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Priester wird beschimpft: 'Du Ungläubiger, du Schwein!'

30. Oktober 2017 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Katholischer Priester in erkennbarer Kleidung wurde bei Lidl an der Kasse von einem anderen Kunden beschimpft – Anruf bei der Polizei, doch diese fühlte sich nicht zuständig.


Werl (kath.net) Die Pfarrnachrichten der katholischen Propstei Werl (Erzbistum Paderborn) berichten folgenden Zwischenfall unter dem Titel „Ohne Kommentar“ (Ausgabe vom 22.10.2017):

Einer unserer Gemeindepriester schreibt ein Erlebnis in Werl vom Oktober 2017 auf:

“Ich stelle mich Samstag am frühen Nachmittag nach erfolgtem Einkauf an die Kasse im Lidl/Werl, um zu bezahlen. Bekleidet war ich mit der üblichen priesterlichen Alltagsdienstkleidung, also als Priester erkennbar.

Der Supermarkt war recht gut gefüllt und wenn ich richtig gesehen habe, waren alle Kassen geöffnet. Vor mir waren noch 3 Kunden und hinter mir noch ein weiterer Kunde.


Direkt vor mir war eine Dame, vermutlich (?) Herkunft, mit einem langen, beige-braunen Mantel bekleidet und einem dunkelbraunen Kopftuch.

Sie legte gerade die Ware auf das Kassenband. Plötzlich kam (offensichtlich) der Ehemann dieser Frau dazu. Als er mich sah, begann er, mich in seiner Muttersprache zu beschimpfen. Dass es eine Beschimpfung war, war eindeutig!

Ich habe darauf in keiner Weise reagiert. Dann aber fasste der besagte Mann an meinem Einkaufswagen und schüttelte/schob selbigen hin und her, während er weiter schimpfte.

Daraufhin fühlte ich mich aufgefordert, zu reagieren und sagte dem Herrn mit normal höflichem Ton, dass er ruhig in deutscher Sprache mit mir sprechen könne, da ich die durchaus verstünde.

Er schaltete direkt um und schimpfte wie folgt: „Du Ungläubiger!“ – „Du Schwein!“ – Sofort wählte ich ohne Kommentar mit dem Handy die Nummer der Polizei, die sich nicht zuständig sah.

Von den Umstehenden hat niemand etwas dazu gesagt.”

Auch der „Rundblick Unna“ berichtet über den Vorgang und kommentiert, dass von den zitierten Ausdrücken „zumindest einer der genannten Ausdrücke – ‚du Schwein‘“ – eindeutig eine Beleidigung sei „und damit ein Straftatbestand. Im Bußgeldkatalog ist diese Beschimpfung (noch um ein beleidigendes Adjektiv erweitert) mit über 450 Euro belegt“.

Außerdem erinnert der „Rundblick Unna“ daran, dass „die christlichen Kirchen in der Wallfahrtsstadt Werl“ „mit der islamischen Gemeinde einen engen und herzlichen Austausch“ pflegen.


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Lesermeinungen

 Pythia 3. November 2017 
 

Nicht in Österreich

In Österreich hätte ein Moslem das nicht gwagt, darauf wette ich. Denn in Österreich wäre erstens die Polizei erschienen und hätten zweitens andere Kunden den Priester verteidigt.


1
 
 Helena_WW 2. November 2017 
 

Wenn wir nicht aufpassen, wird das bald regionale Normalität, befürchte ich

Auch so aus der Gegend Westen Deutschlands, Ruhrgebiet sind folgende Berichte. Vielleicht verwundert die Erfahrung, die der Priester machen musste, dann nicht mehr :



Zeitungsartikel:
am 02.11.2017 um 06:40 Uhr

https://www.derwesten.de/staedte/essen/massen-aufruhr-nach-zombie-walk-in-essen-bundespolizei-sperrt-hauptbahnhof-maennergruppen-randalieren-id212405043.html

Zeitungsartikel:
am 29.10.2017 um 11:42 Uhr
https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/pruegelei-in-gelsenkirchen-schlichtende-polizisten-wurden-bedroht-gewuergt-und-geschlagen-id212382139.html


1
 
 Mr. Incredible 31. Oktober 2017 
 

Wie muss der arme Ehe(?)Mann unter dem Ungläubigen Priester gelitten haben!

Schnell heimschicken in die Länder der Gläubigen! Armer Kerl!


9
 
 fuoco nuovo 31. Oktober 2017 
 

Hätte man das einem Moslem oder seinem verhüllten Gespenst gesagt, wäre man nicht einmal bis zum Ende des Satzes gekommen...


15
 
 Ehrmann 31. Oktober 2017 

"Wenn euch die Menschen schmähen und verfolgen...um Meinetwillen,freut euch und frohlocket et

-denn euer Lohn ist groß im Himmel" Sollten wir nicht manchmel an die Sichtweise Jesu denken und sie ernstnehemn? Vor allem aber , sie auch für uns in Anspruch nehmen? Vielleicht wäre es gut gewesen, wenn sich andere Christen solidarisch gezeigt und sich an seine Seite gestellt hätten und dadurch sozusagen "die Polizei ersetzt" hätten? Ich denke, es ist für uns an der Zeit, umzudenken.wenn wir ihn bitten, wird uns Gott auch die Kraft dazu geben.


10
 
 Chris2 30. Oktober 2017 
 

Katholischer Priester und Deutscher?

Dazu noch als Priester erkennbar, also wohl mal wieder so ein "Fundi"? Denkbar ungünstigste Mischung für öffentliche Unterstützung. "Geflüchteter" aus dem islamischen Raum mit entsprechend garantiert fundifreiem Hintergrund wäre weitaus kampagnefähiger. Und die Polizei ist schon genug mit den neuen "Männer[gruppe]n" beschäftigt, hat sicher auch gewisse Vorgaben und möchte natürlich in keinen Verdacht geraten...


11
 
 Helena_WW 30. Oktober 2017 
 

Wenn ich als Frau und Christin dem Priester beigestanden hätte und die Täter zurechtgewiesen hätte

So wäre ich von dem Täter und der Täterin wohl wie als Frau, als westlich gekleidete Frau, wie als bekennende Christin zumindest beschimpft worden?
Wenn ich darauf hingewiesen hätte, dass wir uns in Deutschland befinden und hier unsere freiheitlich demokratische Grundordnung gilt (und nicht die Scharia), was hatte man dann wohl über mich gesagt, wie hätte man mich zumindest tituliert, wenn man nicht gar mich tätlich angegriffen hätte?


16
 
 siracides 30. Oktober 2017 
 

Überwachungskameras

War das nicht LIDL, das seinerseits Ihre Kunden bespitzelt hatte? Machen die das nicht auch mit den Kunden? Von daher mein Vorschlag: LIDL kontaktieren, Überwachungskameras fordern, den Christenhasser ausfindig machen, bestrafen und damit an die Medien gehen.
Mitteilen, das die Polizei nichts tat. D

Die Polizei sollte medial sensibilisiert werden, den Priester zu helfen. Und die Christenhasser sollen sich hüten, in einem christlichen Land die Priester zu beschimpfen. Sollen die es in Saudi Arabien von morgen bis abends tun. Kein Problem.

Wir müssen die linken Medien mit Ihren eigenen Waffen schlagen.


19
 
 scheinfrager 30. Oktober 2017 
 

Der Satz gibt mir Rätsel auf:

"mit dem Handy die Nummer der Polizei, die sich nicht zuständig sah"

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__185.html
"Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft."

Zwar gilt auch:
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__194.html
"(1) Die Beleidigung wird nur auf Antrag verfolgt."

Aber wenigstens hätte der Polizist darauf hinweisen müssen, dass der anrufende Priester eben eine Anzeige machen muss, wenn er denn eine Strafverfolgung wegen Beleidigung wünscht.

Einzig wenn der Priester den Notruf gewählt hat, dann ist die Reaktion verständlich; denn Beleidigung ist erstmal keine Sache für den Notruf (es sei denn das Beleidigen scheint auf mehr hinauszulaufen).


6
 
 Nussknacker 30. Oktober 2017 
 

@geogy

Da es irgendwie zum Thema paßt.
Hierbei möchte ich die Firma ATU-Kfz Zubehör und Werkstätte poitiv erwähnen, als ich neulich, dort wo die Wunderbäume für den Fahrzeuginneraum hängen, auch kleine Rosenkränze zum Anbringen am Innenspiegel gesehen habe.


13
 
 felix1 30. Oktober 2017 
 

ISLAM - out !

Der islam hat hier NICHTS zu suchen.
Wir haben nur Probleme mit diesen Leuten.
Deshalb:
Keine weite Leute, welche zum Islam gehören.


26
 
 antonius25 30. Oktober 2017 
 

Stellen wir uns den umgekehrten Fall vor.

Staatsschutz ermittelt, Meldungen auf allen Kanaelen, Politiker reisen an und rufen zum "Kampf gegen rechts" auf.

Hier jedoch: Moeglichst still bleiben, denn man koennte ja den Rechten helfen. Als Rechte gelten dabei alle, die die Einwanderung von noch mehr Moslems verhindern wollen oder gar die, die schon da sind, zur Anpassung zwingen wollen.

Dass niemand dem Priester geholfen hat, kann nicht ueberraschen: Erstens werden potentielle Helfer hinterher von den Strafbehoerden verfolgt, und zweitens (auch wenn ich noch nie in Wehrl war): In vielen solchen Discountern sind nur noch die Kassierer deutsch.


23
 
 bergkristall 30. Oktober 2017 
 

Am besten hinaus aus Deutschland; wir haben ohnehin viel zu viel von dieser Sorte. DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZU DEUTSCHLAND!


32
 
 lakota 30. Oktober 2017 
 

@la gioia

Ich kann nur jedes Ihrer Worte unterstreichen, besonders die letzten 3 Sätze!


9
 
 derGl?ckliche 30. Oktober 2017 
 

Ich bin der Meinung, dass der Priester Jacques Hamel

nur der erste Märtyrer unserer Zeit in Europa war, denn es werden mit der Ausbreitung des Islam in Europa viele weitere Märtyrer folgen. Man hört doch auch bei diesem Verbalübergirff den islamischen Tenor raus;"Du UNGLÄUBIGER, du SCHWEIN".
Es ist schon zu spät um;"wehret den Anfängen" zu rufen. Greifen wir zum Rosenkranz und beten wir, dass der Islam in Europa nicht obsiegen möge.


31
 
 goegy 30. Oktober 2017 
 

In München begrüsste ich eine Kassen-Dame in einem Supermarkt mit einem landesüblichen "Grüss Gott".
Sie antwortete mit "Hallo".
Auf die Frage, warum sie nicht mit der traditionellen bayrischen Grussform antworte, sagte sie, dass schon länger von der Geschäftsleitung die Anordnung zu einem unverbindlichen "Hallo" herausgegeben wurde, da weder Muslime noch Protestanten oder Atheisten die alte Form mochten.
So weit ist man gekommen "business first"!


27
 
 huegel76 30. Oktober 2017 

Die gemütlichen Jahr(zehnt)e sind vorbei.

Die wenigen verbliebenen praktizierenden Christen in der westlichen Welt müssen sich an die geänderten Rahmenbedingungen anpassen. Wir müssen unsere Werte bewusst vorleben, gerade, weil sie nicht mehr Mainstream sind. Dazu gehört wohl oder übel auch eine gewisse Gelassenheit bei Anfeindungen.
"Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt" (Mt 5,11-12)


18
 
 topi 30. Oktober 2017 

Dienstaufsichtsbeschwerde

Ich würde empfehlen, eine Dienstausfsichtsbeschwerde einzureichen. Dann muss die Polizeibehörde reagieren.


28
 
 Diasporakatholik 30. Oktober 2017 
 

Richtig, sowas in die Öffentlichkeit zu bringen

1.)Hier wäre eine Dienstaufsichtsbeschwerde über die den Fall entgegennehmen Polizisten angebracht.
2.)Was sagt die Leitung des Supermarktes dazu. Sie hat dort Hausrecht und muss ihre Kunden schützen. Könnte auch Hausverbot erteilen, wenn jemand gegen die Hausordnung verstößt.
3.)Den übrigen Kunden würde ich nicht per se einen Vorwurf mangelnder Zivilcourage machen:
Schnell eskaliert so eine Situation und aus verbalen Attacken werden handgreifliche Tätlichkeit bis hin zum Messereinsatz und Schlimmerem.
Allerdings sollten solche Kunden den Mut besitzen, sich ggf. als Zeugen des Vorfalls zur Verfügung zu stellen.


28
 
 priska 30. Oktober 2017 
 

Beten wir für unsere Priester ,dass Sie trotz Verfolgung mutigen Hirten bleiben,wir brauchen Sie..


36
 
  30. Oktober 2017 
 

Wallfahrtsort Werl

Wer durch den Marienwallfahrtsort Werl flaniert, muss feststellen, dass dort schon viele Moslems leben. Der Islam verhält sich dort noch ruhig und "dialogbereit", wo seine Anhänger noch in der Unterzahl sind. Da die etablierten Parteien - und mit der sich abzeichnenden Jamaikakoalition wird es nicht besser - Deutschland gegen den Willen der Mehrzahl seiner Einwohner islamisieren wollen, werden sich solche Vorfälle in Zukunft noch häufig wiederholen, vielleicht auch mit schlimmeren Begleiterscheinungen.


26
 
 Kurti 30. Oktober 2017 
 

Die Polizei ist entweder zu faul zu kommen oder sie

ist überlastet. Ich hatte auch mal einen ganz anderen Fall, wo sie zwar gekommen ist, aber zu faul war, die Anzeige aufzunehmen. Eine Bekannte von mir, die bei der Polizei arbeitet, sagte mir, man solle die Anzeige bei der Staatsanwaltschft aufgeben, dazu sind freilich in so einem Fall auch Zeugen nötig. Wenn die nicht da sind, geht das nichts.
Aber der Fall ist neben hunderten anderer ähnlicher Fälle kennzeichnend dafür wie sehr sich Deutschland durch Merkels Einladung verändert.


32
 
 ThomasAquinas 30. Oktober 2017 

Sic transit gloria mundi!

In was für unseligen Zeit leben wir.....


21
 
 Herbstlicht 30. Oktober 2017 
 

Ist es also so, dass man sich von Fall zu Fall von der Polizei keine Hilfe mehr erwarten kann?
Und wie reagiert die Leitung des Supermarkts in solch einer Situation? Es sind doch überall Kameras installiert.
Will man keinen Ärger mit muslimischen Kunden?
Bei solchen, "die schon länger hier leben", ist man doch auch nicht zimperlich.


33
 
 Stefan Fleischer 30. Oktober 2017 

Gerade in solchen Fällen

sollte die Polizei doch ein Interesse haben einzugreifen. Hier bestünde eine reelle Chance an die Hassprediger heran zu kommen.


39
 
 goldmund 30. Oktober 2017 
 

Priester wird beschimpft

Wenn wir nicht endlich aufwachen, dann wird uns der ach so friedliche Islam zeigen, wo es langgeht. Da haben wir nichts zu lachen. Wo bleibt das Gerede vom Allererbarmer Allah, wenn Christen als Ungläubige gelten und somit kein Erbarmen verdienen.
Der Islam gehört nicht zu uns.


35
 
 la gioia 30. Oktober 2017 
 

Hätte irgendjemand einen Moslem auf ähnliche Weise beschimpft, hätte es einen riesigen Aufruhr gegeben, eine Streifenbesatzung wäre auf der Stelle vor Ort gewesen, und wohl auch auch die umstehenden Kundschaft hätte sich aufs höchste echauffiert. Aber so handelte es sich ja nur um einen katholischen Priester...den kann man ungeschoren niedermachen. Ich verstehe nicht, dass niemand der Umstehenden dem Geistlichen geholfen hat. Ich wäre diesem Moslem anständig 'an den Karren gefahren'. Wahrscheinlich hätte ich dann eine Anzeige bekommen...


37
 

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