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„Mohammad“ bereits auf Platz 5 der Kindernamen in Wien

13. November 2017 in Österreich, 14 Lesermeinungen
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In Wien ist "Mohammad" bereits auf Platz 5 der Kindernamen für Jungs Doch in der offiziellen Liste der Stadt, die von der linken Stadtregierung an die Medien geschickt wird, tauchte der Name nicht auf


Wien (kath.net)
In Wien ist "Mohammad" bereits auf Platz 5 der Kindernahmen. Dies berichtet die "Kronen"-Zeitung am vergangenen Freitag. Auf der offiziellen Liste der beliebtesten Kindernamen der Stadt Wien taucht der Name Mohammad nicht auf, in der internen Version des Magistrats, die nicht an die Medien geschickt wird, aber sehr wohl. "Beide Listen sind korrekt. Wir wollen sicher nichts verschweigen, das wird korrigiert", erklärt ein Sprecher des Wiener Bürgermeisters gegenüber der "Krone". Wien wird derzeit von einer Links-Koalition aus SPÖ und GRÜNE regiert.


Wenn die Nennungen von Mohammad und Muhammad unter denselben Namen summiert würden – wie beispielsweise bei Alexander und Aleksander gemacht wird, dann läge Mohammad bereits seit 2014 auf Rang fünf der beliebtesten Kindernamen, erläutere die „Kronenzeitung“ weiter.


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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 15. November 2017 
 

Jesús

Danke @Nazarene für diese Info! Das wusste ich nicht. Jetzt verstehe ich das ganz anders :) Wäre eine Idee für die Gegenwart...?


2
 
 Nazarene 15. November 2017 
 

Vorname Jesús

@Einsiedlerin
In Spanien haben die Eltern angefangen aus "Protest" ihre Söhne Jesús zu nennen während der fast 800jährigen Maurenherrschaft, wo fast jeder Junge Muhammad hiess!


3
 
 Joy 14. November 2017 
 

ad Triceratops

abgesehen davon, dass ich Ihre Diktion trotz allem nicht gut finde: ich habe die Erfahrung, dass türkische Frauen sehr wohl abtreiben, das wird offenbar sogar eher toleriert als Verhütung...


1
 
 lakota 13. November 2017 
 

@Rozario

Das mit Erdogan war ein Beispiel, ich weiß, daß nicht nur Türken ihre Kinder Mohammed nennen. Woran ich aber zweifle ist, daß es viele Türken gibt, die gegen Erdogan sind. Nur zur Erinnerung: FÜR Erdogan gingen 40000 Türken allein in Köln auf die Straße. Beim Aufruf zur Demo für einen friedlichen Islam waren es keine 1000. Und bloß so als Gedankenspiel: wenn von den 40000 Türken nur die Hälfte 5 Kinder kriegen (Deutsche 1-2) haben wir nur in Köln in ein paar Jahren 100.000 Türken mehr - und das ganz ohne Migranten.
In einem stimme ich Ihnen voll zu:"Ich habe weniger Angst vor dem Islam als vor einer Entchristlichung unserer Gesellschaft." Andrerseits beides zusammen - da bin ich echt froh, daß ich keine 20 mehr bin.


5
 
 Einsiedlerin 13. November 2017 
 

Vorname

In der islamischen Gesellschaft ist und bleibt der Prophetenname halt am beliebtesten. In Spanien heißen auch viele Männer verehrungshalber Jesús. Im Übrigen volle Übereinstimmung mit @Triceratops.


3
 
 Chris2 13. November 2017 
 

Abtreibung

@Triceratops Ich wollte Ihrem bissigen Kommentar instinktiv widersprechen, musste aber leider feststellen, dass Sie inhaltlich völlig recht haben. @Rozario Ich verstehe nicht ganz, wass Sie mit dem Satz "Außerdem werden in Wien nicht nur türkische Kinder Mohammed genannt." aussagen möchten. Ein säkularer Türke würde sein Kind jedenfalls wohl anders nennen. Gegenfrage: In Deutschland schießen in der Letzten Zeit die Eroberer- ("Fatih"-) Moscheen wie Pilze aus dem Boden, die nach dem Eroberer Konstantinopels 1453 benannt sind. Damals war 'endlich' der Weg nach Europa frei, was z.B. Wien zwei Belagerungen einbrachte. Auch nur Zufall oder nur dem verstärktem Moscheebau geschuldet?


5
 
 Rozario 13. November 2017 
 

@lakota
Wenn Erdogan sagt, dass die Türkinnen in Deutschland mehr Kinder bekommen sollen, was sollen dann türkische Familien machen, die gegen Erdogan sind. (Die gibt es!) Keine Kinder bekommen, um ihm keinen Gefallen zu tun? Außerdem werden in Wien nicht nur türkische Kinder Mohammed genannt.

@Herbstlicht
Wer würde Menschen daran hindern, ihre Religion ernst zu nehmen? Ich habe weniger Angst vor dem Islam als vor einer Entchristlichung unserer Gesellschaft.


2
 
 Herbstlicht 13. November 2017 
 

@Rozario

Ob Spekulation oder nicht - ich denke trotzdem, dass wenn Muhammad derart häufig als Vorname genannt wird, damit ein sichtbares Zeichen der künftig zu erwartenden Präsenz gesetzt werden soll.
Und wenn es auch nur als ein religiöses Zeichen gedacht ist im Gegensatz zu unserer sich zunehmend entschristlichenden Gesellschaft.
Es gibt auch der Gesellschaft bislang noch verborgen bleibende Motive für eine Entwicklung.


6
 
 Triceratops 13. November 2017 
 

Ist halt so.

Moslemfrauen fressen weniger die Pille und treiben auch kaum ab, im Gegensatz zu den eingeborenen Abendländerinnen.


9
 
 1Pace 13. November 2017 

Kinderlose Ureinwohner ;)

http://gw.eduhi.at/schulen/bgsteyr/Bev%C3%B6lkerung.htm


2
 
 Rozario 13. November 2017 
 

@Herbstlicht

"... soll uns wohl signalisieren ..."
Und wenn die Leute ihre Kinder einfach so nennen wollen und gar nichts "signalisieren" möchten? Die Häufigkeit dieses Namens lässt sicher Schlüsse über den Geburtenreichtum in muslimischen Familien zu. Alles was darüber hinausgeht, ist reine Spekulation.


3
 
 Herbstlicht 13. November 2017 
 

Aufbruch?

Es gibt sicher auch noch zahlreiche andere muslimische Vornamen, doch schon die häufige Verwendung von Mohammad bzw. Muhammad soll uns wohl signalisieren:
"Leute, wir wollen über Euch stehen und wir werden dies eines Tages auch schaffen."


7
 
 Joy 13. November 2017 
 

... gut, dass wir die "Krone" haben!


8
 
 Chris2 13. November 2017 
 

"... mach ich mir die Welt ...

... wiedewiedewie sie mir gefällt". Bis die Seifenblasen platzen. Hat nicht Erdolf gerade wieder zum Geburtendschihad aufgerufen? 1683 lässt grüßen. Die Mineure haben ganze Arbeit geleistet, leider alle für eine Seite. Erste Janitscharen wurden auf der Löwel- und BurgbBastei gesichtet...


13
 

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