
Johannes Hartl: Es gibt bedeutend Schlimmeres als den Klimawandel6. Juni 2019 in Aktuelles, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Augsburger Theologe erinnerte bei einem Vortrag an die biblische Warnung, dass man nicht alles ein Drama nennen soll "Es gibt im Herzen jeden Menschen ein Drama, wo es um Tod und Leben in der Ewigkeit geht."
Augsburg (kath.net) "Alle fünf Jahre gibt es Horrorszenarien, warum die Welt bald untergeht." An das erinnerte vor einigen Tagen der Augsburger Theologe Johannes Hartl bei einem Vortrag über den Propheten Jesaja im Gebetshaus Augsburg. Der Theologe erinnerte daran, dass dieses Phänomen schon in den 50-er-Jahren gab und an die Atombombe. Später waren es die Russen, der saure Regen und die Überbevölkerung. "Es gibt dieses Kreisen um die menschliche Intelligenz, die ständig alarmiert bleibt." Hartl betont dann: "Es gibt bedeutend Schlimmeres als den Klimawandel. Es gibt bedeutend Schlimmeres als den physischen Tod. Es gibt im Herzen jeden Menschen ein Drama, wo es um Tod und Leben in der Ewigkeit geht." Er sei für Umweltschutz, man müsse über das reden. Aber er setze dieses warnende Wort der Bibel entgegen "Nenn nicht alles Drama" "Ein Thema, das wirklich groß ist, ist dass es Gott wirklich gibt und die meisten Menschen so leben, als gäbe es ihn nicht", erinnerte der Theologe an das eigentliche Drama des Lebens. 
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