
 Freude_am_Glauben 24. Juli 2017 
 

Vergelt`s Gott!


9
 
 Sebi1983 24. Juli 2017 
 

Ich freue mich aufDekan Erwin Reichart


8
 

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