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Meisner: 'Wir verehren im Mantel Mariens nicht ein Stück Stoff'

1. Juli 2014 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
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Kölner Kardinal: „Wir verehren die Frau, die diesen Mantel getragen hat und auf den er hinweist“


Aachen (kath.net/iba) „Wir verehren im Mantel Mariens nicht ein Stück Stoff, sondern wir verehren die Frau, die diesen Mantel getragen hat und auf den er hinweist.“ Dies sagte der emeritierte Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner (Foto) in seiner Predigt zur Heiligtumsfahrt auf dem Aachener Katschhof am vergangenen Sonntag.

kath.net dokumentiert die Predigt von Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof em. von Köln, zur Heiligtumsfahrt am Fest Peter und Paul am Sonntag, 29. Juni 2014, auf dem Katschhof

Liebe Schwestern, liebe Brüder!
1. „Kleider machen Leute“ ist eine unangefochtene menschliche Überzeugung, sonst brauchte es keine Modeinstitute und jährlich zweimal eine Modenschau zu geben. Zum Menschen in seiner Gottebenbildlichkeit gehört das Kleid, das ihm gleichsam auf den Leib passt und das Ausdruck seiner Integrität ist. Unter den Kreuzwegstationen ist für mich immer die zehnte die schmerzlichste. Über ihr steht der schreckliche Satz: „Jesus wird seiner Kleider beraubt“. Wenn der Mensch vor einer gaffenden Menge ausgezogen wird und schutzlos den bösen Blicken der anderen preisgegeben ist, stellt das ein Angriff auf seine Integrität dar. Das Gleiche wird von KZ-Häftlingen erzählt, die diese Hölle überstanden haben. Als sie ihrer Kleider beraubt wurden, war das der Tiefpunkt ihrer Entehrung und Schmach. Damit ist die Aachener Heiligtumsfahrt, die uns zu den Kleidern Jesu, Mariens und Johannes des Täufers führt, keine Fahrt ins Blaue, sondern wir kommen in diesen äußeren Zeichen zu den Personen, die sie getragen haben und die sie in ihrer körperlichen und geistigen Integrität geschützt, gestärkt und akzeptiert haben.

Uns geht es eigentlich nicht so sehr um die Hülle, sondern um den Inhalt. Aber Inhalt und Hülle bilden eine Einheit: „Kleider machen Leute“. Wir verehren im Mantel Mariens nicht ein Stück Stoff, sondern wir verehren die Frau, die diesen Mantel getragen hat und auf den er hinweist. Darum singen wir ja auch: „Maria, breit den Mantel aus!“.

2. Die antike Rechtsordnung schrieb dem Mantel einer Frau aus dem Adel eine juristisch-schützende Rolle zu. Wem es gelang, nach einer Verurteilung unter dem Mantel einer angesehenen Frau Schutz und Hilfe zu finden, der wurde von seiner Verurteilung amnestiert. In unserer Weltzivilisation sind die Kleidungsstücke der Menschen normalerweise in allen Winkeln der Welt einheitlich und damit langweilig geworden. Ob man die heilige Messe in der Kathedrale in Tokyo zelebriert, in Sydney, in New York, in Moskau, in Riga oder in Warschau: Überall tragen die Ministranten die gleichen hellen Turnschuhe, sodass nur noch die liturgische Kleidung zeigt und sagt, wo man ist, nämlich in der Kirche.

Die unvergessliche biblische Grundbotschaft: „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“ (Joh 1.14) ist die Ursache der Aachener Heiligtumsfahrt. Der ewige, unsterbliche Gott braucht keine Bekleidung. Aber in dem Augenblick, als er die Welt betrat, bedurfte er sofort der Kleidung als Schutz für das irdische Leben: die Windeln in der Krippe, die weitere Kleidung als Kleinkind, als Jugendlicher, als Erwachsener, bis hin auf Golgotha, wo man ihn dann seiner Kleider beraubt hat. Die Kleidung wird gleichsam zur zweiten Haut. Mit ihr identifiziert sich der, der sie trägt. Darum finden wir in den historischen Museen meistens auch die Kleidung großer Menschen. Sie macht den gegenwärtig, der sie getragen hat. Die uns überlieferten Gewandstücke von Jesus und Maria und den Heiligen machen uns ebenfalls ihrer Geschichtlichkeit ansichtig, berührbar und erfahrbar. Die heilige Eucharistie vergegenwärtigt Jesu selbst, aber seine Gewandung bereichert unsere Vorstellung von seinem irdischen Leben. Mitgegangen, mitgehangen! Deshalb sind wir heute nach Aachen gekommen, und möchten uns gleichsam die heiligen Gewandstücke anhängen lassen, um von der Liebe Gottes umfangen und gefangen zu werden und gefangen zu bleiben.


Wir feiern heute auch das Hochfest der Heiligen Petrus und Paulus. Gerade der Apostel Paulus zeigt uns, wie wichtig auch die Gewandung, das Kleid im Evangelium ist, wenn er uns ermahnt, den neuen Menschen anzuziehen, nämlich Jesus Christus. Im zweiten Brief des Apostels Paulus an Timotheus, den er aus der Verlassenheit des Gefängnisses von Rom geschrieben hat, äußert er drei Bitten:
1. Bring mir den Markus mit!
2. Bring mir den Mantel mit!
und
3. Bring mir die Papiere mit!

3. Paulus ist des Trostes bedürftig. Er zählt in seinem Brief auf, wer ihn alles im Stich gelassen hat. Er weiß, was es heißt: „Freunde in der Not gehen auf einen Lot“. Daraus spricht die Erfahrung, ohne befreundete Mitmenschen kommen wir uns wie nackt unter Wölfen vor, wie der Titel eines Filmes zeigt. Denn wir wissen, dass das Grundmuster des Menschen nicht die Einzahl ist, sondern die Mehrzahl. Dann aber ist alleingelassene Existenz eigentlich nicht denkbar. „Dass wir dort nicht fehlen, wo wir nötig sind“, wie Markus im Gefängnis des Paulus. Darum ist Christus Mensch geworden, damit niemand sagen kann: „Ich bin allein und Gottverlassen“. Und deshalb hat er vom Kreuz herab zu Johannes gesagt: „Siehe deine Mutter!“ (Joh 19,27) im Hinblick auf Maria, weil eigentlich kein Mensch ohne Mutter leben kann.

4. Und Paulus schreibt weiter: „Bring mir den Mantel mit!“. Paulus friert im Gefängnis. Aus vielen Menschen weht eine eisige Atmosphäre entgegen. Wo bekommen wir Wärme her? „Wärme, was erkaltet ist!“, bitten wir in der Pfingstsequenz den Heiligen Geist. Der Schutzmantel unserer Lieben Frau, unter dem man sich bergen und schützen kann, wenn es kalt wird, sollte für uns immer in der Kirche berührbar bleiben. Es ist nicht nur der Schutzmantel unserer Lieben Frau, es ist auch der Prophetenmantel des Elija wichtig, der auf den zurückbleibenden Eliseus herabfällt. Bekleidet mit dem Prophetenmantel wird der Prophetenschüler vom Geiste, von der Begeisterung des Propheten selbst erfüllt. Wir brauchen in der Kirche weniger theologische Konzeptionen: Zuerst brauchen wir die Begeisterung, die die Konzeption lebendig macht. Darum sind uns die Aachener Heiligtümer: die Windeln und das Lendentuch Jesu, das Enthauptungstuch Johannes des Täufers und das Kleid der Mutter Christi überaus wichtige und verehrungswürdige Spuren der Leibhaftigkeit Christi, die auf uns gekommen sind.

An der Wiege Europas stehen heilige Frauen, die uns als Mantelträgerinnen eine Zivilisation der Liebe geschenkt haben, denken wir nur an Katharina von Siena in Italien, an Brigitta in Schweden und an Edith Stein in Deutschland. „Die Ärmsten am wärmsten“, heißt ein wichtiges Wort einer Heiligen. Es scheint, dass Wärme und Zärtlichkeit auch in der Kirche eine Mangelware geworden ist. Darum gibt es so viel Härte, Einsamkeit und Aggressivität, auch in christlichen Gemeinden. Der Mantel des Heiligen Geistes, den Jesus, Maria und der Prophet getragen haben, schenkt uns Entspannung, Gelassenheit, Freude und Begeisterung. Ich möchte mir als Vorsteher der heutigen Eucharistiefeier die Bitte des hl. Paulus an Timotheus für mich und euch zu eigen machen, wenn ich euch sage: „Bringt mir den Mantel mit!“ – von Aachen nach Hause in eure Familien, Nachbarschaften und Gemeinden.

5. Und schließlich heißt es dann weiter bei dem Apostel Paulus: „Und bring mir die Papier mit, die Briefe!“. Der Heilige Geist garantiert uns, dass die Heiligen Schriften das authentische Wort Gottes sind. Paulus sagt dann im Hinblick auf die Korinther: „Unser Empfehlungsschreiben seid ihr“ (2 Kor 3,2). Wir haben unseren Vorfahren zu danken, dass sie es uns ermöglicht haben, heute noch dieses Evangelium im Klartext zu lesen, indem sie den heiligen Text bewahrt und mit ihrem Leben verifiziert haben. Das Papier trägt die Impressionen, die Eindrücke, die sie durch ihren Glauben uns hinterlassen haben. Das Wort Gottes ist so zu unserem Panzer gegen die Pfeile des Bösen geworden und zum Mantel und Kleid, die uns gegen Frost und Kälte des Unglaubens schützen.

Ihr seid jetzt die letzte Heiligen Schrift, die vielen Menschen vor Gesicht kommen werden und in den Sie das Evangelium nachbuchstabieren können. In eurem Tun und Lassen, in eurem Verhalten und Gehabe werde für unsere Zeitgenossen die heiligen Gewandungen von Aachen berührbar. Darum muss die Botschaft Christi in unserem Leben erfahrbar bleiben wie das Kleid an unserem Leib. Jeder von uns beeindruckt den anderen, ob er will oder nicht, entweder im Positiven oder im Negativen. Wir können uns dieser Funktion, auf andere zu wirken, nicht durch eine Tarnkappe entziehen. Darum stimmt das schon, wenn wir sagen: „Kleider machen Leute“ und in diesem Zusammenhang: Kleider machen auch Christen. Wenn Gott uns einmal in einem Augenblick zeigen würde, in welcher Weise wir andere beeindruckt haben und womit, dann würden wir wohl alle sehr überrascht sein. Der Heilige Geist drückt sich in der Kirche authentisch aus in den Heiligen Zeugen und in den Zeugnissen, die sie uns hinterlassen haben. Ihr seid sein Empfehlungspersonal. Das Evangelium darf für uns nicht wie ein Fremdkörper sein, sondern so wie ein alltägliches Kleidungsstück.

6. Jeder katholische Christ sollte ein Orientierungspunkt hin auf Gott sein, weil er Träger des Heiligen Geistes ist. Was Paulus den Ephesern schreibt, soll auch uns heute von der Aachener Heiligtumsfahrt gesagt sein: „Zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Frömmigkeit“ (Eph 4,24). Eine solche Kleidermode wäre heute wirklich fällig!

Der hl. Petrus, der an seinem Festtag heute ebenfalls zu unserem Gottesdienst gehört, hat auch etwas mit der Bekleidung zu tun. Der auferstandene Herr zeigte sich am Ufer des Sees von Tiberias, während die Apostel zu ihrem alten Handwerk zurückgekehrt waren, indem sie fischen gingen. Im Johannesevangelium lesen wir darüber: „Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See“ (Joh 21,7). Dann stand Petrus wie ein begossener Pudel in seinem päpstlichen Ornat vor dem Herrn. Der Herr möge wohl dabei geschmunzelt haben. Nur die Liebe tut so etwas, und nur die Liebe zählt. Das österliche Obergewand, das die Blöße des Petrus deckte, könnte oder sollte ein Souvenir sein, das wir uns von Aachen mit nach Hause nehmen: Es ist das Gewand der österlichen Liebe und Freude. Amen.

Historiker Michael Hesemann im kath.net-Interview: „Aachener Reliquien historisch 'authentisch'?“

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Kölner Kardinal Meisner bei der Aachener Heiligtumsfahrt 2014 - mit der Reliquie des Lendentuches Jesu


Aachener Heiligtumsfahrt 2014 – Erhebungsfeier


Foto Kardinal Meisner während der Aachener Heiligtumsfahrt mit der Reliquie des Lendentuches Jesu © kath.net/Michael Hesemann


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Lesermeinungen

 Rotatio 2. Juli 2014 
 

Tourismus

Ich hatte in Aachen schon den Eindruck, dass die Heiligtumsfahrt hauptsächlich zur Ankurbelung des Tourismus gefeiert wird. Hotelbetten, Printen, Gastronomie, die Stadt wird sicherlich einen Reibach gemacht haben. Wenn dann ein dahergelaufener Wissenschaftler feststellt, dass die Reliquien tausend Jahre nach Christus genäht wurden, wäre diese lukrative Einnahmequelle dahin. Also lässt man alles beim Alten und die Katholiken im guten Glauben...


1
 
 NoJansen 1. Juli 2014 

Herzlichen Dank an Kardinal Meisner

Der sonntägliche Festgottesdienst auf dem Katschhof war für uns ein besonderer Höhepunkt der diesjährigen Aachener Heiligtumsfahrt. SE Kardinal Meisner bestach - wie immer - mit seiner begeisernden Predigt. Wie gut, dass wir ihn einmal in Aachen erleben durften!


5
 
 studiosus 1. Juli 2014 

FREUT mich

Freut mich sehr dass sich Eminenz Meisner nicht in die Pension begibt, sondern weiterhin aktiv und oeffentlich wirkt und predigt :)

Ein Geistlicher darf sich NIE in Pension begeben, er ist Priester (Bischof) auf ewig und das Amt sei auch ausgeuebt!!! :)


6
 

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