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Keine Geschäfte mit dem Teufel!

2. März 2011 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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Der Harz-Tourismus sollte nicht auf dunkle Mächte setzen - Ein Kommentar von Wolfgang Polzer


München (kath.net/idea)
Dem Harz, einem der reizvollsten Mittelgebirge, sind möglichst viele Urlauber und Touristen zu gönnen – aber bitte nicht „auf Teufel komm raus“. Man mag es für Naivität oder religiöses Unwissen halten, wenn der Harzer Tourismusverband auf „dunkle Mächte“, Hexen und den Teufel setzt, um Gäste anzulocken. Das ist aber keine harmlose Folklore, sondern ein Spiel mit bösen Mächten und Gewalten. Missionare wie Bonifatius haben unseren Vorfahren im Mittelalter die Botschaft von Jesus Christus gebracht, um ihnen den Glauben an böse Geister auszutreiben – und jetzt tun wir alles, um in solche Knechtschaft zurückzufallen?


Dass es bei dem Rummel um den Hexentanz auf dem Brocken in der Walpurgisnacht nicht nur um Brauchtum geht, zeigt der Erfolg des neuheidnischen Hexenkults „Wicca“, der vor allem junge Frauen anzieht, die Spiritualität etwa im Feminismus und in der Natur suchen. Die Ursprünge von Wicca gehen auf das frühe 20. Jahrhundert zurück. Eine Schlüsselfigur ist der englische Satanist Aleister Crowley (1875-1947). Hexen werden aber auch durch Zeitschriften und Fernsehserien wie „Sabrina – Total verhext“ und „Charmed – Zauberhafte Hexen“ populär gemacht. Muss auch noch der Harz-Tourismus auf diesen zweifelhaften Zug aufspringen? Wer mit dem Teufel Geschäfte machen will, kann – geistlich gesehen – nur verlieren. Christen dürften bei dieser Werbung jedenfalls den Harz meiden.


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Lesermeinungen

 Wulfspirit 3. März 2011 
 

Polemik wird dem Problem nicht gerecht

@tomreuter,@Hadrianus Antonius :

Mir erscheinen eure Wortmeldungen, mit Verlaub gesagt, etwas zu vordergründig oberlehrerhaft und somit auch viel zu einfach. Die Methode \"Haltet den Dieb\" im bezug auf Mitteldeutschland/ das Gebiet der Ex-DDR kann hier nicht annähernd greifen.

Die Regieon des Harz liegt geografisch zu mehr als 50% in den alten Bundesländern, nur die öffendliche Wahrnehmung scheint sich mehr auf den Osten dieses Mittelgebirges mit Wernigerode und Brocken zu beziehen.
Öffendliche Zelebrierung von Sexualität in Deutschland haben wir eher solchen \"Pionieren\" wie Beate Uhse, Oswald Kolle und den Produzenten der \"Schulmädchenreporte\" zu verdanken. Das sind alles keine Ossis. Im Gegenteil, in der DDR war Pornografie bis 1989 ein Straftatsbestand. Auch die Wicca-Bewegung ist angloamerikanischen Ursprungs.
Mir geht es hier nicht darum die untergegangene kommunistische Diktatur der DDR zu verteidigen, sondern mehr um die Öffnung des Blickes für Ursachen und (verhängnisvolle) Entwicklungen. Längst sind Säkularisierung gepaart mit Christenfeindlichkeit ein gesamtdeutsches, ja gesamteuropäisches Problem.

Zum Beispiel wurde in diesem Jahr von Papst Benedict unter anderem eine Familie aus Berlin zur Missio ad gentes nach Düsseldorf gesand.


1
 
 Hadrianus Antonius 3. März 2011 
 

Gefährlicher Unsinn

Mitteldeutschland ist nach dem Einführung der Reformation, dem Dreissigjährigem Krieg, den Napoleonischen Kriegen und Hungersnöten im 19. Jahrhundert, nach Säkularismus, Nationalsozialismus und Kommunismus im 20. Jahrhundert jetzt faktisch weitgehend entchristlicht.
Rabiater Antichristianismus, auch Frust und Neid, Verherrlichung von germanischer Mythologie, öffentliche Darbietungen von Sexualität und kämpferischer Feminismus wirken für viele desorientierte und psychisch labile Personen sehr anziehend, sei es der Brocken mit den Hexen, die Externsteine o.ä.
Die gähnende Leere hinter diesem Humbug wird vielen zur Verhängnis.( Sehr häufig in psychiatrischen Anstalten).
Hl. Maria,hab Mitleid mit diesen armen Stümpern!


2
 
 Apfelkuchen 2. März 2011 
 

englische Satanist Aleister Crowley (1875-1947)

Wie wir erfahren können, war er aber noch mehr:
Okkultist, Kabbalist, Magier, Freimauerer.
Als Sohn eines Laienpriesters war er wohl für spirituelle Suche aufgeschlossen, nur hat seine Entwicklung verworrene Züge angenommen.
Ein Suchender, der die Wahrheit wohl überall suchte, nur nicht mehr bei Jesus Christus selbst.

de.wikipedia.org/wiki/Aleister_Crowley


3
 
 Notam 2. März 2011 
 

@Freiburgbärin

Eine Gefahr für wen?


2
 
 tomreuter 2. März 2011 
 

Unverständnis

Man wird auf viel Unverständnis stoßen, wenn man daran was ändern will: die ehemaligen Ossis haben keine oder nur wenig Vorstellung von Religion. Die haben 40 Jahre in einem Staat leben müssen, der die Religionsausübung so schwer wie möglich gemacht hat: wie sollen die die feinen Unterschiede wie \"Christen glauben an Gott, aber nicht an den Teufel\" wahrnehmen?

Da kann man nur etwas machen, indem man ein gutes Programm dagegen setzt, das nicht so eine Leere hinterläßt wie die nach einer dieser erstaunlich geistlosen Teufels- und Hexenfeiern. Und die Leute müssen auch erst einmal merken, dass es tatsächlich Leere ist, was sich da in ihren Köpfen auftut. Woher sollen sie es denn wissen?

Das wird lange dauern. Die veranstalten ja auch Nacktrodeln und finden nichts dabei. Wo genau liegt denn der tiefere Grund, dass es sowas im Westen nicht gibt? Ist es nicht doch die Möglichkeit der uneingeschränkten Religionsausübung, die den Leuten sagt: Wenn nur schöne und junge Menschen Nacktrodeln können und man den meisten anderen dabei nicht zusehen kann, ohne dass es peinlich wird, dann lassen wir es lieber gleich sein?


1
 
 Freiburgbärin 2. März 2011 

@AlbinoL

Die Schwäbisch-alemannische Fastnacht
Hat nichts mit dem Spektakel im Harz gemeinsam. Karneval, Fasnet oder Fastnacht ist nicht ohne die anschließende Fastenzeit zu denken. Zitat aus Wikipedia (s. Link):
„Nach einer Theorie des Münchener Volkskundlers Dietz-Rüdiger Moser wurde der Gegensatz zwischen dem fastnachtlichen Vergnügen und dem Entbehrungsreichtum der Fastenzeit zunehmend aber auch theologisch gedeutet. In Zusammenhang mit den augustinischen Lehren vom Zwei-Staaten-Modell gebracht, wurde die Fastnacht schon bald mit dem Teufelsstaat „civitas diaboli“ gleichgesetzt, die Fastenzeit hingegen mit dem Gottesstaat „civitas Dei“. Aus dieser Denkweise heraus könnten sich Teufel oder Dämonen als frühe Fastnachtsfiguren entwickelt haben. Eine weitere zentrale Figur der damaligen Fastnacht, der Narr, wurde als Inbegriff von Vergänglichkeit, Gottesferne und Tod gesehen.“

Das fehlt dem teuflischen Treiben auf dem Brocken. Der Harzer Tourismusverband macht ganz eindeutig Werbung mit: „Bereits vor 1.000 Jahren feierten die „Ureinwohner“ des Harzes ein Frühlingsfest, an dem durch verschiedene Opfergaben an den obersten Germanengott Wodan, der Frühling begrüßt wurde.“
Das ist nur heidnisch und zu recht als Gefahr darzustellen.

de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4bisch-alemannische_Fastnacht


3
 
 Gembloux 2. März 2011 
 

Was ist Folklore, was ist Religion?

@AlbinoL
Frag die Teilnehmer:
Die schwäbische Fassnacht ist Folklore und wird für die Meisten ohne jede religiöse Bedeutung sein. Auch im Harz wird sicher zunächst ein spielerischer Umgang mit Teufel und Hexenglauben praktiziert, wenn auch mit der \"ausgefeilten Mischung aus Brauchtum, Magie und Erotik\" geworben wird. Ungefährlich ist dies nur für diejenigen, die sich der Grenze zwischen Spaß und Ernst sicher sind. Wo der Glaube fehlt, ist aber dann dem Aberglauben Tür und Tor geöffnet. Ein Anhänger der Wicca-Religion wird sich beim Spektakel auf dem Brocken wohl eher deplaziert fühlen.


3
 
 Gembloux 2. März 2011 
 

Kennzeichnende Sätze aus Wikipedia zu \"Wicca\"

\"Durch die Initiation erfolgt ... die freiwillige Widmung des Initianten an ein bestimmtes göttliches Wesen...\"
\"Die beiden polaren Mächte, die im Mittelpunkt stehen, werden als dreifache Mond-Göttin ... oder auch Erdmutter (Gaia) sowie als dualer „Gehörnter Gott“ (Fruchtbarkeitsgott und Todesgott ...) personifiziert.\"
\"Wicca legen Wert auf Freiheit und sehen sich als gleichberechtigte Partner der Gottheiten an, die Demutsgesten nicht als angemessenes Mittel der Verehrung betrachten.\"
Und zur Popularisierung des Hexenbegriffs: \"Während frühere Generationen bei dem Begriff Hexe an eine böse und hässliche alte Frau dachten, die kleine Kinder braten will, assoziieren die meisten heute mit diesem Begriff eher junge, hübsche und selbstbewusste Frauen, die Magie einsetzen, um anderen Menschen zu helfen und die Welt ein wenig besser zu machen.\" Die Popularisierung erfolgt schon im Kindesalter mit Hörspielen und anderen Medien wie \"Bibi Blocksberg\". Kritische Stimmen zum Hexenkult finden sich auf Wikipedia nicht.
Die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen schreibt auf ihrer Webseite über \"Neue Hexen\": \"Das neue Hexentum versucht mit einem ökologischen wie auch okkult-magischen Ansatz naturreligiöse Anliegen wiederzubeleben. Mit Ritualen, Zauberbüchern und dem notwendigen „Geheimwissen“ taucht der Einzelne in eine magische Gegenwelt ein, um sich einer Alltagswirklichkeit zu entziehen, die er von Rationalität, Leere und Naturfeindlichkeit beherrscht sieht. Selbstüberschätzung, Narzissmus und Realitätsverlust sind Gefahren, die mit dieser Flucht aus der Wirklichkeit einhergehen können. Kritik aus christlicher Sicht richtet sich auch gegen die neuheidnisch motivierte Vergötzung der Natur, die sie zwar zur obersten Instanz erhebt und als Folie für individuell gebastelte Rituale benutzt, die Mühen ihrer tatsächlichen Bewahrung allerdings scheut. Ebenso wenig sind polytheistische Vorstellungen mit dem christlichen Glauben vereinbar.\" Die EZW thematisiert damit zwar psychologische Gefahren des Hexenkultes, nicht aber die geistlichen Konsequenzen einer Initiation (Einweihung) an irgendein angeblich göttliches Wesen.
Am problematischsten erscheint mir die Selbstüberschätzung und Selbstüberhebung des Menschen im Hexenkult zu sein, aber nicht nur in psychologischer, sondern besonders in spiritueller Hinsicht.

de.wikipedia.org/wiki/Wicca


4
 
 Apfelkuchen 2. März 2011 
 

Vom Hexenglauben hin zum Satanismus ist es nicht weit

...und Satanisten pinkeln schon mal ins Weihwasserbecken uns schlagen Kirchenmöbel kurz und klein.


7
 
 Apfelkuchen 2. März 2011 
 

Es gibt den Bösen,

Jesus selbst spricht von ihm, und wir sehen sein Ringen auf Leben und Tod mit ihm.

Gibtst du dem Teufel nur den kleinen Finger, will er bald die ganze Hand.

Er kommt zuerst recht harmlos und unscheinbar daher, bald aber versucht er dich ganz in seinen Bann zu ziehen.

Dieser Beitrag ist richtig und wichtig.


6
 
 AlbinoL 2. März 2011 

@all

Ohh Mann, also manche Atikel hier...ich weiß auch nicht...dann darf ich hier bei mir im schwäbischen raum nicht mehr auf die Fasnetsumzüge weil da Hexen, Teuflel und sonst was rumläuft?^^
und das ist schon teilweise über 100 Jahre so...


6
 
 Notam 2. März 2011 
 

@ulmi

Ganz meine Meinung.
Man kann es auch übertreiben.


5
 
 Tina 13 2. März 2011 

„Der Harz-Tourismus sollte nicht auf dunkle Mächte setzen“

man kann denen nur raten, Finger weg vom Heidentum und Hexenkult, spielt nicht mit dem Feuer!

Bei den schnell zugezogenen „dunklen Untermietern“ hilft die Brandsalbe nicht!

Aber es gibt immer wieder Menschen die alle Warnungen in den Wind schlagen und sich selbst genug sind.

Herr erbarme Dich!

www.kathtube.com/player.php?id=16668


6
 
 ulmi 2. März 2011 
 

Bitte

nicht übertreiben!


5
 

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