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CDU-Politiker kritisiert Islamisten Pierre Vogel

23. August 2014 in Deutschland, 21 Lesermeinungen
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Deutscher Prediger Vogel ruft die im Nordirak terrorisierten Jesiden auf, Muslime zu werden


Köln (kath.net/KNA) Wegen gewisser Äußerungen im sozialen Netzwerk Facebook fordert CDU-Politiker Wolfgang Bosbach, Vorsitzender des Bundestags-Innenausschusses, im «Kölner Stadt-Anzeiger» (Samstag) ein härteres Vorgehen gegen den aus Frechen bei Köln stammenden Islamisten Pierre Vogel.

Vogel, der als prominentester und einflussreichster deutscher Islamisten-Prediger gilt, hatte am Mittwoch auf Facebook die Einrichtung einer «Jesiden-Hotline» mit den Worten angekündigt: «Unter dieser Nummer könnt ihr gerne anrufen und zum Islam übertreten, um vor der Hölle gerettet zu sein. Eine junge Frau hat den Islam bereits angenommen.» Weiter heißt es dort: «Traut euch!!!! Habt keine Angst vor euren Familien!!! Werdet noch heute Muslime!!!!! Werdet heute noch Anhänger der einzig wahren Religion!!!»


Die Jesiden im Nordirak haben derzeit unter dem Terror der islamistischen IS-Milizen in besonderer Weise zu leiden. Weltweit hat die Religionsgemeinschaft, der vorwiegend Kurden angehören, rund 800.000 Mitglieder. Sie ist monotheistisch und abrahamitisch und vereint Elemente aus Islam, Judentum und Christentum.

Bis zum Freitagmittag gingen auf den Aufruf Vogels fast 3.000 Kommentare ein; 265 Personen teilten den Inhalt. Der Prediger sprach von einem vollen Erfolg. «Das Telefon stand nicht mehr still und es kam zu vielen schönen Gesprächen, die teilweise eine Stunde dauerten.»

Bosbach nannte die Aktion perfide. Zwischen den Zeilen des Aufrufs stehe die Botschaft: Ihr könnte Euer Leben retten, wenn Ihr zum Islam übertretet. «Man sollte erneut prüfen, ob öffentliche Kundgebungen mit Pierre Vogel nicht verboten werden können», sagte «Der Vorgang zeigt, wessen Geistes Kind Pierre Vogel ist.» Zugleich räumte der Politiker ein, dass Vogels Aktion strafrechtlich nicht relevant sein dürfte. «Denn es ist ja keine Drohung oder Nötigung.»

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Foto: (C) CDU/CSU-Fraktion


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Lesermeinungen

 credoindio 27. August 2014 
 

zu neutrales Bild

hier das Wahre und als Fahne leider allzu bekannt:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=818255231547808&set=a.110112875695384.5449.100000900173428&type=1&theater


0
 
 Descartes 27. August 2014 
 

@Thaddäus Öllenstroth

Könntest Du mir zustimmen, dass es aber auch einen Islam gibt, der von friedliebenden Menschen praktiziert wird, und der ihnen Kraft gibt, ein Feld für ihre Spiritualität gibt und sie mit Freude erfüllt?
Ich sehe in dem, was in vielen arabischen Staaten geschieht, politische und historische Gründe, auch kulturelle, aber die Religion ist immer flexibel genug, sich nicht daran festmachen zu lassen. Ich erinnere daran, dass es eine Zeit gab, in der islamische Staaten geradezu Hüter der griechischen antiken Kultur waren und die Wurzeln der abendländischen Wissenschaft und Aufklärung gelegt haben. In diesem Sinne könnte man auch sagen: Das, was zur Zeit in den Staaten des Vorderen Orients geschieht, ist nicht der wahre Islam.


0
 
 Stiller 25. August 2014 
 

@Talitha kumi

Es ging um Vogel bei dem Thema Ausbürgen.
Vogel ist so schlau, eben nicht zu kämpfen, sondern nur 'Wort zu führen' (und das noch dazu sehr geschickt).
Er als gebürtiger Deutscher kann daher nicht ausgebürgert werden.


0
 
 Thaddäus Öllenstroth 25. August 2014 
 

@Descartes

Du gibst mir zwar recht, meinst aber was völlig anderes.
Denn der Islam ist nicht so schlimm, wie er von den Medien dargestellt wird - er ist schlimmer.

Es würde den Rahmen sprengen, all das zu wiederholen, was ich speziell in den letzten Wochen hier im Forum über den Islam gepostet habe. Es ist die freie Entscheidung eines Jeden, sich zu informieren. Es sind viele Nicht-moslemische Orientalen eingewandert. Frag sie, warum sie ihre Heimat verlassen haben. Frag sie, wie es sich als Nicht-Moslem in einem vom Islam dominierten Land lebt. Hör Dir Sabatina James an oder lies ihre Bücher. Fordere Infomaterial von Hilfswerken an: Kirche-In-Not, Hilfsaktion Märtyrerkirche, Open Doors. Geh die ca. 40 islamisch dominierten Staaten der Welt durch und schau, in welchem die Menschen frei sind und in Frieden leben können.

Und so schließe ich mit den Worten eines irakischen Kollegen auf eine meiner Fragen:

Das, was z.Zt. im Irak abläuft, ist der wahre Islam.


3
 
 Dismas 25. August 2014 

Islamismus ist vom Islam nicht zu trennen.

so wie Alkoholismus vom Alkohol nicht zu trennen ist. Gewalt ist dieser Lehre immanent, gehört zu ihrem Wesnen. P.Vogel ist ein Volksverhetzer, aber an ihn traut sich anscheinend niemand richtig mit Verboten heran. Nun, ich würde alle aufrufen, Christen zu werden.


4
 
 Talitha kumi 24. August 2014 
 

@Stiller

Eine Ausbürgerung ist allerdings möglich – siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ausb%FCrgerung#Bundesrepublik_Deutschland
Ich würde es begrüßen, wenn ein nicht genehmigter Eintritt in eine ausländische Streitkraft/ militärische Organisation generell zum Verlust der Staatsbürgerschaft führt – erst Recht, wenn es sich um Organisationen handelt, die sich die militärische Bekämpfung von Deutschland, EU bzw. NATO zum Ziel gesetzt haben. Die dahingehenden Ziele des IS entsprechen dem – es ist sogar ein Eintritt in feindliches, fremdes Militär und eigentlich kann man schon vom Vorliegen einer dahingehenden Kriegserklärung sprechen (vgl. Noriegas Kampfaufruf gegen die USA). IS ist zum Vergleich nicht einfach nur ein Traum, wie ihn frühere Kommunisten in Ost und West hinsichtlich einer durch und durch kommunistischen Welt hatten.


1
 
 Descartes 24. August 2014 
 

@Thaddäus Öllenstroth und Chris2

Ich stimme Dir zu, Thaddäus, denn es ist einfach so, dass der Islam in den täglichen Nachrichten nicht gerade gut wegkommt. Aber man muß auch bedenken, dass in den Nachrichten die lauten und plakativen Dinge mehr durchkommen. Die leisen Dinge und komplexen Zusammenhänge wird man da kaum finden. Worauf ich damit hinweisen möchte ist, dass es eine große Mehrheit von Muslimen in Deutschland und der Welt gibt, die mit Extremismus nichts am Hut haben und einfach friedlich leben wollen. Wenn ich oder Du oder irgendjemand der Leser einfach entsprechend woanders geboren worden wären, wären wir jetzt wahrscheinlich auch Muslime und wären auch keine anderen Menschen als jetzt, wo wir eben in Österreich oder Deutschland geboren wurden. Auch dem Koran kann man fast Beliebiges an Weisheiten für sein Leben entnehmen, und eben nicht nur Unmenschliches.


0
 
 Thaddäus Öllenstroth 24. August 2014 
 

@Chris2

Wobei bei dem von Ihnen zitierten Umfrageergebnis (50%) wohl noch der Umfrageort dazugesagt werden muß. Wahrscheinlich Duisburg-Marxloh, Berlin-Neukölln und das Münchner Bahnhofsviertel. Wie sonst soll diese abenteuerliche Zahl zustande kommen?

Von den Menschen in meinem Umfeld, mit sehr unterschiedlichem Hintergrund, stehen gefühlt über 90% dem Islam kritisch bis ablehnend gegenüber. Es sind nur einzelne, die an dieser Religion etwas Gutes sehen. Und bei diesen Personen aus Wolkenkuckucksheim mangelt es an entsprechendem Wissen.


6
 
 Chris2 24. August 2014 
 

Volksverhetzung?

@Celine Ich hoffe, daß so manches Andere von ihm strafbar ist. Allerdings habe ich noch nie gehört, daß ein Moslem bei uns wegen "Volksverhetzung" verurteilt worden wäre, selbst, wenn er zum (Völker-) Mord aufgerufen hat. Ich habe vielmehr den Eindruck, daß dieses Gesetz - mal wieder - nur für die "Eingeborenen" gilt. Und wenn dann kath.net noch über eine Umfrage berichtet, in denen allen Ernstes (?) knapp 50% der Befragten dafür wären, "Islamfeindlichkeit" unter Strafe zu stellen, wird man schon " ein klein wenig" nachdenklich...


4
 
 Stiller 24. August 2014 
 

Ausbürgern geht nicht.

Nur nichtdemokratische Regime bürgern Bürger ihrer Staaten aus.
Es gab dieses im Faschismus ebenso wie in kommunistischen Regimen.

Bitte Artikel 16 GG lesen!


2
 
 Waldi 24. August 2014 
 

Die Devise von Vogel...

war seit eh und je: "Willst du nicht meiner Meinung sein - dann schlag ich dir den Schädel ein". Und genau damit rechtfertigt er die brutalen Verbrechen der Islamisten im Irak und weltweit!


5
 
 Celine 24. August 2014 
 

Vogel

Vogels Umtriebe sind nichts Anderes als Volksverhetzung, diese ist strafbar. Mit dem Grundgesetz sind solche Dinge unvereinbar.


9
 
 speedy 24. August 2014 
 

man sollte pierre Vogel, zu den ärmsten Muslimen hinschicken, zu denen die wirklich am Abgrund leben, ohne Heizung, ohne Strom, ohne fliessendes Wasser- vielleicht würde er dann die isis mit anderen augen sehen, diese hassprediger werden von Saudi-Arabien finanziert, um ihr Gift über die Welt zu verbreiten.
wie weit würde er persönlich gehen?
es ist leicht in Deutschland mit allem Komfort ein hassprediger zu sein, ob er das noch wäre wenn er all den Komfort nicht hätte?
eigentlich sollten alle hassprediger keine deutschen pass m ehr haben dürfen und nach saudi Arabien geschickt werden


4
 
 Gipsy 24. August 2014 

Ein Verbot

wird sich rechtlich sehr schwer durchsetzen lassen. Es würde auch nicht viel bewirken.

Was hilft ist, eine christlich kapitelfeste und in familiärer Geborgenheit stattfindende Erziehung, wo junge Menschen gefestigt und standhaft im Glauben erzogen werden.

Bei dem derzeitigen Gender-Durcheinander und des immer wackeliger werdenden christlichen Lebens, sowie der Angst vor christlicher Indoktrination (Atheisten), wenden sich vor allem junge Menschen denen zu, die ihnen diese Geborgenheit und Sicherheit in der "Familie" versprechen und sie landen in der "Islamfalle"
aus der sie nicht mehr herauskommen.
Pierre Vogel braucht sie nur aufzusammeln und weiterzureichen. Das ist nicht strafbar und das weiss er genau.
Die Kirche MUSS ihre Erziehungsverantwortung wieder voll wahrnehmen und diese nicht alleine den Laien überlassen, dann hätten es die islamischen Prediger
um einiges schwerer, ihr Ziel zu erreichen.
Wir brauchen u.a. wieder unsere althergebrachten Prozessionen.


8
 
 Rolando 23. August 2014 
 

Der Mann hat Eifer,

Möge der Herr ihm die Umkehr und die Erleuchtung schenken, die er dem Hl. Paulus schenkte. Hl. Paulus bitte für ihn.


6
 
 ElCid 23. August 2014 

Falsche Prediger einer grausamen Sekte

Dass Hütchenspieler und Gaukler, wie dieser Möchtegernprediger in tiefsten Höllenschlund für seine Schandtaten schmoren werden ist so gewiss, wie die Dreieinigkeit unseres Herrgottes. Allerdings sollte man solch durchgeknallten Pyromanen auch schon im Diesseits ihr gotteslästerliches Handwerk legen. Auch sollte man Dschihadisten die Staatsbürgerschaft entziehen und abschieben. Ich bin sicher Assad hätte seine Freude mit diesen Gästelieferungen.


6
 
 Talitha kumi 23. August 2014 
 

Vielleicht sollte ich da auch mal zwecks 2-Stunden-Gesprächs anrufen? Wenn noch mehr, die keine Angst vor der NSA haben, mitmachen, könnten wir die Telefonleitung per taqyya (nützliche Lüge – gegen Salafismus in Deutschland!) lahm legen. Gut, erst mal den Pfarrer oder - noch besser - gleich hier nachfragen … ;-)


2
 
 benefranz 23. August 2014 
 

Mir ist schleierhaft

wieso Pierre Vogel unbehelligt bleibt.

DAS hat mit Religionsfreiheit kaum noch was zu tun. Was man über diesen Herrn alleine schon bei YouTube erleben kann, macht sehr nachdenklich und ist .E. verfassungsrechtlich relevant.


7
 
 sttn 23. August 2014 
 

Der Zentralrat der Muslime sagt gerade noch

"In muslimischen Gemeinden gebe es „keinen einzigen Sympathisanten“ des IS."
Ein makabeter Witz. Es gibt mehrere tausend in der BRD, hunderte davon masakrieren in Syrien und Irak gerade Christen und Jesifen.

Der Islam hat ein großes Problem mit der Gewalt und sollte endlich etwas dagegen tun.


10
 
 uneasy reader 23. August 2014 
 

Islamisch, islamischer, Islamistisch

Welche Verse aus dem Koran dürfen Moslems in Ansprachen eigentlich für deutsche Ohren zitieren und welche nicht?

Wenn Sie die "richtigen" Verse zitieren, sind sie normale Prediger und wenn sie die unzensiert aus dem Koran zitieren, sind sie Islamisten?


4
 
 Stiller 23. August 2014 
 

Die Freiheit des Wortes

hat leider nur da Grenzen, da sie andere beleidigt oder herabsetzt. (Wenn überhaupt.)
Jener Vogel weiß genau, welche Grenzen er einhalten muss. Das ist das Gefährliche an ihm.

Und genau das lässt Überlegungen von Bosbach zum Verbot öffentlicher Kundgebungen des Pierre Vogel ins Leere laufen.

Das weiß Bosbach auch.
Also bleibt nur populistisches Gerede.
Leider.


3
 

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