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Österreich: Protestanten gegen absolutes Euthanasie-Verbot?

18. September 2014 in Österreich, 3 Lesermeinungen
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Damit fällt die offizielle Vertretung der Protestanten in Österreich einer jahrelangen ethischen Forderung u.a. der katholischen Kirche in den Rücken.


Wien (kath.net)
Die Diakonie Österreich hat sich gegen eine Verankerung des Verbots der Tötung auf Verlangen sowie eines Rechts auf menschenwürdiges Sterben in der Verfassung ausgesprochen. Damit untergräbt die offizielle Vertretung der Protestanten in Österreich eine jahrelange Forderung, die unter anderem von der katholischen Kirche ausgesprochen wurde. "Tötung auf Verlangen ist in Österreich strafrechtlich verboten, das ist ausreichend“, meint Direktor Michael Chalupka, der dann behauptet, dass das Verfassungsrecht kein geeignetes Mittel sei, um derartige "weltanschauliche bzw. ethische" Konflikte im demokratisch-pluralen politischen Gemeinwesen zu lösen.



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Lesermeinungen

 marienkind 18. September 2014 
 

Euthanasieverbot für Katholiken

Also da Katholiken grundsätzlich gegen Euthanasie zu sein scheinen, bin ich für ein grundsätzliches Verbot Katholiken zu töten. Aus Mitleid, oder welchen faulen Ausrede auch immer, wenn Euthanasie erlaubt werden sollte. Grundsätzlich Bedarf es gar keiner Euthanasie. Die meisten Menschen haben genügend Möglichkeiten sich das Ableben zu nehmen. Es ist nicht gerechtfertigt, Gesetze zu erlassen, die genutzt werden können um gesellschaftlichen Druck auf "unnütze" nicht arbeitsfähige Menschen auszuüben und die jeden Respekt vor Menschenleben sinken lassen.


2
 
 Ulrich Motte 18. September 2014 
 

In Österreich

gib es seit Jahren die konservative Evangelisch-Reformierte Kirche Westminster Bekenntnisses als Alternative zur Evangelischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses und der Evangelischen Kirche Helvetischen Bekenntnisses.


0
 
 girsberg74 18. September 2014 
 

Dieser Mensch übersieht, dass eine Verfassung selbst schon auf Weltanschauung und ethischen Grundsätzen beruht - und zwar auf übergeordneten.


4
 

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