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DBK-Vorsitzender Zollitsch richtet bewegende Abschiedsworte an Meisner

9. März 2014 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Zollitsch würdigte Meisners eindeutiges „Eintreten für die Unverletzlichkeit der Menschenwürde und für die Achtung der fundamentalen Menschenrechte.“


Köln (kath.net/dbk/pl) „Die bittere Erfahrung der Repressalien durch das kommunistische Regime der DDR haben in Dir einen tiefen Unwillen gegenüber jeglicher Form bevormundender Autorität bestärkt. Nicht zuletzt zeigt sich dies auch in Deinem eindeutigen Eintreten für die Unverletzlichkeit der Menschenwürde und für die Achtung der fundamentalen Menschenrechte.“ Dies hob der scheidende DBK-Vorsitzende Erzbischof Robert Zollitsch (Foto) in seinen Dankesworten an Joachim Kardinal Meiser beim Pontifikalamt zum Abschied Meisners als Erzbischof von Köln im Hohen Dom zu Köln am Sonntagnachmittag hervor.

kath.net dokumentiert die Ansprache von Erzbischof Zollitsch in voller Länge:

„Lieber Joachim!
Vor fast auf den Tag genau sechs Jahren, am 8. März 2008, hast Du, lieber Kardinal Joachim, anlässlich des 75. Geburtstags und der Verabschiedung von Bischof Reinhard Lettmann im Paulus-Dom zu Münster gepredigt. Dort, wo wir morgen die Frühjahrsvollversammlung unserer Deutschen Bischofskonferenz eröffnen werden. Mit der Annahme Deines Amtsverzichts durch Papst Franziskus wirst Du auch nicht mehr an unseren Beratungen teilnehmen. Mit Dir verlässt der dienstälteste Bischof unsere Konferenz. Und so ist es angemessen und richtig, wenn wir heute nicht nur auf die 25 Jahre Deines Wirkens als Erzbischof von Köln zurückschauen, sondern auf Dein ganzes bisheriges Wirken im Weinberg des Herrn. Dein Lebensbogen, lieber Joachim, zieht sich von Breslau über Erfurt nach Berlin und Köln.

In besonderer Weise möchte ich in dieser Stunde an Deine Verantwortung als Vorsitzender der Berliner Bischofskonferenz erinnern, einen brüderlichen Dienst, den Du 1982 übernommen hast. Die bittere Erfahrung der Repressalien durch das kommunistische Regime der DDR haben in Dir einen tiefen Unwillen gegenüber jeglicher Form bevormundender Autorität bestärkt. Nicht zuletzt zeigt sich dies auch in Deinem eindeutigen Eintreten für die Unverletzlichkeit der Menschenwürde und für die Achtung der fundamentalen Menschenrechte. Du bist ein entschiedener Kämpfer für eine „Kultur des Lebens“, in der die von Gott geschenkte Würde und die Grundrechte jedes einzelnen Menschen uneingeschränkt respektiert werden – von der Zeugung bis zum Tod. Bei Deinen öffentlichen Ansprachen versteckst Du Dich nicht hinter diplomatischen Floskeln und vorsichtigen Formulierungen. Dein Zeugnis ist eindeutig, auch wenn Du mit Deinem Einsatz für den Schutz des menschlichen Lebens in einer oft nur vordergründig aufgeklärten und vermeintlich pluralen Gesellschaft immer wieder auf Unverständnis stößt und manchmal durchaus heftigen Widerspruch hervorrufst.


Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurden im Jahr 1990 die Berliner Bischofskonferenz und die Deutsche Bischofskonferenz zusammengeführt. Du, lieber Joachim, hast diesen Vereinigungsprozess unserer Konferenz wegweisend gestützt und couragiert mitgetragen. Gemeinsam mit den anderen Mitbrüdern aus der Region Ost und mit dem damaligen Konferenzvorsitzenden Kardinal Karl Lehmann warst Du Mittler der Einheit unserer Bischofskonferenz. Dafür sage ich Dir ein herzliches ‚Vergelts Gott‘. Und nehme Deinen Impuls ernst, den Du, lieber Kardinal Joachim, vor sechs Jahren im Dom zu Münster formuliert hast. Dort erinnertest Du an die Briefe des Apostels Paulus, die alle mit der Eucharistie und der Eulogia beginnen, mit der Danksagung und dem Lobpreis Gottes, wie wir es heute in diesem Gottesdienst auch getan und gefeiert haben. Paulus habe, so führtest Du aus, beim Anblick des nächtlichen Himmels nicht über die große Schwärze geklagt, sondern sich für die leuchtenden Punkte bedankt, für die strahlenden Sterne. Das ist der Blick dessen, der an Gott glaubt. Diesen Blick für die leuchtenden Sterne konntest Du auch durch den Weltjugendtag 2005 und den Eucharistischen Kongress im vergangenen Jahr bei vielen Menschen schulen. Beide Ereignisse haben den Glauben vertieft und dazu ermutigt, für die Botschaft des Evangeliums auch öffentlich einzustehen und Zeugnis zu geben, ganz so, wie Du es von Dir selbst immer verlangst.

Von diesem Engagement zeugt nicht zuletzt Deine langjährige Arbeit als Vorsitzender unserer Liturgiekommission. Dazu gehören die Revision der Übersetzung der liturgischen Bücher und das neue GOTTESLOB – beides war Dir ein Herzensanliegen. Den Christen im Osten Europas bliebst Du stets treu verbunden. Als Vorsitzender der Unterkommission für Mittel- und Osteuropa konntest Du nachhaltige Hilfe anstoßen. Dank der Gründung von RENOVABIS vor fast 21 Jahren, dem Osteuropahilfswerk der katholischen Kirche, konnte Deine Vision von einer Kirche in Solidarität mit dem Osten verwirklicht werden. Solche Solidarität bedeutet für Dich immer auch eine enge und treue Bindung an den Heiligen Stuhl. Mit großer Hingabe und durch vertrauensvolle Kontakte hast Du in zahlreichen päpstlichen Dikasterien mitgewirkt und hast über viele Jahre den Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Dabei ging es Dir immer um eines: eine gute und stabile Verbundenheit zwischen Rom und der Ortskirche.

Lieber Kardinal Joachim, was Du vor sechs Jahren über Bischof Lettmann gesagt hast, gilt in dieser Stunde auch ganz für Dich: In der Rückschau wirst Du einen ganzen Psalm zusammenstellen können, ähnlich jenen alttestamentlichen Lobpsalmen, in denen dankend der Taten Gottes gedacht wird. Und was sich hinter nüchternen Jahreszahlen an Sorge, Mühe, Enttäuschung, aber auch an Erfüllung verbirgt, weiß außer Dir, lieber Jubilar, nur der gute Gott. Von diesem unerschütterlichen Glauben an den treuen Gott war Dein Wirken stets geprägt. ‚Spes nostra firma – Unsere Hoffnung für Euch steht fest‘ – lautet deshalb auch Dein bischöflicher Wahlspruch. Mit klaren Worten und – sei es gelegen oder ungelegen – auch unbequemen Positionen hast Du das Evangelium verkündet und die Lehre der Kirche verteidigt. Da konnte der Wind durchaus rauer ins Gesicht wehen, Du warst ein unbeirrbarer Zeuge Christi und seiner Kirche. Wer Deine Predigten hört – und ich denke dabei auch an die zahlreichen Predigten bei unseren Vollversammlungen –, der erlebt einen Priester und Bischof mit einem lebendigen Glauben und tiefem Gottvertrauen.

Dafür sind wir Dir dankbar. Möge Gott Dich mit seiner Gnade und seinem Segen auch in den kommenden Jahren als Emeritus begleiten und mögest Du, lieber Kardinal Joachim, den Weg der Kirche in die Zukunft und auch die Beratungen unserer Deutschen Bischofskonferenz mit Deinem Gebet weiterhin begleiten.“

Foto: Erzbischof Zollitsch während seiner Ansprache an Kardinal Meisner



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Lesermeinungen

 benefranz 11. März 2014 
 

Die Kölner Neven DuMont Meinungsmacher

lassen über ihr "Qualitätsblatt" zur Verabschiedung von Kardinal Meisner Dürftiges verlauten.
Link: http://www.express.de/koeln/feierlichkeiten-im-guerzenich-grusswort--papst-franziskus-dankt-meisner-fuer-seine-arbeit,2856,26503788.html

Ist die Bezeichnung "Bischof" auch ein Opfer der Rechtschreibereform?


1
 
 Diasporakatholik 10. März 2014 
 

Nachtrag

Was Kard. Meisner von vielen [u.a. den liberalen Katholiken], wozu auch viele unserer Politiker (auch CDU/CSU) gehören, nicht verziehen wurde, ist, dass er vor 11 Jahren mit dafür sorgte, dass die kathol. Kirche hierzulande aus der zur Abtreibung berechtigenden Scheinerteilung nach vorheriger Schwangerenberatung ausgestiegen ist.


9
 
 Maulwurf 10. März 2014 

Umstritten

war nicht die einzige Verwirrung in den öffentlich-rechtlichen Nachrichten. In der Tagesschau (ich glaube es war dort)wurde Kardinal Meisner als "Traditionalist" bezeichnet, was natürlich als verbrämende Beleidigung gedacht war. Hätten die Redaktionen wenigstens etwas Sachverstand und etwas weniger bösen Willen, würde sie die Begriffe richtig einordnen (können).


10
 
 Diasporakatholik 10. März 2014 
 

@antigone

Tja, ich lebe in der BR Deutschland, in der glaubenstreue und verdiente Bischöfe wie Kard. Meisner im öffentlich-rechtlichen Fernsehen (1. Programm) selbst nach 25jährigem unbescholtenem Dienst als Erzbischof von Köln zu seinem Abschied als 80jähriger (!) in der Karnevalssendung am Rosenmontagabend vom Kanevalisten (sog. Kölner Schutzmann) übelst herabgewürdigt werden können.

Natürlich mit Billigung der Fernsehverantwortlichen - oder glauben Sie etwa, die kennen die Inhalte der Beiträge nicht???

In diesen Zusammenhang passt ganz sicher auch der Beitrag der Tagesthemen, den ich mir zugegebenermaßen allerdings "nicht reingezogen" habe.

Man ist Kardinal Meisner zu seinen Amtszeiten seitens seiner Feinde in den Medien nicht beigekommen, so versucht man es halt noch zum Abschied - einfach nur schäbig!!!!!


11
 
 J. von Prackwitz 10. März 2014 
 

Verkehrte Welt

"Umstritten" sind für mich die zahlreichen Bischöfe, die den katholischen Glauben verwässern und dem Zeitgeist hinterher rennen. Doch für die linken Hetzmedien ist natürlich ein katholischer Bischof, der katholische Wahrheiten verkündet, was sein Recht und seine Pflicht ist - und wie es Kardinal Meisner getan hat (als rühmliche Ausnahme!) umstritten. So wird den Leuten die Welt erklärt. Mit demselben Argument müßte auch ein Kommunist, der seiner Ideologie das Wort redet, umstritten sein. Habe aber solche Prädikate im Zusammenhang mit z.B. Sarah Wagenknecht noch nie gehört ..... Kommentar überflüssig!


11
 
  10. März 2014 
 

"umstritten" ist positiv

@Diasporakatholik
Wenn in einer offenen Gesellschaft umstritten ist, ist das durchaus positiv zu verstehen.
Österreich sagt zB in seiner Hymne nicht ohne Stolz über sich selbst: heiß umfehdet, wild umstritten, liegst dem Erdteil du inmitten, ...


7
 
  10. März 2014 
 

Umstritten

Was heißt "umstritten" ? Wer so in der Öffentlichkeit steht hat Befürworter und Gegner. Er ist zwangsläufig "umstritten". Natürlich wird dies nur in bestimmten Fällen von den Einheitsmedien angewandt. Glaubenstreue Katholiken fallen darunter. Abschalten ist ein guter Tipp oder gar nicht erst einschalten. Man versäumt nichts, wenn man die "Nachrichten" nicht sieht oder hört. Im Überblick weiß man in Sekundenschnelle, was wieder propagiert wird.


7
 
  10. März 2014 
 

@Diasporakatholik

Schmutz, Häme? In Form des Wortes "umstritten"? Wo leben Sie denn?


4
 
 Diasporakatholik 10. März 2014 
 

Zum Schluss Häme von den Tagesthemen der ARD

Es blieb den ARD-tagesthemen gestern Nacht überlassen, noch etwas Schmutz auf Kardinal Meisner zu werfen, indem sie in ihrer Ansage einen Bericht vom "Abschied des UMSTRITTENEN Kölner Erzbischofs" ankündigten.
Meine Reaktion darauf: ABSCHALTEN!


11
 
  10. März 2014 
 

Positives

Es ist schon recht, was Zollitsch gesagt hat. Zwischenzeitlich haben wir uns Gläubige doch soweit emanzipiert, dass wir uns auch unseren Teil dabei denken. Die Frage nach der Unterstützung des scheidenden Erzbischofs durch Zollitsch stellt sich doch. Amtsverweser Zollitsch, wir wissen, wie Sie es meinen.


4
 
  9. März 2014 
 

Ich finde,

wenn der EB etwas sagt, das positiv ist, dann soll man es auch positiv werten und nicht unterstellen, dass er doch bloß Kreide gefressen hat.


3
 
 gloriosa 9. März 2014 
 

Beten wir für den scheidenden Kardinal

ebenso wie für den scheidenden Erzbischof. Gott allein sieht in die Herzen und ER wird die Mühen um SEINE Kirche und die Stunden des Versagens des Einen wie des Anderen barmherzig annehmen.


11
 
 SpatzInDerHand 9. März 2014 

Wenn die Bischöfe in Pension gehen, werden sie wieder fromm, hat neulich jemand gesagt.

Erzbischof Zollitsch gibt kommende Woche den DBK-Vorsitz ab und im eigenen Bistum ist er nur noch Administrator. Anscheinend ist es auch für Zollitsch jetzt an der Zeit, wieder frömmer/katholischer zu werden, tja... Wenn er SO die ganzen Jahre geredet (und gehandelt) hätte, dann hätten wir einen sehr guten DBK-Vorsitzenden gehabt.
Nun, jedenfalls kann man obigen Spruch nicht auf Kardinal Meisner anwenden - der war glücklicherweise auch schon vor der Emeritierung fromm und echt katholisch! Mein Dank an ihn. Ich werde ihn sehr vermissen!!


12
 
 eiss 9. März 2014 
 

von herzen

Der Dom war voll. Viele mussten stehen.
Vom Empfang im Gürzenich bis zum Pontifikalamt war alles mehr als gut. Der Chor war wunderbar, auch die beiden Orgeln harmonierten mit ihrer „Messe solenelle in cis“.
Meisner kann reden, er findet die richtigen Worte, weil diese Worte von Herzen kommen. Meisner sei „wortgewaltig“, so hat es Sylvia Löhrmann als stellvertretende Ministerpräsidenten im Gürzenich formuliert, auch wenn man mit seinen Worten nicht übereinstimmen müsse. So war der von ihr formulierte Respekt ehrlich.
Wenn dann Zollitzsch nach Meisner spricht, ist der Unterschied bestürzend.
Bewegende Worte gab es an diesem Tage mehrere. Auch am Anfang des Pontifikalamtes gab es mehrfach Beifall, von Herzen und für Worte von Herzen.


14
 
 J. von Prackwitz 9. März 2014 
 

@girsberg74

Ich empfinde ganz genau wie Sie! Mit Vorurteilen - wie Antigone meint - hat das nichts zu tun, sondern mit den leidvollen Erfahrungen, die man mit Zollitsch im Lauf der Jahre gesammelt hat. Wie hat Jesus gesagt? Dein Ja sei ein Ja, dein Nein ein Nein. Bei Zollitsch weiß man nie, was er denn nun eigentlich gesagt - und vor allem, was er denn nun wirklich gemeint hat. Beispiele gab und gibt es zur Genüge!


17
 
  9. März 2014 
 

Verdienter Erzbischof

Ein verdienter Erzbischof wurde verabschiedet. Die Würdigung habe ich gelesen. Was geschrieben steht, ist alles richtig. Die Unterschiede zwischen dem Verabschieder und dem Verabschiedeten waren indes kein Thema.


10
 
  9. März 2014 
 

Wie kommt das?

@girsberg74 - ich denke, das kommt von Vorurteilen.


7
 
 girsberg74 9. März 2014 
 

Diese Würdigung stellt eine Frage an mich, denn ich habe nach den ersten Sätzen nicht weiter gelesen.
Ich bin sicher, dass darin nichts steht, dem ich nicht zustimmen könnte, dennoch musste ich nicht wissen, was EB Zollitsch gesagt hat.

Wie kommt das?

(Um nicht missverstanden zu werden, ich habe Erzbischof Joachim Kardinal Meisner immer hoch geschätzt und daran wird sich nichts ändern.)


9
 
 Born 9. März 2014 
 

Bewegende Abschiedsworte an Kardinal und Erzbischof Meisner

Für die großartigen Worte sei dem Vorsitzenden der DBK ein herzliches Dankeswort gesagt!


15
 

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