SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
Heulen mit den (grün-roten) Wölfen15. Jänner 2014 in Deutschland, 27 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der von Katholiken nicht gewählte Freiburger Diözesanrat unterstützt umstrittenen Bildungsplan - Die Gremiumskatholiken halten es für bedauerlich, wenn die Initiative der Landesregierung als «ideologische Indoktrination» diskreditiert werde
Freiburg (kath.net/KNA/red) Der Freiburger Diözesanrat hat den Entwurf des baden-württembergischen Kultusministeriums für den Bildungsplan 2015 begrüßt. Darin werde das Engagement für Respekt und Toleranz als Grundlage eines wertebasierten Unterrichts verankert, heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Brief des Diözesanrats an Kultusminister Andreas Stoch (SPD). «Wir sehen es als die Aufgabe gerade von Christinnen und Christen an, uns für die gleiche Würde aller Menschen einzusetzen», heißt es in dem Schreiben. Noch immer würden in vielen Bereichen der Gesellschaft - und «leider auch in unserer Kirche» - Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert. Es sei bedauerlich, so der Diözesanrat weiter, wenn die Initiative der Landesregierung als «ideologische Indoktrination» diskreditiert werde.
Der Diözesanrat äußerte sich mit Blick auf neue Unterrichtsleitlinien, die ab 2015 an Schulen in Baden-Württemberg gelten sollen. Neben auf die jeweiligen Fächer zugeschnittenen Lehrplänen soll der Bildungsplan auch übergreifende Überlegungen zu Zielen und Grundlinien des Unterrichts enthalten und dabei die «Akzeptanz sexueller Vielfalt» besonders berücksichtigen. Damit widerspricht der Diözesanrat der gemeinsamen Erklärung der beiden katholischen Bistümer und der beiden evangelischen Landeskirchen Baden-Württembergs vom vergangenen Freitag. In dieser Erklärung forderte auch die Leitung der Erzdiözese Freiburg, dass die neuen Leitprinzipien für den Unterricht an baden-württembergischen Schulen auf der Grundlage jenes Menschenbildes erarbeitet werden müssten, das der Landesverfassung und den Schulgesetzen zugrunde liegt, dabei müsse jede Form von «Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination» vermieden werden, kath.net hat berichtet. Kritiker unter anderem aus konservativen, christlichen Kreisen werfen den Verantwortlichen vor, auf diesem Wege auch eine neue Sexualmoral etablieren zu wollen, die weit über einen toleranten Umgang etwa mit Homosexuellen hinausgehe. Für Donnerstag ist ein Treffen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) mit den vier Bischöfen in Baden-Württemberg geplant. Link zur Petition und zur Unterzeichnungsmöglichkeit: Zukunft-Verantwortung-Lernen. Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | 22. Jänner 2014 | | | Die Konzilsgeister und ihre Räte und Vertreter treiben ihr Unwesen in ALLEN Gremien.
Deshalb weg mit dem Gremienkatholizismus | 0
| | | Labrador 17. Jänner 2014 | | | Lieber Dismas - ... sosehr ich Ihre Abneigung gegen Räte dieser Art teile, würde ich doch niemals so weit gehen, jemanden aus der Kirche zu jagen. Das ist nicht unsere Aufgabe das überlasse ich der Gerechtigkeit Gottes.
Ja,
- man sollte diese Räte auf ihre Effizienz überprüfen und verkleinern,
- ich würde mir wünschen, dass dort (außer vielleicht Gemeinderäten) keine Politiker werken,
- ich erwarte mir, dass diese Räte die Zusammensetzung der Gemeinden repräsentieren (wie viele Polen/Kroaten sind in solchen Räten im Vergleich zu ihrem Anteil an den Gläubigen; wie unterschiedlich ist das politische Wahlverhalten der Räte im Vergleich zu dem der Gläubigen, ...)
beten wir darum, das wenigstens bei einem der obigen Punkte Bewegung reinkommt.
machen wir es glasklar, dass wir von diesen Räten NICHT vertreten werden | 3
| | | MONIKA! 16. Jänner 2014 | | | Der Freiburger Diözesanrat "efa123" Statements dieses Rates zum Papstbesuch, auf die Weihbischof Klug dankenswerter Weise reagierte: Ein Herr monierte das lateinische Vaterunser und sprach von Unterwürfigkeit "Meine Kinder fragten mich, wie es sein kann, dass sich erwachsene Leute so klein machen", eine Frau kritisierte, dass kaum Frauen b.d. Papstmesse mitgewirkt haben "Ich habe mich schon lange nicht mehr so schlecht gefühlt als Frau".
Eine andere: "Wir reden hier seit vielen Jahren über die Stellung der Frauen u. dann ist es meine eigene Kirche, die so ein Bild bietet". | 3
| | | Dismas 16. Jänner 2014 | | | Jagd diese heuchlerische Räte-Bande aus der Hl.Kirche!! Dieser ist nicht katholisch. Kurz gesagt ist nur der katholisch, der jeden Glaubensartikel des Credos glaubt, jeders Dogma annimmt und die Lehre der Hl.Kirche voll und ganz annimmt. | 4
| | | Kostadinov 16. Jänner 2014 | | | Rätesystem das ist der sogenannte Marsch durch die Institutionen, die Justiz in Deutschland ist ja auch schon erfolgreich unterwandert, von einer einstmals großen kirchenähnlichen Glaubensgemeinschaft mal ganz zu schweigen. Gut daß die Glaubenskongregation in Rom sitzt und nicht in Deutschland... | 6
| | | Kostadinov 16. Jänner 2014 | | | Das Auftreten von Irrlehrern: 1 Joh, 2,18-27 Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten.
Ich weiß natürlich, daß weiterhin "weder Tag noch Stunde" gilt und daß zu allen Zeiten Irrleher im Umlauf waren. Aber das sie jetzt so geballt aus unserer Mitte kommen, fällt schon auf... | 7
| | | efa123 16. Jänner 2014 | | | Der Freiburger Diözesanrat... ...ist eine auf seltsamen Wegen gewählte Versammlung von Memorandistenfans die sich mit besonderer Rückendeckung des ehem. EB Zollitsch für besonders wichtig halten und eine Zeitgeistkirche,eine kath. Kirche "a la carte" anstreben. Schon der (Freiburger) Weibischof Klug hatte die seltsamen Statements dieses "Rates" zum Besuch von Papst Benedikt als "in ihrer Einseitigkeit erschütternd kleingeistig. Sie entsprechen nicht dem Niveau, das von einem Repräsentativ-Organ der Katholiken der Erzdiözese erwartet werden muss" beschrieben. Dies sagt alles. Ich hoffe auf Änderung. | 6
| | | Friedlon 16. Jänner 2014 | | | Trennung von Staat und Kirche Vielleicht könnte ein erster Schritt zur von manchen polemisch geforderten Trennung von Staat und Kirche sein, die Politiker aus den Laiengremien zu entfernen. Dann bräuchte in deren Stellungnahmen nicht mehr so viel auf medienwirksamen Populismus geachtet zu werden. | 8
| | | Quirinusdecem 16. Jänner 2014 | | | Mehr Demokratie bitte!!!! Also ich finde auch, dass die Kirche demokratischer werden muss. Mühsam habe ich entwickeln könne , was der Diözesanrat in Freiburg ist. Er ist eine Weiterentwicklung der Dekanatsräte. In den Dekanatsräten sind aber nur einige durch Wahl legitimiert. der Rest sind Verbandskatholiken und Religionslehrer. Wenn die Summe der Vorsitzenden dieser Räte dann noch mit weiteren Verbandskatholiken und Persönlichkeiten aus Kirche und Gesellschaft ausgestatte sind, dann, ja dann haben wir den Diözesanrat. Seine Aufgabe ist es, Entwicklungen in Gesellschaft, Staat und Kirche zu beobachten und Anliegen der Katholiken in der Öffentlichkeit zu vertreten, gemeinsame Initiativen und Veranstaltungen vorzubereiten und durchzuführen.
Das wäre so, als ob sich unser Bundestag aus einem kleinen Teil gewählter Abgeordneter und einem Großen Rest aus Lobbyisten, Schauspielern
Schlagersternchen und verdienten Feministinnen bestünde , die der Welt dann erzählten wie sie wirklich funktioniert. | 9
| | | Diasporakatholik 16. Jänner 2014 | | | Das Rätesystem ...halte ich mit für das undemokratischste, was es in der RKK in Deutschland gibt, angefangen bei den Pfarrgemeinderäten (PGR = "Pfarrsowjets") über Dekanats- und Diözesanräte bis hin zum sog. Zentralkommittee der Katholiken.
Wo haben Sie als einfacher Laienkatholik eigentlich mit Ihrer Wählerstimme noch direkten Einfluss?
Allenfalls bei der Wahl zum Pfarrgemeinderat und selbst da weiß man häufig bei den Namenslisten nicht, wie der/die Betreffende wirklich tickt.
Alle höheren Gremien werden duch Delegierte der niedrigeren gewählt oder einfach nur gar ernannt!
Ins ZdK werden auch ein Teil Delegierte aus bestimmten Vereinigungen (z.B. BDKJ) und sogar aus fast allen politischen Parteien entsandt.
Die einfachen Katholiken haben keinerlei direkten Wahleinfluss auf solche Gremien. Das soll demokratisch sein?
Kein Wunder, dass sich die linksliberalen da gegenseitig helfen und solche Voten wie in Freiburg herauskommen.
Ich boykottiere die Wahlen zum PGR schon seit langem. | 8
| | | 16. Jänner 2014 | | | gleiche Würde - Diskriminierung? Jeder Mensch hat ab der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle die gleiche Würde. Die Würde hat mit der "sexuellen Praxis" gar nichts zu tun! Die katholische Kirche diskriminiert niemand, sie sorgt sich um die heilige Ewigkeit aller. Dazu verkündet sie, was Gott selbst geoffenbart hat. Wer nicht an Gott glaubt, muss einfach nur akzeptieren, was Gott gesagt hat, genauso wie akzeptiert wird, dass Kühe in Indien nicht gegessen werden und dass Moslems kein Schweinefleisch essen. Jeder muss sich dann entscheiden, wie er leben will, ob er durch seine Lebensweise zu denjenigen gehören will, die eine geringere Lebenserwartung haben, zu den Rauchern (Lungenkrebs), den Alkoholikern (Leberzirrhose)oder auch zu den Homosexuellen (höhere Selbstmordrate).
Die meisten Menschen möchten gar nicht wissen, welche sexuelle Praxis andere ausüben. Können die Homosexuellen es vielleicht nicht ertragen, dass sie in keiner Weise so interessant sind, wie sie denken? | 10
| | | 16. Jänner 2014 | | | Was ist hier eigentlich los? An anderen Stellen liest man, dass es in vielen katholischen Gemeinde gang und gäbe ist, dass Mitglieder in Unzucht leben, positiv über Abtreibung denken und Homosexuelle hofieren. Und nun kommt eine solche Meldung...Leider scheint es zwischen der verdorbenen Welt und vielen (Namens-)Katholiken keinen Unterschied mehr zu geben. Wieso treten solche Leute nicht aus und werden Protestanten? Ich fürchte schlimmes für Europa, wenn diese Rebellion gegen Gott IN DER KIRCHE so weitergeht. Gott hat sein Volk in der Geschichte häufig durch die Geißel eines kriegerischen Volkes gezüchtigt...Ich befürchte, dass Europa in Zukunft gründlich geläutert und gegeißelt werden wird, denn eine solche Gottlosigkeit wird der HERR nicht ungestraft lassen. Sehr traurig... | 6
| | | 15. Jänner 2014 | | | letzter Abschnitt Der letzte Abschnitt scheint mir den Nagel auf den Kopf zu treffen. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass die Homosexuellen sich bewusst sind, dass sie bloss als Tueroeffner benutzt werden.
Vor noch nicht langer Zeit galt Sadomasochismus offiziell als psychische Stoerung. Die Aerzte hatten somit die Moeglichkeit und die Pflicht, Menschen mit dieser Stoerung zu helfen. Dann verschwand die Krankheit aus dem Index. Weshalb? Man kann nur spekulieren.
Sieht man die Parallele? Das hat System. Die Quelle ist offensichtlich. Sie ist dort, wo am meisten gejammert wird, man sei zum Sexualobjekt gemacht worden. | 8
| | | borromeo 15. Jänner 2014 | | | Der Klerus und die sogenannten Laiengremien in der Erzdiözese Freiburg sind, angefangen von der Diözesankurie bis hinunter in die Pfarreien, nicht nur rot-grün unterwandert. Vielmehr haben Personen dieser Weltanschauung bereits die Meinungsführerschaft im Erzbistum übernommen. Das ist das alltägliche Bild, das sich auch im Gemeindeleben hier abzeichnet. Wenn man z.B. Priester dieser Ausrichtung mit einer anderen, nämlich römisch-katholischen Sicht der Dinge konfrontiert, kommt als Reaktion z.B. "aber ich habe die volle Rückendeckung meines Bischofs".
Der Freiburger Diözesanrat "glänzt" ständig mit akatholischen Stellungnahmen, man verfolge nur einmal die Bistumszeitung "Konradsblatt" über einen gewissen Zeitraum. Dieser sich schon lange verselbständigt habende "Rat" vertritt mich in keinster Weise, obwohl ich selbst Mitglied eines PGR bin.
Was will man da noch machen? Als Katholik kann ich auf diese Frage nur antworten: Beten! | 9
| | | Dominik Pallenberg 15. Jänner 2014 | | | Pharisäer! Zitat: «Wir sehen es als die Aufgabe gerade von Christinnen und Christen an, uns für die gleiche Würde aller Menschen einzusetzen»
Mal abgesehen davon, daß in unserer Kirche keinem Menschen auch keinem Homosexuellen, die Würde abgesprochen wird, warum hört man so einen Satz nicht, wenn es um die Würde des Ungeborenen geht? Hat der keine? | 20
| | | Holger R 15. Jänner 2014 | | | Max Liebermann Sagte mal,
"man kann gar nicht so viel fressen wie man kotzen möchte"
Recht hat er! | 7
| | | 15. Jänner 2014 | | | Gremien In den Gremien befinden sich offenbar nur noch Leute, die Zollitsch genehm sind umd somit seinem geistigen Mitbruder, der dem ZdK angehört und unglücklicherweise Ministerpräsident Baden-Württembergs ist. Selbständig Denkende werden zuvor ausgesiebt. Es gibt etwas zu tun. Seien wir dieser Art von selbsternannter Obrigkeit unbequem. Der Glaube zwingt zur Aktion. | 11
| | | 15. Jänner 2014 | | | Freiburger Signale Gestern meldet kath.net:
"Die beiden evangelische Landeskirchen und die beiden katholischen Bistümer Baden-Württembergs hatten zuvor den Bildungsplan in einer gemeinsamen Erklärung kritisiert."
Heute lese ich, dass der Freiburger Diözesanrat ihn gutheißt.
Welche Signale schickt Freiburg da aus?
Ich lebe in diesem Bistum und es gibt inzwischen so vieles, was nur noch irritiert, demotiviert und die Freude raubt. | 18
| | | Tilly 15. Jänner 2014 | | | Unterwanderung Was in der katholischen Kirche in Deutschland passiert, ist in der evangelischen schon abgeschlossen: die Unterwanderung durch die Alt-68ger.In Diözesanräten, Landeskommitees und im Zentralkommitee tummeln sich die linken Ideologen und abgetakelten Politiker, die ihre moralischen und ideologischen Vorstellungen in der Kirche durchdrücken wollen , natürlich gegen Rom. Was der "normale" Katholik durch diesen Gremienkatholzismus erdulden muss, findet leider kein Medienecho. Im Gegenteil, die Gläubigen werden von den eigenen Gremienvertretern in der Presse als Fundamentalisten und "imprägnierte" Katholiken ausgegrenzt. Die Politik will sich durch die Kirche die Absolution für ihre verlogene Sexualmoral und Genderpolitik holen. Vom Freiburger Diözesanrat hat sie sie schon bekommen. | 26
| | | byzantiner 15. Jänner 2014 | | | PingPong Ball im Spiel der Medien Diese Aussenseitergruppierungen brauchen die Medien, um allen zeigen zu können, dass man so oder so denken kann und alles Teil der Katholischen Kirche sei. Ein übles Spiel.
Auf ihrer Webseite behaupten sie Teil des Erzbistums Freiburg zu sein
Zitat:
"Am offiziellen Stand unseres Erzbistums ist auch der Diözesanrat präsent."
Unseres sagt doch alles | 10
| | | willibald reichert 15. Jänner 2014 | | | Suarez Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
Die grüne Pest(Man verzeihe mir das harte
Wort) hat den gesamten Organismus unseres
Volkes und der christlichen Kirchen durch-
drungen, um unter Vorspiegelung falscher
Tatsachen und euphemistischer Begriffs-
schöpfungen ihre linksideologischen Ge-
sellschaftsutopien überall zu implemen-
tieren. Dies ganzen Räte nach dem Zwei-
ten Vaticanum sind mir total suspekt ge-
worden, weil sie, von den Gesellschafts-
veränderern unterwandert, zu Macht-
cliquen, die mit dem Glauben nichts mehr
zu tun haben, mutiert sind. Es ist be-
zeichnend, daß der Diözesanrat von Freiburg sich zur Gefolgschaft mit der
Landesregierung bekennt, während die
von Zollitzsch gescholtene AfD des Landes die Gesellschaftsveränderung
von Rot/Grün ablehnt. Diesen Gleichschritt mit der Politik hatten
wir ja bereits mehrmals schon in unserer
Geschichte, aber meines Wissens niemals
von einem Verband, der unter dem Label
katholisch agiert! | 23
| | | waghäusler 15. Jänner 2014 | | | Was ist der Diözesanrat Eine Horde Antikatholiken vergleichbar mit Doppeltagenden.Sie geben sich zwar als RKatholiken aus,aber in Wahrheit sind sie die "Laus im Pelz".
Wie heißt es doch in der Schrift:Sie geben sich als Juden aus,aber in Wahrheit ist es eine Synagoge des Satans. | 18
| | | macie 15. Jänner 2014 | | | @Teetasse Ich werde auf keinen Fall austreten, weil ich sehr gute, heiligmäßige Priester und Laien kenne. Warum sollte man wegen solchen schwarzen Schafen austreten? | 8
| | | 15. Jänner 2014 | | | Die AfD unterstützt die Petition! Dieser Diözesanrat ist einfach nur eine Schande. Mehr kann man dazu nicht mehr sagen, außer vielleicht: Bitte alle austreten! | 13
| | | 15. Jänner 2014 | | | So langsam fallen die Masken Diese in allerlei Gremien aktiven "Katholiken" werden mir immer suspekter. Scheinbar möchten diese Gruppen, im Verbund mit einigen progressistischen Priesterkreisen, die katholische Kirche zu einem linken Funktionärsverband machen, um so ihre abstruse Ideologie noch effektiver unters Volk bringen zu können.
Was diese Leute da als katholisch ausgeben, ist wirklich haarsträubend und ist auch nicht mehr lustig, sondern bedroht die Verkündigung der Frohen Botschaft elementar.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die meisten dieser linken "Gremienkatholiken" überhaupt keinen christlichen Glauben haben, sondern munter einem verschwurbelten Heidentum mit christlichen Einsprengseln zusprechen. Diese Scheinchristen stört die Botschaft Christi, darum wollen sie sie in einem innerkirchlichen Kampf umdeuten. Die moderne Form der grünen Guerillataktik. | 40
| | | 15. Jänner 2014 | | | Die AfD unterstützt die Petition Interview des BW-Vorsitzenden in der jungen Freiheit vom 15.01.2014.
Dieser Diözesanrat ist einfach nur noch eine Schande. Warum sind die eigentlich noch katholisch. Die gehören sich exkommuniziert. | 13
| | | AlbinoL 15. Jänner 2014 | | | mir würde in dem Artikel eine Erklärung fehlen was der Freiburger Diözesanrat eigentlich ist... | 20
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuErzbistum Freiburg- Erzbistum Freiburg: ‚Walpurgisnacht’ in katholischer Kirche
- Erzieherin erhält Kündigung, nachdem sie aus der katholischen Kirche austrat und altkatholisch wurde
- Ordinariat Freiburg beurlaubt Geistlichen wegen Missbrauchsvorwurf
- #corona - Anleitung zum Liturgiemissbrauch im Erzbistum Freiburg
- Welche Neurosen haben sich denn da zur Fachschaft versammelt?
- Deutschland: Erzdiözese Freiburg vor radikalem Strukturwandel
- Ohne Gender keine Pastoral?
- Anklage gegen Freiburger Priester wegen finanziellem Betrug
- Freiburger Altdechant verhaftet: Erzbischof Burger schockiert
- Explosion in Mannheimer Kirchturm Tatverdächtiger festgenommen
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|