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Kräutlers-'Aufstand' gegen Papst Franziskus

19. Februar 2020 in Weltkirche, 22 Lesermeinungen
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Bischof Erwin Kräutler ist mit dem Papst-Schreiben „Querida Amazonia“ nicht zufrieden und möchte das Nein vom Papst zur Frauenweihe nicht akzeptieren


Wien (kath.net)
Bischof Erwin Kräutler ist mit dem Papst-Schreiben „Querida Amazonia“ nicht zufrieden. Der emeritierte Bischof von Xingu spürt bei der vierten Vision "einen Bruch". Dies meint der innerkirchlich umstrittene Kirchenmann gegenüber "kath.ch.":

„Ich würde nicht von enttäuscht sprechen. Sagen wir: viele Leute und ich auch sind da perplex und verstehen nicht, warum diese Maßnahme vom Papstschreiben nicht aufgegriffen wird.“ Kräutler meinte, ohne jeglichen Beweis übrigens, dass es viele Interventionen mit dem Ziel, das Thema der viri probati nicht anzusprechen, gegeben habe.


Von der Idee von Papst Franziskus, vermehrt Missionare in die entlegenen Amazonas-Regionen zu schicken, um dort Eucharistiefeiern sicherzustellen, hält Kräutler nicht viel. Wörtlich meint der Bischof dann sogar. "Ich glaube nämlich, dass Amazonien nur durch Leute gerettet werden kann, die dort leben und die von dort sind". Auch das Nein von Franziskus zur Frauenweihe möchte Kräutler nicht akzeptieren: "Das ist ein strategischer Fehler".


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Lesermeinungen

 Montfort 21. Februar 2020 

@lilia - Aus Kardinal Lehmanns "Geistlichem Testament"

"Wir haben uns alle, gerade in der Zeit nach 1945, tief in die Welt und das Diesseits vergraben und verkrallt, auch in der Kirche. Dies gilt auch für mich. Ich bitte Gott und die Menschen um Vergebung. Die Erneuerung muß tief aus Glaube, Hoffnung und Liebe kommen. Deshalb rufe ich allen die Worte meines Wahlspruchs zu, die vom Heiligen Paulus stammen, und mir immer wichtiger geworden sind: „Steht fest im Glauben!“"

"Schließlich ist mir die Unheimlichkeit der Macht und wie der Mensch mit ihr umgeht, immer mehr aufgegangen. Das brutale Denken und rücksichtsloses Machtstreben gehören für mich zu den schärfsten Ausdrucksformen des Unglaubens und der Sünde. Wehret den Anfängen! Immer mehr habe ich das Jesuswort bei Lukas in den Ohren: „Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?“"

hi-in.facebook.com/notes/bistum-mainz/geistliches-testament-von-karl-kardinal-lehmann/1841171409248558/?comment_id=1841286682570364&comment_tr


5
 
 Rolf-K10 21. Februar 2020 
 

Der ist gut!

"Bischof Kräutlers sollte halt, was die Beurteilung, ob es hilfreich sei, Missionare dorthin zu schicken, nicht vom Ergebnis seiner eigenen Tätigkeit vor Ort abhängig machen ;-)"
@Lämmchen: werden Sie kath. Kabarettist! So jemand fehlt.


1
 
 Lilia 20. Februar 2020 
 

@Fides Mariae 1

Was hat es denn mit dem Testament Lehmanns auf sich? Können Sie dazu Näheres sagen? Das ist mir neu!


3
 
 Fides Mariae 1 20. Februar 2020 
 

Nun lass, Herr, deinen Knecht in Frieden scheiden,

und gewähre Bischof Kräutler vorher noch die Gnade der Erleuchtung und Bekehrung, wie sie Bischof Lehmann in seinen letzten Lebensjahren möglicherweise noch geschenkt wurde(siehe Testament.) Es ist doch längst genug, was Bischof Kräutler angerichtet hat. Möge es Bischof Kräutler in seinen letzten Lebensjahren nicht länger gestattet sein, sich zum Narren zu machen und seinem Unbehagen gegen alles Katholische, die Kirche und gegen seine eigene heilige Weihe Ausdruck zu verleihen. Er soll doch endlich Frieden mit sich selbst finden: mit dem, was er ist, ein katholischer Bischof, geweiht, um das Glaubensgut zu bewahren und zu verteidigen zum Heil der ihm anvertrauten Seelen. Was er angerichtet hat, wollen wir ihm gerne verzeihen, wenn wir uns freuen dürfen, dass Gott seiner Seele neue Einsicht schenkt.
Wie Kardinal Müller möchte ich nach der Heftigkeit des Kampfes um den Zölibat jetzt der Versöhnlichkeit Raum geben. Keiner kann mit dem Kopf durch die Wand. Lass es gut sein, Erwin.


7
 
 Jose Sanchez del Rio 20. Februar 2020 

Rettung

Zitat Bischof Kräutler: "Ich glaube nämlich, dass Amazonien nur durch Leute gerettet werden kann, die dort leben und die von dort sind".
Das bedeutet aber, dass auch er selber Amazonien nicht retten kann, da er ja ursprünglich aus Österreich kommt.
Für mich ist Herr Kräutler eine komische Gestalt, so wie viele sogenannte Kirchenreformer. Nur gut, dass er schon emeritiert ist und er damit nicht mehr so viel Schaden anrichten kann. Jesus will eine Bekehrung unserer Herzen und keine Deformierung seiner Kirche.


9
 
 Lilia 19. Februar 2020 
 

@Mangold

Man fragt sich inzwischen wirklich, ob Bischöfe überhaupt noch an so was wie das "Letzte Gericht" glauben?! Wahrscheinlich denken sie, sie hätten - ähnlich wie Politiker - Immunität vor dem Höchsten Richter?! Anders kann man sich ihr arrogantes Verhalten nicht erklären. Da werden sie sich einmal ganz gehörig umschauen!


8
 
 Mangold 19. Februar 2020 

Kräutlers - Demenz!?

Wie es scheint, weiß er scheinbar nicht so recht, was er eigentlich will. Eine Scheibe von diesem und eine von jenem und von dem Kuchen ganz am Ende auch noch ein Stück! Sind die Standpunkte von Bergoglio und ihm gleich, möge man dem Papst unbedingt gehorchen, aber wehe sie decken sich nicht mit seinen Vorstellungen, dann vergißt man schnell die Aufforderung an das Volk. Er hätte eigentlich ein Alter, wo er wissen müßte, daß jeder Tag sein letzter sein könnte und er sich dann für seine unverfrorenen Forderungen, die sich nicht mit der Lehre Jesu decken, Rechenschaft ablegen muß. Aber wie gesagt, vielleicht nagt die Demenz bereits.


12
 
 H.v.KK 19. Februar 2020 
 

H.v.KK

Kräutler wäre eigentlich die ideale Figur für die Skandaldiözese Linz! Dort wäre ihm,der von ihm so ersehnte Applaus ziemlich sicher!Selbst in exotischer Damenbegleitung würde dort ein "Bischof"nicht auffallen.


14
 
 lesa 19. Februar 2020 

Falsches Spiel mit den "viri probati" oder das beweibte und geteilte Priestertum (Sabat)

"viri probati" - ein Vorwand, um den Zölibat in der Kirche ganz abzuschaffen.
In d. Zeit d. frühen Christentums wurden bei neu bekehrten Völkern aufgrund des Mangels an unverheirateten Männern auch verheiratete Männer zur
Priester-und Diakonen geweiht. Aber diese wussten bei der Heirat nichts von ihrem künftigen Priestertum. "jener aber weiß es, und dennoch heiratend, wird er, wenn er sich auf die alte Sitte bezieht, nur eine Karikatur von jenem."(Möhler)
Verschwiegen wird von den Zölibatsgegnern: 1.Diese verheirateten Männer wurden zur Enthaltsamkeit in der Ehe angehalten, weswegen man vorwiegend auf ältere Männer zurückgriff. 2.dass diese Sitte immer nach Festigung des Christentums unter den neu bekehrten Völkern zugunsten des Zölibats aufgegeben wurde. 3. dass die vielzitierte andere Praxis der "Orthodoxen Kirchen" eine völlig irreguläre Praxis ist, die unter dem Druck d. weltlichen Macht entstand, welcher jedoch d. römische Primat trotz vieler Opfer widerstand". (vgl.Sabat)


17
 
 nicodemus 19. Februar 2020 
 

Wenn das so ist - danke@hape - dass Amazonien

n u r durch Leute gerettet werden kann, die dort leben und die von dort sind, dann stelle ich für mich fest, dass Bischof Kräutler in den vielen Jahren seiner Missionstätigkeit in Amazonien nicht viel zur Rettung beigetragen hat.


31
 
 wedlerg 19. Februar 2020 
 

Kräutler ist doch ein Scharlatan

Leute wie Kräutler sollten jetzt heimgehen und die Amazonier in Ruhe lassen.

Kräutler ist weder als kath. Bischof aufgefallen, noch als Seelsorger. Alles, was er wollte, war Machtpolitik umsetzen. Jetzt hat er diese verloren und schmollt.


31
 
 Winrod 19. Februar 2020 
 

Ich vertraue lieber

der Strategie des Heiligen Geistes als der Strategie des Herrn Kräutler.


20
 
 horologius 19. Februar 2020 
 

"Ich glaube nämlich, dass Amazonien

nur durch Leute gerettet werden kann, die dort leben und die von dort sind". Na dann, Herr Bischof, ab nach Hause. Was wollen Sie dort eigentlich?


28
 
 Lilia 19. Februar 2020 
 

Bischof Kräutler wollte wohl seine geliebte Amazone,

mit der er während der letzten Synode händchenhaltend in Rom gesichtet wurde (s. kath.net), zur ersten indigenen Priesterin weihen?! - Daraus wird jetzt aber vorerst nichts. Zu dumm auch, wenn man sich darauf versteift hat!


24
 
 cyberoma 19. Februar 2020 
 

Herr Bischof Kräutler ...

Sollte sich selber mal an das halten, was er seinen Missionaren im letzten Rundschreiben geschrieben hat: nämlich die Entscheidung des Papstes unbedingt anzunehmen und umzusetzen! Pfarrer Kräutler hat ein großes Problem mit dem Gehorsam gegenüber dem Papst!


32
 
 Chris2 19. Februar 2020 
 

Bischof Kräutler sollte sich "Mission"

mit Robert de Niro und Jeremy Irons ansehen, um sich Anregungen zu holen, in welchem Geist man die Amazonasregion 'richtig' missioniert. Ich bin sicher, über ein paar indigene Frauen mit freiem Oberkörper wird er dabei als erfahrener Amazonasbischof unbeschadet hinwegkommen...


8
 
 lakota 19. Februar 2020 
 

Hochmut

hat schon andere zu Fall gebracht, siehe Luzifer.
"Ich glaube nämlich, dass Amazonien nur durch Leute gerettet werden kann, die dort leben und die von dort sind".
Das kann schon sein, wenn nämlich "Bischöfe" wie er dort wirken, die großartig verkünden, sie hätten noch nie einen Indio getauft.


29
 
 Chris2 19. Februar 2020 
 

Das nein zur "Frauenweihe" mag

rein vordergründig betrachtet wie "ein strategischer Fehler" aussehen. Es entspricht aber der Auswahl der Apostel, die der Sohn Gottes selbst getroffen hat. Nicht einmal seine liebevolle treue eigene Mutter, auf deren Drängen er vorzeitig sein erstes Wunder tat, um eine Hochzeit vor dem Eklat zu retten und die ihm trotz ihres Schmerzes bis unter das Kreuz folgte, hat er erwählt. Warum sollte er also irgendeine selbsternannte "Maria 2.0" (sic!) erwählen wollen?


19
 
 Hadrianus Antonius 19. Februar 2020 
 

"Keine Enntäuschung"...

Auffallend bei der Lektüre der öffentlichen Meldungen und Kommentaren von Linksmodernisten ( fast alle Papst-Franziskusfans der ersten Stunde bzw. seit 7 Jahren):
Zualllererst wird laut gesagt und deutlich geschrieben, daß "man nicht Enttäuscht ist" :-) , und dann wird ein Haufen Relativierungen, Interpretierungen, Hoffnungen usw. nachgeschoben.
Und die super-links-modernistische und inzwischen leider verrückt gewordene Website "kerknet.be" (belgische Bischöfe) publiziert schon einen Artikel "Kampf im Vatikan über die Papst-Franziskus-Nachfolge entbrannt".
Es läuft schief.
Peronisten mögen das absolut nicht und können dann sehr unangenehm werden...
PFranziskus ist nicht "betroffen", sondern "getroffen", und wohl von einem riesigen Torpedo aus Mater ecclesiae.
Jetzt muß er nur noch die 5 Dubia der 4 Kardinälen, die Correctio filialis und den Offenen Brief cc. seiner häretischen Aussagen beantworten.


16
 
 SalvatoreMio 19. Februar 2020 
 

Missionare

Ich denke an einen afrikanischen Missionar in einem europäischen Land. In seiner Gemeinde sind mehrere einheimische Priester - wirklich geschätzt keiner! Aber wer wird wegen seines Fleißes, seiner Menschenfreundlichkeit, seines Glaubens am meisten wirklich geschätzt und um Rat gefragt? DER farbige MISSIONAR! - Die Sprache der "Güte und Menschenfreundlichkeit" versteht JEDER - gewiss auch am Amazonas.


22
 
 lesa 19. Februar 2020 

... der in uns den Glauben vermehre!

Der gute Wille von Bischof Kräutler soll nicht in Abrede gestellt werden. Aber da kommt der Denkfehler bzw. der Glaubensirrtum sprachlich klipp und klar zum Ausdruck, wenn er sagt: "Ich glaube nämlich, dass Amazonien nur durch Leute gerettet werden kann, die dort leben und die von dort sind". Auch das Nein von Franziskus zur Frauenweihe möchte Kräutler nicht akzeptieren: "Das ist ein strategischer Fehler".

Warum kommt man nicht zur Besinnung? Die "Leute sollen die Kirche retten" Bischof Kräutler ist nach wie vor von dem Denkfehler besetzt, dass Menschen die Kirche durch STRATEGIEN verbessern und MACHEN können.
Die Kirche entsteht aber vornezu aus der Eucharistie. Sie kommt vom Hohepriester Jesus Christus her, der SOHN Gottes ist - GEBOREN von einer FRAU (Gal)und MÄNNER zur Gegenwärtigsetzung seines Opfers berufen hat. Weiterhin werden falsche Erwartungen geschürt. Schade. Nur gut, dass Papst Franziskus die Offenbarung Gottes kennt schützt!


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 Lämmchen 19. Februar 2020 
 

Bischof Kräutlers

sollte halt, was die Beurteilung, ob es hilfreich sei, Missionare dorthin zu schicken, nicht vom Ergebnis seiner eigenen Tätigkeit vor Ort abhängig machen ;-)

Diese Aroganz kennen wir ja von Deutschland, hier glaubt man ja auch, wir seien nach wie vor die Heilsbringer, statt endlich mal zu realisieren, dass wir mittlerweile das Missionsland sind, das auf die Missionare aus den gläubigen Ländern angewiesen ist. Was wäre passiert, wenn die früheren Missionsländer mit der gleichen Aroganz Missionare abgelehnt hätten?


41
 

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