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| ![]() Führerschein mit 1314. Mai 2008 in Jugend, keine Lesermeinung Die Merkwürdigkeiten der sexuellen Aufklärung an Schulen: Der "Kondomführerschein" - Von Jens Märker München (kath.net/idea) Ich gestehe: Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Während das Land schon geraume Zeit unter der Ägide der "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung" überzogen wird mit überdimensionalen Überziehern auf Plakatwänden, scheint es den Die Darbietung von Genitalspielzeug rundet das für die Kinder zugegebenermaßen aufregende Vorkommnis ab. Präservative als Nonplusultra? Aufklärung ja, aber so? Ich frage mit Herbert Grönemeyer: Was soll das? Brauchen Kinder, die teilweise nicht wissen, wo Paris liegt, unbedingt Einweisung in das Wesen des Parisers? Ist der Schutz vor Geschlechtskrankheiten wie AIDS - das erklärte Ziel der Kampagne - oder auch der Schutz vor ungewollter Schwangerschaft tatsächlich einzig und allein eine technische Frage? Ich bedaure es sehr, dass im Kontext solcher Vorführungen Minderjährigen nichts vom hohen Wert der Liebe, Treue und Ehe gesagt wird, in welche die Sexualität doch eingebettet hingehört. Sollte in einem Land wie dem unseren, das weltweit eine der geringsten Geburtenraten aufzuweisen hat, staatlich finanzierte Aufklärungsarbeit nicht auch dahingehend geleistet werden, jungen Menschen Ehe, Familie und die Erziehung von Kindern schmackhaft zu machen? Präservative als Nonplusultra der Prävention vor unerwünschten Folgen sexueller Aktivität anzupreisen halte ich für äußerst oberflächlich. KathTube: Fauler Zauber - machsnicht! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbsurd
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