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Kein sicherer Ort im Gazastreifen - Pfarrer fordert Waffenruhe

29. Juli 2014 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Der Tod einer orthodoxen Christin in Gaza am Sonntag sei ein Schock für die christliche Gemeinschaft gewesen.


Gaza-Stadt/Jerusalem (kath.net/KNA) Eine sofortige Waffenruhe und ein Ende der Kämpfe in Gaza hat der katholische Pfarrer von Gaza-Stadt, Jorge Hernandez, gefordert. Es gebe keinen sicheren Ort im Gazastreifen, schreibt der Argentinier von der Gemeinschaft «Verbo Incarnado» (Fleischgewordenes Wort) in einem am Montag vom Lateinischen Patriarchat in Jerusalem veröffentlichen Brief.


Der Tod einer orthodoxen Christin in Gaza am Sonntag sei ein Schock für die christliche Gemeinschaft gewesen. Er zeige, dass Angriffe unterschiedslos jeden treffen und töten sowie dass es keinen sicheren Ort gebe, schreibt Hernandez. Das Haus der Familie sei durch den Bombeneinschlag vollständig zerstört, ein Sohn liege schwer verletzt im Koma. Ihm wurden laut Hernandez beide Beine und eine Hand amputiert.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Veritasvincit 29. Juli 2014 

Sofortige Waffenruhe

ist ein frommer Wunsch.

Netanjahu gestern im Fernsehen: "Es gibt keinen gerechteren Krieg als diesen."

Das Ziel von Hamas kann man im obigen Artikel nachlesen: "Die Weltherrschaft des Islam"


0
 
 aufdersuche80 29. Juli 2014 
 

und alle anderen Toten

sind weniger schockierend?


2
 
 Celine 29. Juli 2014 
 

Unbedingt

Es gibt für die Fortführung des Mordens keine Entschuldigung mehr. Es gibt nur die Forderung nach Waffenstillstand. Helft dem Pfarrer mit seinem Verlangen.


3
 

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