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| ![]() Die sexuelle Revolution war düster10. April 2019 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Catholic Herald zitiert Guardian-Beitrag: Die Autorin war mit dabei gewesen und schildert die sexuelle Freizügigkeit nicht als etwas Befreiendes, sondern als Monströses, das im Gewand von Frieden und Liebe dahergekommen war. London (kath.net/pl) In der britischen Tageszeitung Guardian beschreibt Yvonne Roberts, wie düster die sexuelle Revolution war. Darüber berichtet der Catholic Herald. Die Autorin war mit dabei gewesen und schildert die sexuelle Freizügigkeit nicht als etwas Befreiendes, sondern als Monströses, das im Gewand von Frieden und Liebe dahergekommen war. Die sexuelle Revolution war eine Dystopie, die eine Vergewaltigungskultur auslöste, so Yvonne Roberts. Sie stellte jedoch fest, dass in der Folge heutzutage die sexuelle Aktivität unter Jugendlichen deutlich zurückgegangen ist. Überall sind suchterzeugende Pornos, dies veranschaulicht das absolute Ende der sexuellen Revolution. Man habe den Sex-Höhepunkt erreicht, doch es war nicht einmal gut. Roberts fragt wörtlich: Sind wir übersättigt?... Beginnen die jungen Menschen, den Sex neu zu kalibrieren, und verstehen sie auch seine wertvolle Verbindung zu Intimität, zu sozialen Fähigkeiten, zu Selbstbewusstsein und gegenseitiger Selbstachtung? Link zum Catholic Herald-Beitrag: "Progressive writers are starting to admit the sexual revolution was a failure" Symbolbild: 68er-Revolution, Sexuelle Revolution, Hippie-Zeit Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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