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Wagenknecht: Ich kann nicht an Gott glauben

23. Dezember 2011 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
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Sahra Wagenknecht, stellvertretende Vorsitzende der “Linken“: «Es wäre schön, an ein Danach glauben zu können». - Der CDU riet sie, das «C» aus ihrem Parteinamen zu streichen.


Berlin (kath.net/KNA) Sahra Wagenknecht (42), stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke, beneidet Menschen, die an Gott und an ein Leben nach dem Tod glauben können. «Man beginnt ja in meinem Alter gelegentlich, über die Endlichkeit des eigenen Lebens nachzudenken», sagte sie der «Bild»-Zeitung am Freitag. «Es wäre schön, an ein Danach glauben zu können. Aber das kann ich nicht.»


Insbesondere, wenn ein lieber Mensch sterbe, wäre der Glaube an ein Jenseits tröstlich, fügte die Politikerin hinzu. «Der Tod hat für einen gläubigen Christen viel weniger Schrecken als für einen Atheisten.» Wagenknecht betonte, sie glaube nicht an Gott. «Aber ich habe großen Respekt vor Menschen, die aus ihrem Glauben die Kraft schöpfen, sich für eine bessere Welt zu engagieren.»

Der CDU riet die Linken-Politikerin, das «C» aus ihrem Parteinamen zu streichen. Wer die Bergpredigt ernst nehme, könne nicht für ein Wirtschaftssystem eintreten, in dem die Schere zwischen Arm und Reich immer größer werde und Milliarden für Banken ausgegeben würden, während kein Geld für bessere Bildungschancen für Kinder aus armen Familien bereitstehe.

(C) 2011 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: http://www.sahra-wagenknecht.de/


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Lesermeinungen

 mindthegap 26. Mai 2012 
 

!

Sie hat recht, wer einen Glauben hat - und auch sie hat einen Glauben, auch wenn sie sich (noch) nicht zu Gott bekennt- sollte sich dafür engagieren.
Für sie beten ok, aber ich denke, ihre Absicht war weniger, zu betonen, dass sie nicht an Gott glaubt, sondern, dass wir Gläubigen uns für unseren Glauben stark machen sollten.
Gegen soziale Ungerechtigkeit zum Beispiel!

Ob wir nun Wagenknechts Lösung dafür unterstützen ist eine andere Frage.
Fest steht, dass wir uns mehr in politische Belange einmischen müssen, wenn wir etwas bewegen wollen!


0
 
 Dr. Dr. Joachim Seeger 25. Dezember 2011 
 

Warum sollte die CDU das \"C\" aus dem Parteinamen streichen?

Sahra Wagenknecht ist Kommunistin und glaubt als überzeugte \"Atheistin\" natürlich nicht an Gott, obwohl sie mit einem Mann liiert ist, der früher zu den Jesuiten in die Schule gegangen ist. Haben die beiden Menschen auch schon Gespräche über Gott und den Glauben geführt? Ihre Forderung, die CDU solle das \"C\" aus dem Parteinamen streichen, halte ich für vermessen. Die CDU/CSU sollte vehement gegen diese Kommunistin vorgehen.
Dr. Dr. Joachim Seeger, Recklinghausen


1
 
 Charlene 25. Dezember 2011 

Wagenknechts CDU-Empfehlung ist politischer Seitenhieb. Sie nutzt dieses Gespräch wie jedes andere aus, um ihr propagandistisches Gift zu versprühen. Beten für sie? Ja - wie für jeden Menschen. Hoffen, dass sie Gott erkenn? Ja, weil bei Gott nichts unmöglich ist. Glauben, was sie das von sich gibt? Nein. Das wäre unvernünftig.


3
 
 Aegidius 24. Dezember 2011 
 

Oder, um es mit Inspector Very Long zu sagen: \"Ich-kann-nicht wohnt in der Ichwillnicht-Straße.\"

Gembloux, Sie haben sehr Recht.


2
 
 frajo 24. Dezember 2011 

Einer der am meisten mißbräuchlich

verwendete satz unserer Zeit: \"Ich kann nicht\"; um nicht sagen zu müssen \"Ich will nicht\". Sie \"kann\" offenbar die Gulags, erschossenen \"Republik-flüchtlinge\", Zwangsmaßnahmen, etc. begreifen, nicht aber die gar nicht zählbaren Hinweise darauf, daß ihre Ideologie und ihr offensichtliches Weltbild keine reale Basis haben. Die Die Folgen dieser Ideologie sind nicht nur in den kommunistischen Ländern allüberall zu sehen sondern auch bei uns.

Es ist schön, wenn so viele hier für sie beten wollen. Auch die Kirche tut das jeden Tag rund um den Globus. Es wäre aber auch schön, wenn für die Opfer der Ideologie dieser Frau in gleicher Intensität gebetet würde.


4
 
 Peter Böttcher 24. Dezember 2011 
 

Die Ansätze sind doch schon da.

Vielleicht kommt es ja noch!


2
 
 Luzie1 24. Dezember 2011 
 

Ja, beten wir für sie.


1
 
 Gipsy 23. Dezember 2011 

Gott wird sich finden lassen

«Man beginnt ja in meinem Alter gelegentlich, über die Endlichkeit des eigenen Lebens nachzudenken», sagte sie der «Bild»-Zeitung am Freitag. «Es wäre schön, an ein Danach glauben zu können. Aber das kann ich nicht.»
-----------------------------------------------------
Wenn aus einem \"Das kann ich nicht\" , ein \"ich will dich finden\" wird.
Gott ist da, \"danach\" , für die, die IHN gesucht haben.


2
 
 anninici 23. Dezember 2011 
 

Der Glaube ist ein von Gott gegebenes einzigartiges Geschenk


2
 
 Wolfgang63 23. Dezember 2011 
 

Befreiungstheologie

Die Aufforderung an die CDU, das C wegen des Ignorierens einer Zweiklassengesellschaft zu streichen, ist mir bei Diskussionen mit Christen schon öfter begegnet. Erstaunlich oft traf ich Christen, welche die Botschaft Jesu so interpretierten, wie es die lateinamerikanische Befreiungstheologie tat, für die Christ und Sozialist sein Hand in Hand gingen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Befreiungstheologie


@Klosterschueler: Welcher Art genau ist das Problem, dass Sie mit Atheisten haben?


3
 
 Stefan Eggenstein Jena 23. Dezember 2011 
 

Wenn...

Wenn die Aussage über den Glauben ernst gemeint ist, was man ja bei Politikern leider meist nie so genau weiß, dann sollte man für sie beten- vielleicht ganz besonders angesichts der Tatsache daß der von ihr idealisierte Sozialismus wohl die Wahnidee mit den meisten Opfern der Weltgeschichte darstellen könnte... Gott sei Dank hat jeder Mensch die Möglichkeit, sich bis zum letzten Atemzug zu bekehren und zu retten- auch Kommunisten.


2
 
 Gembloux 23. Dezember 2011 
 

Worte und Taten

Es wäre schön, den Worten von Frau Wagenknecht glauben zu können. Aber das kann ich nicht.
Wer Sehnsucht danach hat, an ein Leben nach dem Tode glauben zu können, hätte es sich nicht nehmen lassen, die Rede des Papstes im Bundestag persönlich anzuhören. Frau Wagenknecht aber hat den Respekt vor dem bedeutendsten religiösen Führer der Gegenwart ihrem politischen Kalkül geopfert.
\"...Respekt...Kraft...bessere Welt engagieren.\" Was eine Kommunistin untere \"bessere Welt\" versteht, haben wir die letzten 100 Jahre zu Genüge erfahren. So lobt sie sich nur selbst. Gab es von Frau Wagenknecht eigentlich schon einmal ein Wort des Respektes vor denen, die den Tod nicht fürchteten, als sie um ihres Glaubens willen in die Gulags abtransportiert wurden? Die Zeugen einer Kraft sind, die mehr ist als Opium des Volkes.


4
 
 Thomas Anderson 23. Dezember 2011 

Manch bekennender Atheist ...

... scheint mir Gott näher zu sein als manch eifernder Fundamentalist. All diejenigen, die in ihrer unverrückbaren Wahrheitsüberzeugung unfähig sind, liebend auf andersdenkende Menschen zuzugehen, haben meines Erachtens die Botschaft Jesu nicht verstanden. So könnte ich mir vorstellen, dass Sara dereinst mit einem leise gesprochenen Gebet in priesterlicher Begleitung vor ihrem letzten Atemzug den Weg ins Paradies findet, der manch glühendem Konfessionseiferer längst nicht so sicher mir scheint.


14
 
 Thomas71 23. Dezember 2011 
 

@kathi

\"Sie müsste doch die CDU um das C beneiden, denn Christus ist Gott und in der CDU sind Christen, die an Gott glauben.\"

Es wäre schön, wenn Sie Recht hätten, liebe Kathi, dem ist aber leider nicht so. Ich persönlich halte die CDU für unwählbar. Wenn ich erinnern darf; Kardinal Meissner forderte unlängst auch das \"C\" bei der CDU zu streichen.

Auch wenn man Frau Wagenknechts politische Ausrichtung kritisieren kann, sie erscheint wenigstens ehrlich für mich und auch ein wenig verzweifelt, dass sie unseren Glauben nicht teilen kann.

Beten wir doch einfach für sie, und alle anderen, die die Gabe des Glaubens noch nicht erhalten haben.

Gelobt sei Jesus Christus!


7
 
 girsberg74 23. Dezember 2011 
 

@ kathi

Liebe Kathi, dass Sahra Wagenknecht der CDU empfiehlt, das „C“ aus dem Parteinamen zu tilgen, ist nicht so abwegig, das wird von anderer Leute Wahrnehmung durchaus gestützt. Mir ist jemand bekannt, aus Köln, der eigentlich unverdächtig ist und schon seit Jahren dieser Partei ins Gewissen zu reden sucht.


5
 
 Vanilia 23. Dezember 2011 
 

Es ist so bequem zu sagen: ich glaube nicht.... Sie braucht sich nur einmal fragen, wer sie denn geschaffen hat, dann kommt sie schon drauf, dass es Gott gibt. Meiner Ansicht nach ist die Ursache einer Aussage: ich glaube nicht an einen Gott oder an ein Leben nach dem Tode eine innere Erstarrung. Durch den Kommunismus, sofern man sich auf ihn eingelassen hat, kommt es zu einer geistlichen Starre. Wenn sie es ändern möchte, könnte sie. Sie braucht deshalb nicht andere zu kritisieren, sondern bei sich anzufangen.


3
 
 Johannes Evangelista 23. Dezember 2011 
 

Zu Weihnachten ...

... halten auch die Atheisten Weihnachtspredigten.


4
 
 WoNe 23. Dezember 2011 
 

Etwas Offtopic, aber ganz aktuell!

Die Mainstreammedien schweigen dazu dröhnend:
http://www.rp-online.de/politik/nrw/linke-wollen-gottesbezug-streichen-1.2646320

Mir geht ehrlich gesagt das Gesäusel der roten Sahra und den anderen Vertretern der ehemaligen Einheitspartei SED gewaltig auf den Wecker. Personen wie Wagenknecht und Gysi erkennen im Christentum ein Potential, das sich in zweckentfremdeter Form für ihre blutrote Politik instrumentalisieren läßt. Zur Not reißen die auch die Bergpredigt aus dem religiösen Kontext und verwursten sie zur Legitimation ihre menschenfeindlichen Politik. Diese Leute sind diktaturerprobt und mit so manchem Wasser gewaschen. Schade, dass viele auf deren Geschwurbel hereinfallen.


9
 
 Noemi 23. Dezember 2011 
 

Allerdings war

Frau Wagenknecht nicht immer so glaubenschwach. An den Kommunismus und die Selbsterlösung des Menschen aus eigener kollektiver Kraft- via erzwungener \"Gleichheit\" und Stasiüberwachung-, an die heilsmäßige Schaffung eines Arbeiter-und-Bauernparadieses glaubte sie durchaus mit ganzer Kraft..
Wünschen wir ihr, daß sie trotz ihrer marxistischen Sozialisierung ( Religion= Opium für´s Volk, unterwürfigst nachgebetet von den DDR-Granden) offen sein möge für Gott. Der Hl. Geist wird dann schon den Weg finden.
Der Tod und die eigene unwiderrufliche Endlichkeit sind es, die den Atheisten am meisten zu schaffen machen. Wenigstens ist sie so ehrlich das zuzugeben, vielleicht ja ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Wir dürfen gespannt sein, wer als nächstes aus der Führungsriege der Linken uns hier seine Probleme mit Glauben bzw. Unglauben darlegt.


5
 
 Papsttreuer 23. Dezember 2011 
 

Da ich viele Jahre ...

... selbst nicht an Gott geglaubt habe, jedenfalls nicht an \"unseren Gott\", kann ich gut nachvollziehen, was Frau Wagenknecht meint. Dabei gehörte ich auch noch zu der Fraktion der Gläubige als latent unzurechnungsfähig eingeschätzt hätte.

Daran kann man sehen, was Gebet und natürlich in erster Linie Gott alles zu tun in der Lage ist - auch für Frau Wagenknecht ist die Tür zu Gott Zeit ihres Lebens nicht verschlossen!


9
 
 Klosterschüler 23. Dezember 2011 
 

Oha, Frau Wagenknecht!

Soviel Toleranz?! Hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut. Ich bin da längst nicht soweit. Nur Gott und seine Schöpfung weist dem Einzelnen seinen Platz in der Gesellschaft zu - als Ge-schöpf, und nicht Schöpfer selbst. Deswegen habe ich mit Atheisten dasselbe Problem wie mit Taufschein-Christen. Und auch mit denjenigen in einer \"christlichen\" Partei, die nicht würdigen, das Jesus ein linker Aufrührer war. Sich stattdessen aber im Macht-Ränke-Spiel verlieren und dem geben, der es am wenigsten nötig hat. \"C\"? - Richtig, streichen! Oder aber den Mut aufbringen, intolerant zu sein.


3
 
 Bialas 23. Dezember 2011 
 

,,Der CDU riet die Linken-Politikerin, das «C» aus ihrem Parteinamen zu streichen\"-dieser Meinung bin ich auch sehr geehrte Frau Wagenknecht.


8
 
 Wenzel 23. Dezember 2011 
 

Wir wurden von kath net dieses Jahr auch schon mit Texten der Herren Gysi und Ramelow von den Linken beglückt. Das Ringen einiger Linken um die Möglichkeit glauben zu können oder Glauben annehmen zu können sehe ich durchaus und anerkenne den \" persönlichen Weg der Suche\". Aber auch noch mehr persönliche Offenbarungen werde mich aber nicht dazu bringen, diese Partei (SED-PDS-Linke) zu wählen !


7
 
 Silvio 23. Dezember 2011 
 

Ich kann mich mit Frau Wagenknecht aufgrund ihrer politischen Weltanschauung weiß Gott nicht anfreunden, aber wahr muss bleiben: Sie steht offen ohne Wortklaubereien zu ihrer (Nicht)-Überzeugung.
In bestimmten Situationen des Lebens kann die Theodizee-Frage durchaus auch gläubige Menschen beschäftigen. Was Frau Wagenknecht in religiösen Fragen von sich gibt, ist mir MINDESTENS so lieb wie die Aussagen jener, die zwar darauf pochen, katholisch zu sein, aber gleichzeitig unseren Hl. Vater hassen.
Allen gesegnete Weihnacht.


7
 
 EinChrist 23. Dezember 2011 
 

Ja

Glaube ist eine grosse Gnade Gottes, die wir nicht ergruenden koennen, sondern einfach annehmen sollen.

Ich kann verstehen, dass manch einer Schwierigkeiten hat, zu glauben! Ja.

Es ist ausserdem eine grosse Gnade, katholisch sein zu duerfen. Auch das: wir sollten viel mehr danken. Dankbarkeit ist eine grosse Sache.

Und deswegen: beten wir fuer Sarah Wagenknecht! Das ist schon der erste Beginn: die Offenheit fuer Gott!


7
 
 kathi 23. Dezember 2011 
 

Wenn Fr. Wagenknecht

ernstlich die beneidet, die an Gott glauben, frage ich mich, wieso sie der CDU vorschlägt, das C rauszunehmen. Sie müsste doch die CDU um das C beneiden, denn Christus ist Gott und in der CDU sind Christen, die an Gott glauben.


4
 
 Monika M.R. 23. Dezember 2011 

@qwery

da bin ich auch Deiner Meinung. Anstatt über sie nur zu mekern sollten wir als gläubige Christen dankbar sein für unseren Glauben und für die Mitmenschen beten die dem Glauben noch fernstehen. Oft können wir gar nichts anders tun als beten, doch wir sollten die Macht des Gebetes (vor allem dem selbstlosen Gebet für die Mitmenschen) nicht unterschätzen!


8
 
 qwery 23. Dezember 2011 

Beten wir für sie...

...denn es ist durchaus ein Problem. Eine Freundin von mir konnte ebenfalls nicht glauben, doch Gebet, ganz besonders vor dem Allerheiligsten hatte ihr geholfen. Ich hoffe es kommen keine merkwürdigen Kommentare und Beleidigungen, denn dieses Problem ist durchaus ein großes, welches man nicht mit Kritik sondern mit viel Gebet beseitigen kann.


8
 

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