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Mehr als 60 Prozent gegen Moschee-Neubau

24. Juli 2018 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Kaufbeurer haben bei Bürgerentscheid dem Neubau einer Moschee auf einem städtischen Grundstück eine deutliche Absage erteilt - Stadt muss Verhandlungen mit dem Ditib-Verein abbrechen


München (kath.net)
Die Kaufbeurer haben am Sonntag bei einem Bürgerentscheid dem Neubau einer Moschee auf einem städtischen Grundstück eine deutliche Absage erteilt. Dies berichtet "Focus". Die Stadt muss daher die Verhandlungen mit den Ditib-Verein, die bereits seit November 2017 laufen, abbrechen. Die Frage "Sind Sie gegen die Vergabe eines Grundstücks der Stadt Kaufbeuren im Gewerbegebiet Unter Au zum Bau einer Moschee?" haben knapp 60 Prozent mit Ja beantwortet. Bürgermeister Stefan Bosse (CSU) sprach in einer ersten Reaktion von einem "überraschend deutlichen Ergebnis". Kaufbeuren liegt im Freistaat Bayern.




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Lesermeinungen

 geistlicher rat 27. Juli 2018 

Zahlenspielerei

Ich finde die Zahlenspielereien, wieviel Salafisten etc. es gibt, völlig irrelevant. Allein die Tatsache, daß es sie gibt, ist schon erschreckend. Geschichte wiederholt sich! Allen Rechenkünstlern sei mal die Geschichte der iranischen Revolution nahegelegt! Wie schnell kann ein Land kippen, in dem es sich davor wie in Europa leben ließ. Es ist gar nicht entscheidend, wieviele "Radikale" es gibt, es reicht, wenn sie an die Macht kommen! Die wenigsten Iraner kannten Khomeini überhaupt, aber wenn es um den verhaßten Westen/Juden geht sind sie sich einig. Denken sie nur an das Buch "Nicht ohne meine Tochter"! Sprechen Sie mit christlichen Betroffen, wie säkulare Moslems sie ohne ein Wimpernzucken an den IS ausgeliefert haben. Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber jeder Terrorist ist Moslem! Sure 3,151: "Wir werden in die Herzen der Ungläubigen (=Christen) Schrecken (lat. Terror) werfen, darum daß sie neben Allah Götter (=Trinitätslehre: Vater, Sohn, Hl. Geist) setzten, ..."


5
 
 Herr Lehmann 26. Juli 2018 

Merkel am Abgrund

Die Politik Angela Merkels ist gescheitert. Die Deutschen, allen voran die Sachsen und die Bayern, wollen keine Islamisierung durch offene Grenzen und unbegrenzte Masseneinwanderung. Kaufbeuren ist ein Fanal für dieses Aufwachen, das Absacken der SPD hinter die AfD ein weiterer Beleg. Der Widerstand gegen Kooftuch und Sharia formiert sich.


9
 
 Bruder Konrad 25. Juli 2018 
 

@ Rozaniec

ich weiß nicht, ob Ihr muslimischer Nachbar in Sachen da'wa unterwegs ist oder aber einfach Vorschriften seiner Glaubensgemeinschaft nicht kennt oder ignoriert. Die Freundschaft mit Ihnen und das dazugehörige gemeinsame Biertrinken spricht eher für das Letztere, kann aber auch ein Mittel der da'wa und damit erlaubt und sogar geboten sein.
Im Endeffekt können Sie sich nie sicher sein, woran Sie sind. Die daraus entstehende Unsicherheit bis hin zu Misstrauen ist sozusagen systemimmanent.

Hatten Sie eigentlich schon mal Gelegenheit einen Blick in das Buch „Europa und das kommende Kalifat“ von Bat Ye‘or zuwerfen? Ich hatte es Ihnen aaO empfohlen.
Vielleicht noch interessanter könnte für die Gespräche mit Ihrem Nachbarn die über Amazon erhältliche Buchreihe des Physikers und Mathematikers Dr. Bill Warner zu Koran, Sharia, Sira und dem Hadith sein.
Die Bücher sind sachlich, kurz und sehr informativ.
Die kann man sogar bei einem Glas Bier (oder mehreren) mit Gewinn lesen.
Prost!


8
 
 jabberwocky 25. Juli 2018 

@Fortsetzung

Er will alle Menschen retten, auch die Muslime. Diese Rettung geschieht aber nicht, indem man dem Suchenden und Fragenden die Freude, die Liebe und den Frieden vorenthält, die in der Begegnung mit Jesus Christus zu finden ist und nirgendwo sonst. Ich weiß, daß selbst Amtsträger gerne davon faseln, daß im Islam zum gleichen Gott gebetet wird wie bei uns.
Nein! Ich bete nicht zum Allah der Muslime, der niemals einen Sohn gezeugt hat, ich habe noch nie zu ihm gebetet, und mein Herr und Gott möge mich davor bewahren, jemals zu diesem blutrünstigen Monster zu beten, das den Tod liebt und den Menschen knechtet. Denn es gibt kein größeres Glück als Gott zu finden, es ist Jesus Christus unser Herr, durch den wir zum Vater kommen, und der uns den Hl. Geist sendet. Was auch immer im Islam für ein Wesen verehrt wird: Gott ist es nicht.
Darum bete ich mit Leidenschaft dafür, daß der Jesus das Joch des Islam zerbricht und die Muslime Ihn kennenlernen. Kyrie eleison!


11
 
 jabberwocky 25. Juli 2018 

@Was ich zutiefst verabscheue ist dies:

Sich gut, tolerant und weltoffen dünkende Christen gefallen sich in Islamappeasement und halten das vermutlich sogar noch für Nächstenliebe. Aber in diesem Brei von Gutsprech vermisse ich die Herzenssehnsucht, daß unsere moslemischen Mitbürger unseren Herrn Jesus Christus kennenlernen und von Ihm gerettet und befreit werden aus der Knechtschaft eines schrecklichen Götzen. Mir wurde mehrfach berichtet, daß Muslime in Deutschland zu Christen gingen und sie nach dem christlichen Glauben fragten und zur Auskunft bekamen "wir glauben doch an den gleichen Gott", und diese Muslime, die in Wahrheit Sehnsucht nach Gott hatten, gingen enttäuscht und verletzt weg. Jene sogenannten Christen, die dumm daherreden, weil sie weder ihre eigene Religion noch die fremde kennen, lassen den Suchenden in seinem Joch stecken und stellen sich dessen Erlösung durch Jesus Christus in den Weg. Jesus hat nicht für uns sein Blut am Kreuz vergossen, damit seine Jünger einen anderen Heilsweg verkünden.


11
 
 wedlerg 25. Juli 2018 
 

@Palüm: sehr eigenartige Argumente

Sie übersehen da einiges in ihrer Relativierung.

1. Der Islam ist eine Buchreligion. das Buch des Islam, der Koran, ist eine direkte Anleitung der Ausübung und Legitimierung von Gewalt. Beides ist im Christentum nicht der Fall (zumindest nicht bei Katholiken und Orthodoxen; der Protestantismus ist durch aus in Richtung Buchreligion abgedriftet und legitimiert damit auch Hass, z.B. gegen kirchliche Institutionen und Papst)

2. 15-20% der Muslime in D akzeptieren bzw. befürworten oder sind offen für Anschläge und Terror im Namen des Islam. Das sind etliche Hunderttausend. Terror und Unterdrückung Ungläubiger geht direkt auf Koran und Kultur des Islam zurück. Der Islam missioniert mit dem Schwert.

3. Der Fall Breivik ist wohl kaum angetan hier irgendwelche Parallelen zu zeihen, die der Fall nicht hergibt. Das scheint mir übelster Relativismus zu sein.

Was wollen Sie denn eigentlich mit diesen schiefen Argumenten erreichen? Dass wir den Islam verharmlosen?


12
 
 phillip 25. Juli 2018 
 

"Muslimen... nicht erlaubt, freiwillig in nicht-islamischen Nationen... zu leben."

Wie gut kennen - und vor allem verstehen - Sie, Rozaniec, den Koran, die Scharia und Sunna? Vermutlich gar nicht, denn dann müssten Sie auch eine von vielen Ausnahmen, nämlich den Dschihad, die Ausbreitung des "ach so friedlichen" Islam mit allen Mitteln, ja auch mit Terror und dem Schwert, kennen bzw erkennen. Aufmerksame, vernunftbegabte und nicht bescheuklappte Demokraten vermögen die wahren Ziele der Islamisten auch bei gehöriger Beobachtung der Geschehnisse in der Welt zu erkennen. Lesen Sie einmal in den Menschenrechtsdeklarationen und in den genannten muslimischen Normen! Sie werden es vermutlich erkennen, dass eine derart pseudoreligiöse Rechts-, Gesellschafts-und Kulturordnung in (echten) demokratischen Staaten keine staatliche Anerkennung finden dürften, es sei denn, beschurzte und unbeschurzte Brüder sehen in der Islamisierung ein willkommene Instrument zur rascheren Herbeiführen des beabsichtigten Chaos in der Welt.


3
 
 lakota 25. Juli 2018 
 

@Rozaniec

ich traue den friedlichen Muslimen nicht. Ich denke daran, wie hier in einer einzigen Stadt - Köln - 40.000 türkische Muslime auf die Straße gingen, um für Erdogan und seine geforderte Todesstrafe zu demonstrieren. Als man kurz darauf die Muslime aufforderte für einen friedlichen Islam zu demonstrieren, kamen nicht mal 1000. Für mich sagt das alles.


14
 
 griasdigott 25. Juli 2018 

@antonius25

Ja, die Zahlen sind sehr erschreckend! Die Zahlen vom Bundesverfassungsschutz sind nur die Spitze des Eisbergs.
Konnte gestern noch herausfinden, dass die beiden großen Kirchen für den Moschee au waren. Unglaublich! Es soll sich um eine DITIB- Moschee handeln, diese gelten als Sprachrohr Erdogans. Nun wollen sie im Aussenbereich von Kaufbeuren ein 5000 qm grosses Grundstück erwerben für Moschee und Parkplätze.


9
 
 Palüm 25. Juli 2018 
 

@griasdigott

Es gibt einige Denkfehler in Ihren Bewertungen.

1. Mich würde mal interessieren, wie Sie einen Muslim davon überzeugen wollen, dass Christen nur nach dem NT leben und das AT in die Rumpelkammer verfrachtet haben. Vor allem auch deshalb, weil wir in jedem Gottesdienst eine Lesung mit einem Text aus dem AT haben.

2. Wie wollen Sie angesichts der internationalen politischen Lage einen Muslim von der Gewaltlosigkeit des Christentums überzeugen? Nennen Sie mir einen muslimisch geprägten Staat, der Bomben über einem westlichen Staat abgeworfen hat. Umgekehrt: USA, Frankreich, Großbritannien...

3. Nennen Sie mir einen muslimischen Staat, der Waffen produziert und in christliche Länder exportiert, um damit Geschäfte zu machen.

Und nun erklären Sie mir, wie Sie zur Überzeugung kommen, dass christlich geprägte Staaten und deren christliche Mehrheit nach den Grundsätzen des NT handeln. Weshalb unterstellen Sie den Muslimen eine derartige Buchstabentreue, die ich bei Christen vermisse?


0
 
 antonius25 24. Juli 2018 
 

@griasdigott : Bundes-Verfassungsschutzzahlen

Die tatsächlichen Zahlen sind viel höher. Ihre 770 sind sogenannte Gefährder. Insgesamt werden etwa 30000 Islamisten geführt plus weitere ca. 30000 ausländische politische Extremisten. Das können z.B. die ebenfalls islamischen türkisch-nstionalistischen Grauen Wölfe sein (neben unislamischen z.b. kolumbianischen FARC-Kommunisten). Nicht mitgezählt sind da Erdogan - oder Gülen-Anhänger, Moslembrüder oder die nur von einigermaßen Landesverfassungsschutzbehörden beobachteten Mili Görüs. Insgesamt würde man auf erschreckend hohe Zahlen kommen. Aber schon die offiziellen Zahlen widerlegen klar das Mantra von den 99,9% friedlichen Muslimen. Realistisch geschätzt sind es höchstens 80%


6
 
 Rozaniec 24. Juli 2018 
 

@Bruder Konrad
"Nach dem Gesetz der sharia ist es Muslimen ... nicht erlaubt, freiwillig in nicht-islamischen Nationen wie z.B. Europa zu leben."

Was die Scharia sagt, scheint vielen Muslimen aber ziemlich egal zu sein. Ich werde das demnächst mit meinem türkischen (muslimischen) Nachbarn besprechen, wenn wir mal wieder bei einem Bier zusammen sitzen ... ;-)


4
 
 Bruder Konrad 24. Juli 2018 
 

@ Rozaniec- „der“ Islam

Sie haben recht: Es gibt nicht „den“ Islam oder „die“ Muslime.
Aber es gibt eine Klammer, in der sich alle Richtungen wiederfinden:Das "Haus des Friedens" in der Welt zu errichten. Anders ausgedrückt: Alle Menschen auf der Welt zu Anhängern Allahs zu machen.
Um dieses (aus der Sicht des gläubigen Muslim dem Heil der Menschheit dienende positive) Ziel zu erreichen, ist dem Muslim alles, aber auch alles erlaubt.
Nur ein Beispiel von Raymond Ibrahim Pajamas Media vom 18. November 2009:
"Nach dem Gesetz der sharia ist es Muslimen ... nicht erlaubt, freiwillig in nicht-islamischen Nationen wie z.B. Europa zu leben.Ein Ausnahmefall tritt dann in Kraft, wenn Muslime sich aktiv um da'wa (Mission) bemühen; ein anderer ist jihad, wenn sie für die Sache Allahs kämpfen. Beides dient demselben Zweck: den Islam zahlenmäßig beziehungsweise territorial zu stärken. Nur deshalb in einem ungläubigen Land zu leben, weil man für sich selber ein leichteres Leben("better life") wählen will, ist verboten."


10
 
 Suebus 24. Juli 2018 
 

@Rozaniec

Ganz so einfach ist es nicht. Was sie jetzt schreiben, mag für die Gegenwart stimmen. Wenn es aber zu größeren Spannungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen kommt, werden sich auch die säkularen und gemäßigten Muslimen auf die Seite der Muslime schlagen. Und wenn sie es nicht freiwillig tun, werden sie von ihren radikalen Glaubensbrüdern dazu gezwungen.

So sehr ich die Muslime nicht unter Generalverdacht stellen will, so sehr bin ich mir auch bewusst, dass höchstens eine Minderheit für den freien westlichen Staat kämpfen wird.


12
 
 griasdigott 24. Juli 2018 

@ Palüm

Sehr aufschlussreich ihre %-Rechnung zur Salafistenszene. Ich hab nochmal nachgerechnet und danke Ihnen für den Denkansatz. In realen Zahlen sind also von 4700 Muslimen 15 hochgewaltbereit. Stellen Sie sich ein Dorf mit 4700 Einwohnern vor und davon 15 hochgewaltbereit. Der Gedanke erschreckt mich!
Schade, dass Sie meine Aussage zu Bibel und Koran verdreht haben. Der Inhalt des Neuen Testaments ist absolut gewaltfrei bis hin zu "liebt eure Feinde", der Koran enthält Gewaltaufrufe.
Wenn ich Moschee schreibe und den Unterschied zur Kirche als Gebäude in der Gemeinde beschreibe, verdrehen Sie wieder alles.
Zitat von Tayyip Erdogan 6.Dez 1997:
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bayonette, die Kuppel unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.
Die Sozialenzykliken kenne ich.
Damit beende meine Antwort auf Ihre Fragen. Unsere Aufgabe ist es, die Menschen zu JesusChristus zu führen!


12
 
 jabberwocky 24. Juli 2018 

Bravo Kaufbeuren

Oh, das juste milieu wird es sicher sehr wurmen, daß die Kaufbeurer Bürger mehrheitlich die Lügen von einem friedlichen, guten Islam nicht glauben - trotz jahrelanger Propaganda.
Mittlerweile sollte es in Europa jeder begriffen haben, daß diese archaische, grausame, freiheitsfeindliche und menschenverachtende Ideologie nur Schaden anrichtet, wenn sie sich erst einmal mehrheitlich in einem Land festgesetzt hat.


19
 
 landpfarrer 24. Juli 2018 
 

Die Moschee ist damit nicht verhindert habe ich gelesen. Es steht der Muslimgemeinde offen, auf einem von ihnen zu erwerbenden Grundstück eine Moschee zu bauen. In der Abstimmung ging es nur ob die Stadt ein Grundstück im Baurecht abgeben soll


8
 
 Adamo 24. Juli 2018 
 

Mit jeder Baugenehmigung für den Bau einer Moschee

unterwandert der Islam unser deutsches Volk und christliche Kirchen werden in islamischen Ländern angezündet und die darin betenden Christen laut Koran ermordet. Findet Ihr das alles o.K.?


16
 
 Palüm 24. Juli 2018 
 

@hape

Sie müssen meine Ausführungen nicht teilen, verdrehen sollten sie sie aber nicht.

Ich habe die Zahlen des Verfassungschutzes zu den Islamisten/Salafisten genommen (15 000)und sie in Relation zur Zahl der Muslime in Deutschland gesetzt (4,7 Millionen). Das Ergebnis: 0,32 Prozent der Muslime in Deutschland sind Islamisten oder Salafisten.

Ich habe die Aussage des Großmufti NICHT in ein Verhältnis mit den Zahlen des Verfassungsschutzes gestellt. Der Verfassungschutz schreibt nämlich keine religiösen Gutachten.

Ich habe die Ausführungen des Großmufti, dass islamistische Terroristen keine Muslime sind, mit Aussage von Kath Net verglichen, dass der Rechtsterrorist Breivik kein Christ sei, wenn er auch sagt, er glaube an das Christentum als eine kulturelle, soziale, identitätsstiftende und moralische Plattform.

Soll heißen: Terror kann religiös motiviert sein, ist aber keineswegs religiös legitimiert. Das sieht kath net so. Das sieht der Großmufti so.


2
 
 griasdigott 24. Juli 2018 

@Palüm

Breivik kann sich nicht auf die Bibel , speziell das Neue Testament (gewaltlos) berufen. Der Islamist kann sich auf den Koran berufen, da im Koran so befohlen.
Eine Moschee ist nicht mit einer Kirche vergleichbar. Die Kirche dient nur der Religionsausübung. Die Moschee ist immer auch politisch zu sehen, da gibt es keine Trennung. Bitte informieren Sie sich doch!


16
 
 nada te turbe 24. Juli 2018 
 

Vielen Dank für die Berichterstattung

über die wegweisende Entscheidung der wackeren Kaufbeurer!

Die Gebete Vieler wurden erhört!

In den Mainstream-Medien wird kaum, abwertend oder gar nicht darüber berichtet.

Wohl um uns nicht zu sehr darauf aufmerksam zu machen, dass wir gemeinsam Viel bewirken können?! :-)

In Regensburg, Mindelheim, Karlsruhe etc. etc. etc. sind Moscheen in konkreter Planung...

Alle mit Unterstützung der jeweiligen Stadtverwaltungen!

Der "C"SU- Bürgermeister Kaufbeurens hat gestern die Entscheidung seiner Bürger bedauert, eine SPD-Stadträtin hat vor laufender Kamera enttäuscht geweint...

Die Kaufbeurer haben dagegen gezeigt, dass sie Herz und Verstand am richtigen Fleck haben!

Deo Gratias!


22
 
 Marianus 24. Juli 2018 

Auch unter Christen zumeist unbekannt ist,

dass die Moschee für den "Propheten" & Feldherrn Mohammed seit Medina immer der Ort war, an dem der nächste Feldzug geplant wurde. Das Gebet hatte stets die Funktion, die Kampf- und Opferbereitschaft seiner Anhänger bis zum Opfertod zu steigern. daran hat sich bis heute nichts geändert!!! Und noch eine unschöne Tatsache: Die Muslime teilen die Welt in das Reich des Friedens, wo der Scharia-Islam bereits herrscht und das Reich des Krieges, das erst noch erobert werden muss. Dazu gehört ganz Europa, also auch wir. Nur wenn wir die Ausbreitung des Islam in diesem Kontext betrachten, verstehen wir die interessengeleitete Motivation seiner Prediger, der gläubigen Muslime und ihrer Lobbies. Merke: Der Islam zielt auf (Welt)Eroberung. Sein Auftreten unter dem Vorbehalt der Religionsfreiheit verdeckt seine wahren Absichten.
Exzellente Aufklärung zum Islam durch konvertierte Muslime findet sich hier:
https://www.youtube.com/user/alhayattvnet/videos


18
 
 doda 24. Juli 2018 

Wer die Bürger fragt, erfährt was sie denken und erwarten


16
 
 Selene 24. Juli 2018 
 

Dieser Bürgerentscheid

spiegelt die allgemeine Meinung in unserem Land, nicht nur in Kaufbeuren, wider.

Aber gerade Bayern ist katholisch geprägt und mitten in der schönen Landschaft wirkt eine Moschee noch mehr als kultureller Fremdkörper und verschandelt die Landschaft geradezu.

Ganz zu schweigen von den Gefahren, die davon ausgeht.

Abgesehen davon handelt es sich um eine Fremdenverkehrsregion. Wenn ich irgendwo im Urlaub eine Moschee tolerieren will (was bei mir nicht der Fall ist), würde ich bestimmt nicht ausgerechnet ins schöne Bayernland fahren.


19
 
 Palüm 24. Juli 2018 
 

@wedlerg

Mich würde mal interessieren, ob

1. in Zukunft auch über Kirchenneubauten abgestimmt wird,

2. dieses Abstimmungen nicht ähnlich ausgehen würden - bei einem permanenten Rückgang der Mitgliederzahlen der Kirchen und einer permanenten Abnahme der regelmäßigen Kirchenbesuchern,

3. die Christen in Deutschland überhaupt noch in die Versuchung kommen, Kirchen zu bauen. Da geht ja der Trend eher dazu, Kirchen zu säkularisieren.

Ich weiß vom Bau einem Kirchenbau einer traditionalistischen Gemeinde in einem Industriegebiet, gegen das sich die Mehrzahl der (gewerblichen) Anlieger massiv zur Wehr gesetzt hat. Eine Abstimmung hat es nicht gegeben, weil auf einem Privatgrundstück gebaut worden ist.


1
 
 wedlerg 24. Juli 2018 
 

Ergebnis zeigt, was schweigende Mehrheit denkt

Dieses ergebnis zeigt, was die schweigende Mehrheit in D über den Islam denkt.

In den Medien wird immer so getan, als wären alle für ein multi-kulti geprägtes Miteinander, was letztlich nur dem Ausbau des Islamn und der Machtsicherung linksgrüner Kreise dienen soll.

Letztendlich wissen die Leute aber sehr genau, wo die Gefahren liegen. Ein solcher Bürgerentscheid zeigt klar auf, was sich wenige sagen trauen, aber die meisten denken!

Es git die Schweigemauer zu durchbrechen. Bayern ist ein christliches Land und der Islam ist problematisch.


25
 
 Veritatis Splendor 24. Juli 2018 

Lob an die wackeren, bayrischen Kaufbeurer!!

+ Dank an die hl. Crescentia!


25
 

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