Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Attentäter gesteht: Wir wollten die Sagrada Familia sprengen!

23. August 2017 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Tatverdächtiger Mohamed Houli Chemlal sagte aus: Die Basilika Sagrada Familia in der spanischen Metropole Barcelona war eines der Hauptziele, das die Terroristen von Barcelona in die Luft jagen wollten.


Barcelona (kath.net) Die katholische Basilika Sagrada Familia in der spanischen Metropole Barcelona war eines der Hauptziele, möglicherweise sogar das Hauptziel, das die Terroristen von Barcelona in die Luft jagen wollten. Das hat der dringend tatverdächtige Mohamed Houli Chemlal vor einem Ermittlungsrichter in Madrid ausgesagt, wie die spanische Zeitung „El Mundo“. Der Tatverdächtige ist 21 Jahre alt und ist ein Spanier aus der spanischen Nordafrika-Exklave Melilla. Er gehört offenbar zu den überlebenden Terroristen, acht von vermutlich zwölf Angehörigen der Terrorzelle waren entweder von der Polizei oder bei einer Explosion in einem Haus getötet worden. Die Ermittlungsbehörden vermuten diese Terrorzelle als verantwortlich für die beiden Anschläge in Barcelona und Cambrils mit 15 Todesopfern und etwa 130 Verletzten.


Die Terroristen planten offenbar eine möglichst großen Anschlag und zielten dafür auf Sehenswürdigkeiten Barcelonas, die weltberühmte Basilika Sagrada Familia könnte das Hauptziel gewesen sein. Zuvor waren bereits bei Auswertung der Computerdaten der Verdächtigen Abbildungen der Gaudí-Kathedrale gefunden.

In der vor rund 100 Jahren von Antoni Gaudí begonnenen und 2010 von Papst Benedikt XVI. geweihten Basilika hatte am Sonntag der Trauergottesdienst für die Opfer des Terroranschlags stattgefunden. Die Kirche wird jährlich von rund zwei Millionen Touristen besucht und gilt als eines der Wahrzeichen Barcelonas.

So sollen die Türme der Sagrada Familia/Barcelona in den nächsten 10 Jahren wachsen



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Federico R. 28. August 2017 
 

@chiarajohanna – 4

Meine Mutter erkannte mit der Zeit – auch dank eines unerschrockenen, aber vorsichtigen Kaplans - die feindselige Einstellung der Nationalsozialisten zur kath. Kirche und vermied während des Kriegs, soweit es eben ging, Kontakte zu übereifrigen Parteigängern. Bei einigen ihrer zukünftigen Schwägerinnen, also meiner späteren Tanten, hat die damalige Gehirnwäsche leider voll funktioniert, und als nach dem Krieg das ganze Ausmaß ans Tageslicht kam, waren sie doch sehr betroffen. Ich selbst hatte die Gnade der späten Geburt; aber den bleibenden Abscheu gegen den Nationalsozialismus muss ich wohl mit der Muttermilch aufgenommen haben. - Was nun den Islam betrifft: Er ist in sich eine Religion mit Absolutheitsanspruch und somit durchaus als Ideologie zu bezeichnen. Der Prophet führte als Kriegsherr nachweislich mehr als 50 Kriege. Wer da sagt, der Islam sei eine friedliche Religion, der hat schlichtweg keine Ahnung. Islam bedeutet: Unterwerfung - notfalls eben mit Feuer und Schwert.


1
 
 Federico R. 28. August 2017 
 

@chiarajohanna - 3

Ich kann Ihr Anliegen, lb. Chiarajohanna, recht gut verstehen, und es berührt mich, was Sie schreiben. Auch meine Mutter wurde als Mädchen notgedrungen, wie die meisten ihrer Klassenkameradinnen, Mitglied im „Bund deutscher Mädchen“. Doch mit zunehmendem Alter wurde ihr immer deutlicher die unheimliche Ideologie der Nationalsozialisten bewusst; sie zog sich nach und nach aus dieser Jugendorganisation zurück. Sie erfuhr vom Hörensagen, dass am 9. Nov. 1938, übrigens nicht zufällig der Geburtstag Martin Luthers, SA-Leute aus ihrem Wohnort in ein benachbartes Dorf zogen und dort nicht nur die Synagoge schändeten, sondern auch in jüdische Häuser eindrangen und die Bewohner drangsalierten, jüdischen Müttern dabei sogar heiße Milch ins Gesicht geschüttet haben sollen. Das war die „Reichskristallnacht“. Diese Berichte hörte sie mit Entsetzen. Abscheulich fand sie auch stets das schreckliche Gebrüll der Nazi-Bonzen, allen voran das von Göbbels und erst recht das des Braunauers.


1
 
 chiarajohanna 28. August 2017 
 

@Federico R .- Kleiner Nachtrag

Was ich sagen möchte, ist:
Das es die Nazis schwer gehabt hätten,
ohne ihre ideologische Geisteswäsche
auf die Menschen einzuwirken:
Sie erst sich-selbst zu entfremden,
um sie im 2. Schritt - zu Handlangern
der feindlichen Ideologie zu machen.
Ich gehe noch weiter und sage:
Ohne das ideologisches Beisammensein und das Erleben von Gemeinschaft,
innerhalb der Gruppen wie BdM etc.
hätte es keinen Zusammenhalt gegeben, sondern viele vereinzelte Stimmen,
die sich hätten aufbäumen können,
die noch Kritikfähig gewesen wären.
So unterlag aber alles flächendeckend dieser feindlichen Geisteswäsche.
Und das ist der Punkt:
Der bewusste Waschvorgang des Geistes
beim Nächsten - zu eigenen Zwecken.
Denken wir bloß mal an die Sekten:
Erst werden die Leute angelockt,
und dann wird der Geist gewaschen:
Alles vorherige Denken kommt raus,
die "Ideologie" kommt rein.
Immer geht es darum - den Menschen
innen "leer + gefügig" zu machen!
Daher sind Orte der Geisteswäsche
zu unterbinden!


1
 
 chiarajohanna 28. August 2017 
 

@Federico R .- Danke für Ihre Mühe gleich 2 Post zu schreiben ...

Sie haben natürlich Recht - mit dem,
was Sie schreiben + weiter erläutern.
Angenommen, ich wäre ein Moslem, der soeben in diese Welt geboren wurde. Und nun rückblickend gefragt:
Soll meine Geburt + mein junges Leben was als Neugeborener Stunden zählt,
dazu bestimmt sein, das ich es ...
als junger Mann selbst beende werde?
Soll das die/meine Bestimmung sein?
Ich bin doch als Mensch geboren,
aus Fleisch + Blut - nicht aus Blech,
welches Tötungsmaschine werden könnte. Nein, ich bin lebendig - ein Mensch mit Armen, Beinen, Kopf und Augen.
Und selbst, wenn die geistige Lehre mir sagt: Spring aus dem Fenster,
warum sollte ich das tun?
Noch liebe ich mein Leben und will weder mir - noch dem Anderem schaden.
Ich müsste mir selbst fremdet werden,
um gegen den Mitmenschen anzugehen.
Ich denke dabei an unsere Nazizeit,
an den scheinbar bewussten Aufbau
vom Bund deutscher Mädchens, usw.
Hier unterlagen unschuldige Mädchen
einer Ideologie + Geisteswäsche
die fortan Feindbilder formten.


1
 
 Federico R. 26. August 2017 
 

@chiarajohanna – Der große Unterschied - 2

Verehrte Chiarajohanna, Sie offenbaren hier ein sehr mütterlich geprägtes, aber nahezu aussichtsloses Wunschdenken, dem ja auch unser derzeitiger Papst anzuhängen scheint. Da kann wahrlich nur noch beten helfen – zu Gott natürlich. Denn auch die Islamisten beten - zu Allah selbstverständlich. Und dies vor und nach jeder ihrer schlimmen Taten. Ob das nun wirklich ein und derselbe Gott ist, zu dem wir alle beten? Und das ist eben die ganz große Frage und der ganz große Unterschied.


2
 
 Federico R. 26. August 2017 
 

@chiarajohanna – Der große Unterschied - 1

Das fürchterlich Fatale an der ganzen Sache ist: die islamistischen Zerstörer können sich – und tun das ja auch – immer auf ihre Schrift, den Koran, berufen. Bei Christen wäre Diesbezügliches unter Berufung aufs Evangelium oder andere Schriften des NT unmöglich. Der große Unterschied: hier ist ausnahmslos Liebe angesagt; dort wird an entscheidenden Stellen auch Hass und Zerstörung gepredigt. Das Töten von „Ungläubigen“ – und dazu zählen nun mal auch Christen - ist für die Islamisten „ein Befehl Allahs“; denn im Koran spricht Allah höchsselbst durch den Propheten. Da lässt sich so gut wie nichts wegreformiern oder „zeitgemäß auslegen“. Die einzige Lösung: sich vom Islam lossagen und Christ werden. Aber auch das verbietet der Islam unter Androhung der Todesstrafe.


2
 
 chiarajohanna 26. August 2017 
 

Möge Gott die Herzen dieser - auf Hass + Zerstörung - ausgerichteten Männer berühren, damit sie

zu sich selber finden,
als Menschen - die auch leben wollen!

21 Jahre + die ganze Welt zerschlagen,
das ist fremdbestimmt: Soviel Hass kann ein Mensch von sich aus,
aus seinen Vorerfahrungen gar nicht aufbringen - das ist fremdbestimmt.
Vielleicht sollte man aufgrund
der Fremdbestimmung darum beten,
das sie zum Mensch-sein finden!
Es geht doch auch - um sie selbst,
als Menschen - die ein ganzes Leben
noch vor sich haben.

Ist das denn nichts:'
Familie und eigene Kinder?
Sich von ihnen - geliebt fühlen?
Das sind doch höherwertige Gefühle,
als Hass und Zerstörungswut.
Ich wünsche mir so sehr ...
eine Reform des Korans oder eine zeitgemäße Auslegung. Für die
jungen Menschen wäre das ein Erwachen
aber auch eine Umkehr zum Miteinander


1
 
 Federico R. 23. August 2017 
 

@novara

Ach wissen Sie, Novara, vielleicht würde das diesem Papst gar nicht so viel ausmachen. Das klingt zwar ziemlich sarkastisch, aber eigentlich hatte sich Jorge M. Bergoglio bereits als argentinischer Kardinal, wie man hört, in Rom nicht besonders wohl gefühlt – wissen Sie, der ganze Prunk dort, die vielen prachtvollen Kirchen, ... Marmor, Gold, Edelsteine und so ... Jedenfalls sei er sehr ungern nach Rom gereist, wird kolportiert. In irgendeinem südamerikanischen Land - vielleicht in Maduros zukünftigem Venezuela? - könnte man ja im Falle eines Falles einen „neuen Vatikan“ einrichten. Oder wie wär’s mit China, dem kapital-kommunistischen Reich der Mitte. Der Kaiserpalast in Peking steht ja noch; würde sich vielleicht anbieten als Vatikanersatz. Und der nächste Papst wird dann vielleicht ein Chinese sein - von der chinesischen patriotischen Kirche, versteht sich. Nix für ungut, alles nur Ironie - aber eine bittere, leider.


1
 
 Rosenzweig 23. August 2017 

DANKE – werter @ frajo - "Leben und Tod lege ich Dir vor ..”

So spüre ich es auch – ist ganz sicher hier der Gottesmutter Schutz gewesen + wieder ein aufrüttelndes Zeichen – mit IHR! dem Terror, dem Bösen seine Grenzen zu setzen...!

Und -werter @frajo– DANKE in diesem Zusammenhang Ihr erneuter Hinweis auf "URSACHE des Terrors" -
auf unsere beispielslose "Kultur des Todes” !

Denn: "Leben und Tod lege ich Dir vor, Segen und Fluch; damit Du lebst, Du und deine Nachkommen."

Immer wieder DANK + BITTE für alle WECK-+MAHNRUFE– auch wenn sie scheinbar ungehört bleiben-

Geben wir NIE auf..und
soo immer wieder hoffend verbunden...


4
 
 frajo 23. August 2017 

Ganz augenscheinlich hatte dieses Mal

die Gottesmutter ihre Hand über ihr Gotteshaus gehalten! Als Zeichen für uns, daß wir mit Ihr dem Terror seine Grenze ziehen können.
Es sollte aber auch die Ursache des terrors unserer Zeit endlich der Boden entzogen werden. Das ist unsere beispielslose "Kultur des Todes". Diese ist auch in der Tat nicht überlebensfähig, sondern führt direkt zum Tod; unserer Kultur, unserer Gesellschaft; zumindest all derjenigen, die diese Kultur des Todes vorantreiben!

"Leben und Tod lege ich Dir vor, Segen und Fluch; damit Du lebst, Du und deine Nachkommen."


11
 
  23. August 2017 
 

Was sagt nun....

...dieser Papst dazu?

Auch der Vatikan und die Peterskirche könnten bald Ziel seiner "SCHUTZLINGE" sein."

Gott bewahre uns davor!


13
 
 Chris2 23. August 2017 
 

Ist halt so.

Da all die Gewalt und der Terror ja stets als völlig unvorhersehbare Naturkatastrophe über uns kommt, kann man eben nichts machen. OK, vielleicht wieder Pegida verbieten. Oder kurz nach dem LKW-Anschlag von Nizza über LKW-Führerscheine für Migranten nachdenken (Merkel). Oder verschweigen, dass die drei "deutschen" Vergewaltiger auf Malloerca aus Marokko stammen. Oder Küchenmesser, Pfefferspray und die Notwehr unter Strafe stellen. Oder "Sicherheit für alle" versprechen (Merkel). Oder Merkel wählen, damit Deutschland wieder sicherer wird. Oder ihn (äußerst unüblicherweise) verhaften, wenn endlich auch einmal ein Deutscher bei der Fahrscheinkontrolle randaliert...


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Terror

  1. Terrorismus breitet sich im Norden Mosambiks aus
  2. „Terror in Südostasien frisst sich immer weiter vorwärts“
  3. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  4. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  5. „Aufstehen gegen jede Art von Radikalismus“
  6. "Wir wollen und werden keine IS-Schergen unter uns dulden"
  7. Sri Lanka: „Über Nacht war das ganze Land getauft“
  8. Osterattentate in Sri Lanka: Frühere Spitzenbeamte verhaftet
  9. Erhöhte Sicherheitsstufe für christliche Kirchen in Ghana
  10. Sri Lanka – „Wir haben nie gedacht, dass er tun würde, was er sagte“






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  13. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz