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"Jesus will nicht viel von uns, Er will nur Alles!"

5. Jänner 2018 in Spirituelles, 17 Lesermeinungen
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#Mehr2018 in Augsburg – Johannes Hartl sprach am zweiten Tag der Konferenz über das "Problem der Gutmenschen", Jesus und die Wahrheit, die befreit - Von Roland Noé


Augsburg (kath.net/rn) „In allem, was Menschen tun, haftet ein ‚Geschmäckle‘ an, das nicht nur gut ist. Das beeinflusst die Beziehung zu Gott und zu Menschen.“ Über das Problem der „Gut-Menschen“ sprach Johannes Hartl am zweiten Tag der Mehr-Konferenz in Augsburg. „Es gibt auch Menschen, die nicht an Gott glauben, die vielleicht sehr christlich sind. Das ist gar keine Frage von Glauben, ob Du ein guter Mensch ist. Ich bin ein guter Mensch? Das ist ein Fake-Evangelium“

Für Hartl gäbe es bei dem Satz „Ich ein guter Mensch“ zwei Möglichkeiten, wie man dies begründen könne, entweder mit dem Relativismus in dem Sinne ‚Ich bin ok, du bist ok, falls es einen Himmel gibt, sehen wir uns alle dort.‘ oder mit dem Moralismus in dem Sinne ‚Ich bin ein guter Mensch, weil ich keiner von den Bösen bin. Ich bin kein Terrorist, ich bin ein guter Mensch, weil ich tolerant bin.‘

Der katholische Theologe erinnert dann daran, dass man alle Dinge aus Stolz und Verachtung machen könne. „Wir Menschen sind so, dass an all ihren guten Sachen auch sowas dran hängt.“ Einer der krassesten Beziehungskiller sei, wenn beide sagen, dass sie ein guter Mensch seien. Da komme bald die Scheidung.

Hartl kritisierte dann auch so manche Fromme: „ Wie viele Fromme gibt es, die so gut sind und viel beten und so voller Verurteilung sind. So entsteht eine Mauer aus Selbstgerechtigkeit.“ In dem Zusammenhang erinnert der Leiter des Gebetshauses dann auch, dass Jesus viel mehr die Konfrontation mit den Guten als mit den Bösen gesucht habe.

Hartl stellte dann fest, dass es in unserer Gesellschaft sehr viele Narzissten gäbe. „Unser Gesellschaft ist voll mit Menschen, die sagen ‚Hey, alles ist gut, ich bin ein guter Mensch‘“. Dies sei eine Strategie, um die Sünde kleinzureden. „Tief drin sagt die Gesellschaft: Wir sind keine Sünder. Wenn DU Schuldkomplexe hast, musst Du zum Therapeuten gehen. Es geht dort vielleicht das Gefühl weg, aber nicht die Sache.“


Das Problem dieser Schönredner sei, dass es nicht funktioniere. „Wenn jemand seine Schuld schönredet, wird die Beziehung nie wieder heilen. Ohne echte Reue gibt es keine echte Versöhnung.

„Sein Herz wird sich noch weiter versteinern. Das wird mit Narzissten passieren. Die werden immer kälter, die verbohren sich hinter einer Wand.“ Ein Schönredner sei nichts anderes als ein „billiger Lügner“. „Tief drinnen wissen wir, dass hier etwas nicht stimmt. Echtes Christentum lässt uns nicht die Option offen, das wegzureden.“

Dazu komme dann laut Hartl oft auch eine andere Stimme, die Stimme des Anklägers. „Es kommt eine andere Stimme. Nicht nur Lügner. Es kommt die Stimme des Anklägers. Ich mach Dich fertig, ich bewirke, dass Du Dich noch viel elender fühlst. Der innere Zerstörer, das ist echt gefährlich. Das ist der innere Zerstörer. Wenn Du auf diese Stimme hörst, dann wählst Du den Tod.“ Hartl erinnert dann daran, dass sich schon jetzt die Allermeisten anstrengen, doch das Ergebnis dieses Versuchs sieht man in der Welt von heute.

Der Theologe erklärt dann: „Gott ist es der, der gerecht macht, und der, der dich recht spricht. Er tritt für uns ein.“ Ein realer Seelenfriede sei nur durch 3 Dinge möglich: Echte Schuldübernahme, Fühlen des Schmerzens und ein realer Ausgleich. „Schau Dir die Welt an, schau Dir Dein Herz an. Da gibt es bedeutend Tieferes als Falschparken. Die unglaubliche Botschaft der Bibel ist: Das ist real am Kreuz passiert. Um diese Versöhnung herzustellen, bedurfte es Einen, der fähig und stark genug ist. Er war der komplette Büßer. Das ist die Bedeutung, diese unglaublichen Geschehens.“

Durch das Kreuz Jesu könne man laut Hartl sehen, was Sünde mache. „Sie durchbohrt den besten aller Menschen. Du kannst das Kreuz nicht verstehen, ohne zu verstehen, dass der Relativismus Lüge ist. Du blickst aufs Kreuz und siehst: so verloren wärst Du. Durch dieses Geschehen geschah, was kein Mensch gekonnt hätte. Es gibt keine Verurteilung mehr, die in Christus sind. Das Gesetz des Geistes hat Dich frei gemacht. Gott sandte seinen Sohn.“

„Ihr Lieben, was ich euch erzähl, ist keine Theorie, es ist die Wahrheit, es ist das Evangelium. So verloren wärst Du, gleichzeitig bist Du so geliebt. Diese Botschaft durchdringt die Herzen der Menschen seit 2000 Jahren. Das Evangelium macht alles neu. Die alte, ewig neue Botschaft des Evangeliums, sie macht alles neu.

Im zweiten Teil des Vortrags erinnert Halt dann an das Evangelium an sich. „Evangelium bedeutet: Ab jetzt gilt, dies setzt eine neue Realität. Dieses Evangelium funktioniert. Das Evangelium hat mehr Kraft als nur Dein Herz zu berühren. Wir denken manchmal zu klein von dem unglaublich Großen, was uns anvertraut ist.“

Durch das Evangelium habe man einen laut Hartl einen „neuen Zugang“ zu einer neuen Realität bekommen. „Kehrt um und tut Buße. Denn das Himmelreich ist nahe. Dieses Evangelium vom Reich wird auf der ganzen Welt verkündet werden. Reich ist ein Land, eine Nation. Du bist Bürger einer neuen Welt geworden. Du hast einen Reisepass bekommen, wo Du auf einmal Zugang zu einer neuen Welt hast. Ändert euer Denken. Es gibt eine geistliche Realität, die das Reich Gottes ist.

Hartl fährt dann fort: „Wenn der Teufel Dich an Deine Vergangenheit erinnerst, dann erinnere ihn Du an seine Zukunft. Du hast eine neue Identität. „Ihr seid reingewachsen. Du bist nicht mehr einsam, nicht mehr hilflos.“ Die Sprache habe laut dem Theologen auch eine „Geistliche Macht“. „Was Du im Glauben aussprichst, das bevollmächtigst Du. Es gibt das bekennende Beten. Ich bekenne: Du bist mein Fels. Nimm die Aussagen der Schrift und tue mal so, als würdest Du es glauben.“

Zum Abschluss erinnert Hartl an die Wahrheit durch Jesus: „Die Wahrheit macht frei, die Wahrheit ist stark. Wir müssen lernen, auf sein Wort zu hören, auf sein geschriebenes Wort. Jesus sagt: Gibt mir das ganze Ding. Er will nicht viel von uns. Er will nur Alles. Liebe will nicht viel, Liebe will nur alles. Ich gehe nicht davon aus, dass alle von euch Menschen sind, für die alles schon klar ist. Glaube dieser Botschaft vom Kreuz und DU bist gerettet. Jesus ist für Dich gestorben, für Deine Schuld, um Dich zu diesem neuen Leben zu ermächtigen. Zum anderen geht es dann in Ewigkeit weiter. Das ist übrigens unserer Job. Ich kann über das Evangelium von Jesus kaum sprechen, ohne dass mir die Tränen kommen. Jesus ist so gut, das ist so eine gute, so eine schöne Botschaft. Wenn Du merkst, dass es bei mir noch nicht durch ist. Ich muss Dich nicht überzeugen, das Evangelium überzeugt von selbst. Das Evangelium ist ungefesselt, man muss es nur ganz erzählen. Sag heute JA dazu.“

#MEHR2018 - Leiter des Gebetshauses Augsburg, Dr. Johannes Hartl, beim Vortrag


Foto (c) Gebetshaus Augsburg


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Lesermeinungen

 Fatima 1713 11. Jänner 2018 
 

@ bernard_k

Sehr gerne, und auch ich habe dabei an "Pardon, ich bin Christ" gedacht, das ich ebenfalls wärmstens empfehle!


1
 
 bernhard_k 8. Jänner 2018 
 

Glaubensbekenntnis in 1 Kor 15,3-5

"Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe:

Christus ist für unsere Sünden gestorben,
gemäß der Schrift,
und ist begraben worden.
Er ist am dritten Tag auferweckt worden,
gemäß der Schrift,
und erschien dem Kephas, dann den Zwölf."

Auch C.S. Lewis erklärt den Sühnetod Jesu Christi sehr anschaulich in seinem Bestseller "Pardon, ich bin Christ". Dieses Buch ist sehr zu empfehlen.

Und ein großes Danke an @Fatima 1713!


3
 
 Fatima 1713 8. Jänner 2018 
 

@ OStR Rösch

Man kann es auch so ausdrücken: Wir waren im Gefängnis und Er hat uns freigekauft. "Christus Jesus, der sich als Lösegeld hingegeben hat" (1 Tim 2,6) "Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt" (Joh 15,13) Jedenfalls gab es eine offene Rechnung und Er hat sie für/statt uns beglichen, indem Er sein Leben hingegeben hat.


2
 
  7. Jänner 2018 
 

@bernhard_k vor 15 Stunden

Sie meinen also allen Ernstes, der Allmächtige habe keine andere Möglichkeit der Schuldenbegleichung - wer hat das Schuldkonto zu welchen Konditionen eingerichtet, wer hat die Zinsen festgelegt? - gesehen, als am Kreuz zu sterben? Und wieso soll überhaupt auf diese Weise eine Schuldbegleichung möglich sein? - Nein, Schuldentilgung kann nicht Absicht des Kreuzestodes gewesen sein. Das hat nicht einmal ansatzweise einen Sinn, übrigens auch nicht im biblischen Kontext. Es ist eine verirrte Kirchenlehre, aber keine biblische Lehre. Ich warte auf weitere Aufklärung.


0
 
 Fatima 1713 7. Jänner 2018 
 

@ OStR Röschl

Ich denke, bernhard_k hat das richtig erklärt. Kol 2,14: "Er (Gott) hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Er hat ihn dadurch getilgt, dass er ihn an das Kreuz geheftet hat."


2
 
 bernhard_k 7. Jänner 2018 
 

Versteht man schon ...

Ihr Konto ist überzogen und Ihr bester Freund gleicht Ihr überzogenes Konto aus, Ihr bester Freund hat Ihnen also aus der Patsche geholfen, weil er eingezahlt hat. Bei den Menschen war es ähnlich, hier war das Liebeskonto überzogen und das könnte nur Gott ausgleichen.


6
 
  6. Jänner 2018 
 

@bernhard_k

Ihre Aussage ist genau das, was ich kritisierte: So etwas versteht kein Mensch. Es stößt ab und nährt die Zweifel.


0
 
 Gandalf 6. Jänner 2018 

Keine Stadt?

Ah, keinen Stand vermutlich? Ähm, weil wir einfach nicht so viel personal haben und wir uns aufs Schreiben konzentrieren wollen. P.S. Grüße aus Augsburg


6
 
  6. Jänner 2018 
 

Kath.net, wo seid ihr?

Warum hat kath.net keinen Stadt auf der MEHR?


1
 
 bernhard_k 6. Jänner 2018 
 

Ja, für unsere Sünden...

Jesus Christus hat für uns sozusagen die Rechnung bezahlt - weil wir sozusagen pleite waren. Und nur ER konnte dies tun, weil er Gott selber ist.


2
 
  6. Jänner 2018 
 

Kann man das so sehen?

Der Mensch an sich ist sündig, wie von Adam und Eva gezeigt. Nach Vertreibung aus dem Paradies müsste die nach Maßstäben gerechte Strafe für eines jeden Sündenpotential (Erbsünde) der eigene Kreuzestod sein. Jesus, der selbst ohne Sünde ist, hat eine Demonstration dieser Strafe für die kumulierten Sünden in voller Härte übernommen.
Jesus ist also nicht "für unsere Sünden" gestorben - was überhaupt keine verstandesmäßige Deutung sein kann und auch nie sein konnte - sondern zum Zwecke der Bewusstmachung der eigentlich verdienten Strafe und zugleich ihrer Entkoppelung von des Menschen sündigem Tun. Die Erlösung, die Jesu Akt gebracht hat, besteht in der Vergebbarkeit der vereinzelten Sündentat, sodaß eine Kumulation der Sünden gemäß dem Sündenpotential (Erbsünde) nicht erfolgt. Daß Sünden auch im spirituellen Sinne "vergeben und vergessen" sein können, ist das real stattgehabte mentale Erdbeben namens Christentum, das die Menschheit neu geordnet hat.
Kann man das so sehen?


0
 
 Fatima 1713 5. Jänner 2018 
 

Glaubensabfall

Ich stimme zu. Aber wer, der nicht wirklich glaubt und seinen Glauben auch lebt, nennt sich heute noch Christ? Sich als Christ zu bezeichnen, erfordert doch heutzutage schon Heldentum. Wer sollte sich das antun, wenn ihm Jesus völlig egal ist und sein Bekenntnis (vielleicht!) gerade noch im Taufschein steht?


3
 
 hauch 5. Jänner 2018 
 

@Smaragdos, oh vielen Dank Dann liest sich so ein Text im Nachhinein natürlich anders wenn man den Originaltext kennt :-)


1
 
 Smaragdos 5. Jänner 2018 
 

@hauch: In der Tat, im Kath.net-Text steht nichts von Europa, ich habe den Vortrag per Livestream verfolgt und nun daraus zitiert, als Ergänzung sozusagen zum Text von Roland Noé.

Der Überraschunseffekt war jedenfalls perfekt, als Hartl sagte: Das ist die Geschichte Europas! Das schlug ein wie ein Blitz.


2
 
 hauch 5. Jänner 2018 
 

???

@Smaragdos, verzeihen Sie mir die Frage, ist nicht böse gemeint: aber wo steht etwas von Europa? Habe ich das jetzt komplett überlesen....oder waren Sie direkt beim Vortrag?


1
 
 Smaragdos 5. Jänner 2018 
 

"Das ist die Geschichte Europas!"

Sehr eindrücklich, wie Hartl lang und breit erklärt, wie man den Glauben nicht leben soll und eben tatsächlich falsch lebt (Stichwort Fake-Evangelium sowie Relativismus und Moralismus), um dann plötzlich zu behaupten: Das ist die Geschichte Europas! Damit erklärt er die eingangs erwähnte Feststellung, dass es heute in Europa quasi selbstverständlich ist, dass man nicht (mehr) glaubt, im Gegensatz zu vor über 500 Jahren. Sehr interessant und erleuchtend! Denn der Glaubensabfall in Europa ist ja überall zu sehen, und dieses falsch gelebte Christentum ist eine plausible Erklärung dafür. Denn die meisten nennen sich ja trotzdem noch Christen...


3
 
 Fatima 1713 5. Jänner 2018 
 

Warnung vor Relativismus,

der Blick auf Jesus am Kreuz, den unsere Sünden durchbohrt haben, die Wichtigkeit, seine Schuld zu bekennen und nicht auf die Stimme des Widersachers hören. Eine sehr gute Kurzfassung des Evangeliums!


5
 

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