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Türkische Regierung kritisiert Kardinal Meisner

3. Februar 2014 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Die türkische Regierung hat den Kölner Kardinal Meisner wegen dessen Äußerungen über christliche und muslimische Familien kritisiert. Stellvertretender Ministerpräsident: «Wir sehen alle Menschen als gleichwertig an»


Istanbul (kath.net/KNA) Die türkische Regierung hat den Kölner Kardinal Meisner wegen dessen Äußerungen über christliche und muslimische Familien kritisiert. Kein Mensch sei mehr wert als der andere, sagte der für die Auslandstürken zuständige Minister Emrullah Isler nach türkischen Medienberichten vom Montag. «Wir sehen alle Menschen als gleichwertig an», so stellvertretende Ministerpräsident. Er nannte Meisners Äußerung eine «unglückliche Bemerkung», die auch in Deutschland für Irritationen gesorgt habe. Isler, Mitglied der islamisch-konservativen Partei AKP, äußerte sich während eines Besuchs in Köln. Dort hatte der Minister und frühere Professor für islamische Theologie unter anderem an einer Führung im Dom teilgenommen. Am Dienstag wird der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zu einem Meinungsaustausch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Berliner Kanzleramt erwartet.


Isler betonte während seines Besuchs weiter, im Islam gebe es keinen Zwang, die eine oder andere Religion anzunehmen. «Das sehen Sie, wenn Sie den Koran lesen», sagte er. «Wir glauben an die Religionsfreiheit», so der Minister.

Kardinal Meisner hatte vergangenen Freitag bei einer Veranstaltung des «Neokatechumenalen Weges» Eheleute aus dieser geistlichen Bewegung dafür gelobt, große Familien mit teils zehn Kindern zu gründen. Dabei sagte er, «eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische Familien». Später bedauerte er seine Äußerungen. «Es war keineswegs meine Absicht, Menschen anderen Glaubens damit zu nahe zu treten - meine Wortwahl war in diesem Fall vielleicht unglücklich», so der Kardinal.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 alexius 7. September 2014 

Natürlich läuten in der Türkei auch Kirchenglocken

Nicht in allen Orten, aber dort, wo Christen ihren Glauben praktizieren, von İstanbul bis Mardin. Und ich betone: wir müssen die Ebenen unterscheiden: Staat - Religion. Die Türkei ist nicht einfach der Islam, und jeder Staat mit islamischer Bevölkerungsmehrheit muss separat betrachtet werden. Auch kann sich in kurzer Zeit vieles verändern. Deswegen sind Aussagen auch auf den Zeitpunkt zu beziehen, der gemeint ist.


0
 
 benefranz 6. Februar 2014 
 

Wenn in der Türkei Kirchenglocken läuten -- dürfen,

glaube ich an eine echte und ehrliche Dialogbereitschaft des Islam.

Besonders der 4. und abschließende Vortragsteil über den Islam bei kath.tube öffnet die Augen. Diese Dinge kritisch zu sehen ist ratsam. Unsere segensreiche Pflicht zur Nächstenliebe hat dabei nichts mit wegducken zu tun.


3
 
 rosenkranzbeter 5. Februar 2014 
 

Türkei-Regierung sieht alle Menschen gleichwertig?

Ich freue mich, wenn dem so ist. Nur - dieser Haltung müssten auch Taten folgen, z.B. in puncto Religionsfreiheit.
Christen werden jedoch bis heute in der Türkei diskriminiert. Also doch nur agitatorisches Lippenbekenntnis?
Die Äußerung Kardinal Meisners hätte so nicht kommen dürfen. In seiner Klarstellung hätte er zudem expressis verbis das Wort "entschuldigen" gebrauchen sollen. Er ist doch ein so großer und angesehener Bischof der Weltkirche. Das wäre gut gewesen, gerade jetzt so kurz vor seiner Emeritierung.


0
 
 willibald reichert 5. Februar 2014 
 

alexius

den Westen führen zu wollen!. Das sind die
Fakten der Politikideologie Islam, die
a l l e Lebensäußerungen und -bereiche
reglementiert und k e i n e Trennung
zwischen Religion und Staat akzdeptiert.


5
 
 PiaLucia 4. Februar 2014 
 

@alexius

Der Dialog ist das Eine, die Fakten leider andere. Einen ermordeten Christen oder einen christlichen Familienvater, der um Leib und Leben seiner Familie fürchten muss, wird der Dialog und die Gelehrsamkeit des Professors nicht kümmern können, da diese bei den gewaltbereiten muslimischen Fundamentalisten leider nicht ankommt.
Der akademische Elfenbeinturm ist eine hehre Angelegenheit, die Realität sieht leider anders aus.
Es wäre schön, wenn Sie Recht behalten würden.


4
 
 PiaLucia 4. Februar 2014 
 

Ich bin

bis heute der Meinung, und da wird mich niemand eines Besseren belehren können, dass die Passagen in der Regensburger Rede unseres verehrten Papstes Benedikt XVI. richtig waren und vom Heiligen Geist beglaubigt. Als der Heilge Vater das damals aussprach, dankte ich dem Hl. Geist auf Knien für den Mut unseres Papstes.
Und dabei bleibe ich. Erdogan beweist wieder einmal, wie Recht unser Heiliger Vater damals hatte! Msgr. Schlegl bringt dankenswerterweise nur noch die sachlichen Argumente dazu, die diese meine Meinung untermauern.Punkt. Oder besser: qed.


6
 
 alexius 4. Februar 2014 

Nur starker Dialog hilft allen weiter, nicht das Vor-Verurteilen

S. g. Herr Reichert, wenn Sie nicht bereit sind, sich genauer mit dem Ganzen zu beschäftigen und alle Strömungen und Länder zu unterscheiden, und wenn Sie im konkreten Anlaßfall nicht genau hinschauen wollen, wer hier was sagt, besteht keine Dialogmöglichkeit. Es ist nicht fair, von vornherein, bösen Willen zu unterstellen. Sie kennen Prof. İşler also nicht. Im konkreten Fall wiederhole ich daher, was ich bereits gesagt habe. Das können Sie nur widerlegen, wenn Sie vom genannten Professor konkrete Beispiele vorlegen können, die seiner ehrlich gemeinten Aussage widersprechen. Wenn wir solche positiven Aussagen nicht aufgreifen, können wir den Willen der Päpste nicht erfüllen, um im Dialog zu bleiben und ihn zu bestärken. Eine solche unchristliche Dialogverweigerung jedoch belastet Christen in anderen Ländern.

Mir geht es beim Ganzen nur um die religiöse Komponente. Was anderes ist es, wenn Sie z. B. eine andere politische Partei bevorzugen als jene des stv. Ministerpräsidenten.

euturkhaber.com/pressemitteilung-der-uetd/


1
 
 Kant 4. Februar 2014 

@140968: richtig „Ich befürchte, sie es sind ...“

Ganz herzlichen Dank für den Hinweis, sonst wäre das ja eine üble Beleidigung von schlegl, die ich in keiner Weise beabsichtigt habe. Im Gegenteil - ich stimme ihm zu. Wenn es da schon ungute und verständliche Reaktionen gab, bitte ich ganz aufrichtig um Entschuldigung!
@alexius: Sie schreiben: „Es wäre wichtig, positive Stellungnahmen wie jene von Prof. İşler auch positiv aufzugreifen ...“ Es handelt sich leider nicht um eine p o s i t i v e Stellungnahme. Positiv wäre gewesen: „ein unglückliche Formulierung, für die er sich ja schon entschuldigt hat; ich denke, er meint nicht, daß Muslime oder muslimische Familien weniger wert sind.“ Seine Stellungnahme gießt er sogar noch Öl ins Feuer: ein Kardinal, der Muslime für minderwertig hält! Ist diese Stellungnahme im Grunde nicht noch schlimmer als die Äußerung von Kardinal Meisner, inhaltlich und in seiner Wirkung auf muslimische Zuhörer?


1
 
 Regensburger Kindl 3. Februar 2014 

Ha, ha, ha

Gleichwertig, da lachen ja die Hühner, glaubt wirklich einer, dass in der Türkei oder anderen musl. Ländern Gleichberechtigung herrscht??? Ich bin immer noch der Meinung, dass Kardinal Meisner mit seiner Aussage voll ins Schwarze getroffen hat und nichts zurückziehn oder korrigieren muss oder müsste!!!


4
 
 JaCDesigns1 3. Februar 2014 
 

Schuster, bleib bei deinen Leisten!

Die Türken sollen sich gefälligst um ihre Probleme kümmern und uns keine Probleme bescheren...


2
 
 140968 3. Februar 2014 

@Kant

Kann es sein, dass das "Sie" klein gehört hätte? "Ich befürchte, Sie sind es,"

Totus tuus


1
 
 macie 3. Februar 2014 
 

@Prophylaxe

Nicht nur die Kurden. Auch die Aleviten haben nicht dieselben Recht wie die Sunniten. Frau Erika Steinbach hat ja auch schon die richtigen Worte gefunden.


6
 
 macie 3. Februar 2014 
 

Wahrer Islam

Dann dürfen die Mitglieder des wahren Islam aber auch gefragt werden: Warum dürfen sie keine Kreuze sehen (Islamisches Kind beschwerte sich über hristliches Kinde in der Schule, das ein Kreuz trug) Warum wenden sich Muslime ab, wenn sie Kreuz sehen (mir einige Male passiert). Ich hätte noch einiges mehr zu sagen. Ausserdem steht im Koran schon etwas anderes, als nur Frieden den anderen Religionen gegenüber. In einem gebe ich aber Recht. wir müssen miteinander reden. Aber nicht so tun, als gäbe es die Gewalt im Koran nicht. Es fehlt eine Exegese des Koran. Und daran wird ja gearbeitet.


8
 
 myschkin 3. Februar 2014 
 

Der Herr Isler sollte auch dazu Stellung beziehen,

was passiert, wenn Muslime zum Christentum oder in andere Religionen konvertieren oder ihrer Religion absagen wollen. Auch sollte er Stellung dazu beziehen, wie in seinem Land christliche Mission ermöglicht wird, und ob und wie sich die Türkei diesbezüglich von anderen Staaten mit islamischer Mehrheitsbevölkerung unterscheidet.
Mir scheinen die Aussagen des Herrn Isler sehr unvollständig.


18
 
 alexius 3. Februar 2014 

Der stv. Ministerpräsident meint es ehrlich!

Von seiner ganzen akademischen Laufbahn und theologischen Ausbildung her ist das, was Minister Prof. Dr. Emrullah İşler zur Thematik sagt, ehrlich gemeint. Es hat daher wenig Sinn, Diskussionen darüber hinaus zu führen, wer welchen Islam vertritt. Es wäre wichtig, positive Stellungnahmen wie jene von Prof. İşler auch positiv aufzugreifen und darauf einzusteigen, denn "der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen", so Papst Franziskus in Evangelii Gaudium Nr. 253.

Wenn wir derart positive Denkweisen von derart angesehenen Persönlichkeiten auch nicht anerkennen, kann kein Dialog zustandekommen. Es war wichtig, daß der stv. Ministerpräsident auf diese Weise Stellung genommen hat!

www.emrullahisler.com/


1
 
 Dismas 3. Februar 2014 

Erdogan will doch nach Deutschland kommen um

bei den hiesigen Türken für seine Wiederwahl zu werben (nix "Integration", sondern "5.Kolonne")
Es ist doch klar, dass der Kardinal an katholischen Familien interessiert ist. Aber klar die türkischen Imame und Muftis "opfern" sich für die Rechte der Christen in der Türkei richtiggehend auf. Oder??


13
 
 Dismas 3. Februar 2014 

Diue "türkische Regierung" spürt wohl selber

nicht, was sie da selbst für ein realitätsfremder "Witzbold" ist.


9
 
 Kant 3. Februar 2014 

Vom real-existierenden Islam und vom Islam, den man sich wünscht.

@Schlegl: Sie schreiben: „Der Minister muss die Menschen in Westeuropa offensichtlich für sehr dumm halten.“ Ich befürchte, Sie sind es, denn niemand macht mehr die nötige Unterscheidung zwischen dem „real-existierenden“ Islam, der gewalttätig und frauenfeindlich ist und keine Religionsfreiheit kennt, und dem Ideal des Islam. Tagtäglich erleben wir im Fernsehen, was Islam faktisch bedeutet: Terror, Gewalt, Unterdrückung der Frau, Christenverfolgung, autoritäres Politikverständnis, Todesstrafe etc., und wer da Bedenken gegen den Islam äußert, dem wird das Ideal des Islam entgegen- und „Islamophobie“ (=Islam-Angst) vorgehalten. Tut mir leid, aber ich habe Angst vor dem Islam, weil wir es eben nicht mit „Ideal-Muslime“, sondern mit „Real-Muslime“ zu tun haben.


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 Victor 3. Februar 2014 
 

Türkische Provokation

Die türkische Regierung sitzt selbst im Glashaus.
Kardinal Meisner hat selbst seine mißverstndenen Äußerungen richtig gestellt.


13
 
 Thomas59 3. Februar 2014 
 

Heuchler

Heuchler, alles nur Heuchler.
Wer sich nur ein paar Minuten mit dem Islam und seiner Geschichte beschäftigt erkennt schnell, alles nur Heuchelei!!!

So wie der Protestantismus seine Existenz aus dem Widerspruch zur Katholischen Kirche rechtfertigt, so tut das Gleiche der Islam aus dem Widerspruch zum Juden- und Christentum.


15
 
 Prophylaxe 3. Februar 2014 
 

wenn die muslimischen Türken

- und nur diese haben im türkischen Staatsapparat etwas zu sagen- wirklich Gleichheit aller Religionen anstrebten, wieso sind die die Armenier in der Türkei ausgerottet und alle anderen Christen zahlenmäßig binnen 100 Jahren von 20% der Bevölkerung auf 0,2 % dezimiert worden.
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.


21
 
 Nimrowen 3. Februar 2014 
 

@waghaeusler

Wen die über Religionsfreiheit reden,meinen die nicht so wie wir das sehen jeder darf selber entscheiden ob christ ,budist.ist oder den grünen Stein von Java anbetet. Nein die meinen das jeder sich zum Islam bekennt und dan seine Religion frei ausübt. Habe neulich auf KTV. eine mehrteilige Info Sendung gesehen.


15
 
 SCHLEGL 3. Februar 2014 
 

GLEICHHEIT?

Glaubt der Herr Minister, was er da gesagt hat? Man braucht nur die griechisch orthodoxe Gemeinde des Patriarchates von Konstantinopel, die auf 2000 Personen geschrumpft ist darüber zu befragen! Oder die syrisch orthodoxe Gemeinde von Tur Abdin, diese Gemeinde ist innerhalb von 20 Jahren von 300.000 Christen auf 30.000 geschrumpft. Oder man frage die armenische Gemeinde. Die Türkei leugnet bis heute den Genozid an den christlichen Armeniern während des 1. Weltkrieges 1915/16. Trotz vieler Beteuerungen ist die orthodoxe Hochschule von Chalki, die Patriarch Bartholomäus dringend braucht, bis heute infolge staatlicher Repressalien geschlossen. Der Minister muss die Menschen in Westeuropa offensichtlich für sehr dumm halten. Kardinal Ratzinger hat vor vielen Jahren eindeutig das Bekenntnis der Türkei zum Völkermord an den Armeniern als Vorbedingung für einen EU-Beitritt gefordert. Ich hoffe, die deutsche Kanzlerin wird nicht umfallen. Msgr. Franz Schlegl


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 waghäusler 3. Februar 2014 
 

Wir sehen alle Menschen als Gleichwertig an

Tatsächlich ??? Ist das so???
Der Koran gestattet Religionsfreiheit.
Richtig.
Aber wie sieht es damit in der Realität aus,in der Türkei?
Die Jung´s aus Ankara sollten mal eine Rundreise durch ihr Land machen, und dabei aufpassen keine "Ptemkische Dörfer" vorgesetzt zu bekommen.


16
 

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