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| ![]() Erste evangelische Kirche wird auf Türöffnung via Handy vorbereitet20. August 2018 in Deutschland, 13 Lesermeinungen Die Besichtigung des um 1830 erbauten Kulturdenkmals St. Peter und Paul auf Nikolskoe/Wannsee könnte dann leichter möglich werden. Berlin (kath.net) Wohl jeder ist schon einmal vor einer verschlossenen Kirchentür gestanden. Ein elektronisches Schließsystem könnte hier Abhilfe schaffen. Für die evangelische Kirche St. Peter und Paul auf Nikolskoe/Berlin-Wannsee wird dieses System aktuell erstmals entwickelt und soll ab 2019 Besuchern zu jeder Tageszeit die Tür öffnen. Das berichtete evangelisch.de. Wer die Kirche besuchen will, kann dann via Smartphone über einen QR-Code oder eine URL auf eine eigens konzipierte Webseite gehen. Dort beantworten sie als Vandalismusschutz die Fragen nach Namen und Telefonnummer und erhalten daraufhin einen Zahlencode, mit dem sie die Kirchentür entriegeln können. Man hofft, dass dieses System gerade auch jüngere Menschen ansprechen werde. Ob die Kirche dann auch nachts zu öffnen ist, können die Betreiber selbständig entscheiden. Die um 1830 erbaute Kirche St. Peter und Paul auf Nikolskoe liegt am Wannsee, sie ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und ist geschichtlich mit dem preußischen Königshaus und der russischen Zarenfamilie verbunden. Das Gotteshaus hat aber keine zugehörige Kirchengemeinde. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuEvangelische Gemeins
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