Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  7. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  14. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Wenn Christen an ihrer Kirche leiden

10. April 2015 in Kommentar, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Innerprotestantische Diskussion: Persönliche Anmerkungen zur Situation der EKD. Von Uwe Holmer


Serrahn (kath.net/idea) Immer mehr Christen, für die die Bibel Gottes Wort ist, leiden an ihrer evangelischen Kirche. Sie ist tatsächlich todkrank. Ihre Krankheit begann nicht erst heute. Schon vor über 100 Jahren schrieb Pastor Friedrich von Bodelschwingh in großer Sorge: „Unaufhaltsam ergießt sich eine Flut glaubensloser und oft pietätloser Kritik von den theologischen Lehrstühlen unserer deutschen Hochschulen über unsere arme theologische Jugend und rüttelt an der Grundlage unseres Glaubens, nämlich an der Heiligen Schrift.“

Viele enttäuschte Christen traten aus

Die Situation hat sich seitdem nicht verbessert. Im Gegenteil! Waren es vor 100 Jahren Universitätsprofessoren, so sind es heute einzelne Bischöfe, Präses und Kirchenpräsidenten selbst, die den Grund unseres Glaubens leugnen: die leibliche Auferstehung Jesu von den Toten; die behaupten, die Bibel sei ein Buch wie jedes andere, also nicht Gottes Wort. Von daher darf man sich nicht wundern, dass in den letzten 20 Jahren etwa vier Millionen Mitglieder die Landeskirchen verlassen haben. Unter den Ausgetretenen sind viele enttäuschte Christen. Gab es 1950 noch 42,2 Millionen Mitglieder der EKD, so sind es jetzt weniger als 23 Millionen. Wird es in 50 Jahren noch evangelische Landeskirchen geben? Leider sind auch zahlreiche Freikirchen vom Virus der Bibelkritik betroffen und haben zurückgehende Zahlen.


Ist für die EKD Jesus bloßer Mensch?

Viele evangelikale Christen sind so heimatlos geworden. Alle paar Wochen werden sie mit neuen Irrlehren konfrontiert. So hat die EKD im Internet ein „Glaubens-ABC“ veröffentlicht, in dem Jesus als bloßer Mensch dargestellt wird: geboren in Nazareth (nicht in Bethlehem, wie es in den Evangelien heißt), sein Vater sei Josef. Da ist kein Wort vom Heiligen Geist und vom ewigen Gottessohn, der Mensch wurde. Gleichzeitig schwelt ein alter Konflikt immer weiter: dass homosexuelle Pfarrer mit ihrem Partner im Pfarrhaus leben und lehren dürfen, wie es mittlerweile in fast allen Landeskirchen üblich ist.

Was man tun könnte

Was sollte man nun tun? Eine Kirche, die nicht mehr dem Wort Gottes gehorcht, braucht Widerspruch. Evangelikale Christen sollten deshalb bibeltreue Pfarrer unterstützen und sich in entsprechenden Gemeinden sammeln. Sie sollten Spenden und Kollekten nur für Werke geben, die nicht in Zielen und Praxis dem Wort Gottes widersprechen. Evangelikale sollten für Gemeindevorstände kandidieren, Irrlehren widersprechen – notfalls durch einen Zettel im Kollektenbeutel. Ich selbst habe darüber hinaus das „Persönliche Bekenntnis zur vollen Geltung der biblischen Glaubensaussagen“ des Gemeindehilfsbundes unterschrieben, das allen Kirchenleitungen zur Kenntnis gebracht werden soll.

Wir dürfen gewiss sein: Wer der Bibel vertraut, hat die besseren Argumente. Nicht wir evangelikalen Christen stehen am Rand der Kirche. Vielmehr bilden wir die Mitte, weil wir uns an der Mitte Jesus Christus orientieren. Und er sagt: „Wer mich bekennt vor den Menschen, den will auch ich bekennen vor meinem himmlischen Vater“ (Matthäus 10,32).

Der Autor, Pastor Uwe Holmer (Serrahn/Mecklenburg), war bis 1991 Leiter der Diakonischen Anstalten Lobetal (bei Berlin). Weltbekannt wurde er, als er vor jetzt 25 Jahren den obdachlos gewordenen Ex-DDR-Staatsratsvorsitzenden Honecker und dessen Frau für zehn Wochen aufnahm.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 antony 12. April 2015 

@ Pius IX: Plattentektonik kann man messen und beobachten, (Makro-)Evolution nicht.

Insofern ist mir Ihre Aussage "Wer das eine annimmt, muss auch das andere annehmen" naturwissenschaftlich oder sonstwie nicht nachvollziehbar.

Experimentell-empirisch nachweisbar ist nur Mikroevolution: Entwicklungen innerhalb einer Art (wobei wir uns hier eigentlich noch über die verschiedenen Definitionen von "Art" unterhalten müssten). Dadurch wird aus einem Wolf ein Pudel. Was dadurch nicht geschieht, ist dass aus einem Wolf eine Katze oder aus einem Fisch eine Eidechse hervorgeht.

Dass Päpste sagen, dass der biblische Schöpfungesbericht nicht wörtlich zu nehmen sei, ist kein Statement für den Darwinismus. Es gibt kein lehramtliches Statement, dass den Darwinismus propagiert.

Auch ohne den biblischen Schöpfungsbericht würtlich zu nehmen, kann man aus guten Gründen annehmen, dass das Leben aus mehreren ursprünglichen Arten (genauer: Grundformen) hervorgegangen ist, die keine gemeinsamen Ursprünge haben.


0
 
 PiusIX 11. April 2015 

@antony

Sie haben mich nicht richtig verstanden, ich spreche nicht von der Theorie, sondern von dem Vorgang. Das die Theorie an sich fehlerhaft, unvollständig oder anderes ist, bestreite ich nicht, mag sein. Ich bin zu wenig Naturwissenschaftler, um das beurteilen zu können. Was aber Fakt ist, und was o.g. Päpste sehr wohl lehramtlich anerkannt haben, ist, dass sich die Entstehung der Welt/Arten nicht so zugetragen haben kann, wie wir es in Gen. 1 den Worten nach zu lesen vermögen. Und eben jenes macht den Kreationismus aus: die wortwörtliche Annahme dessen, was geschrieben steht unter Leugnung nachweisbarer Vorgänge.

Und deshalb sind Evolution und Plattentektonik in der Grundsatzfrage über die Erdentstehung keineswegs ein Gegensatzpaar. Um zu einem vernünftigen Ergebnis zukommen muss man beides (und vieles anderes auch)gleichermaßen beurteilen. Wer das eine bestreitet kann das andere nicht anerkennen, dass wäre eine contradictio in verbis.


1
 
 antony 11. April 2015 

@ Pius IX

Seit wann ist eine Theorie Fakt? Eine Theorie ist ein Erklärungsmodell. Nicht mehr, nicht weniger.

Plattentektonik und Evolutionstheorie sind wohl zwei sehr unterschiedliche Dinge. Wer einen gemeinsamen Ursprung der Arten bezweifelt, stellt deshalb nicht Plattentektonik in Frage.

Auch die 6000 Jahre (die sich aus der Hl. Schrift auch bei wörtlicher Betrachtung nicht ableiten ließen), sind keine condition sine qua non des Kreationismus.

Die päpstlichen Aussagen zu diesem Thema haben keinerlei lehramtlichen Anspruch. Dass ein Papst einen Ablauf der Welt im Sinne der Evolutionstheorie für möglich hält, heißt nicht, dass er die ET zum Fakt erklärt.

Sie legen beim Thema Evolutonstheorie einen erstaunlichen dogmatischen Eifer an den Tag, scheint mir.

Meine persönlichen Zweifel an der ET kommen auch nicht aus dem Widerspruch zu Gen 1-2. Sie kommen daher, dass die ET erhebliche naturwissenschaftliche Inkonsistenzen aufweist.


1
 
 PiusIX 11. April 2015 

Frauke G/antony

Evolution ist nicht nur nicht unbewiesen, sondern schlicht Fakt. Bäume wachsen nicht über Nacht und Gebirge fallen auch nicht vom Himmel. Plattentektonik beispielsweise ist ebenso leicht nachweisbar wie sie kühl messbar ist. Trägt man all diesen Erkenntnissen Rechnung, muss man feststellen, dass unsere schöne Welt ungleich älter sein muss als die biblischen 6000 Jahre. Wer all das leugnet, und das ist der zentrale Aspekt im Kreationismus, misst der Heiligen Schrift nicht nur einen naturwissenschaftliche Anspruch bei, den sie selbst gar nicht erhebt, sondern ideologisiert den Glauben und macht ihn zur Projektionsfläche menschlicher Vorstellungen, aus dem häufig Zwang und Unterdrückung resultieren. Und das ist in meinen Augen Aberglaube, ja.

In der RKK ist die Evolution seit Pius XII. anerkannt. JoPa sagte sogar, sie sei für uns mehr als nur eine Theorie. Und auch Benedikt verfocht, dass das eine dem anderen nicht widerspricht. Ich befinde mich also in bester Gesellschaft.


2
 
 Frauke G. 10. April 2015 
 

Pius IX

^!"Wobei man sagen muss...
...dass evangelikale Christen mit ihrem kreationistischen Aberglauben ein nicht minder großes Problem haben." Die biblische Schöpfungsgeschichte als Aberglaube abzutun und gleichzeitig die (unbewiesene) Evolutionstheorie als unumstößtliche Wahrheit hinzustellen zeugt auch nicht gerade von Vernunft. Ich glaube daran, dass Gott die Welt und die Menschen erschaffen hat und die Evolutionstheorie ist mit dem Christentum nicht wirklich vereinbar.
In den Worten des Wissenschaftsphilosophen Phillip Kitcher müssten die Christen alle „Standardgeschichten“ über das Leben Jesu aufgeben, die Jungfrauengeburt, die Wunder, die leibhaftige Auferstehung, sogar das „Versprechen der ewigen Errettung“. Dann gebe es keinen unversöhnlichen Konflikt zwischen Darwin und dem Christentum


1
 
 antony 10. April 2015 

@ Pius IX: Kreationismus

1. Es ist keineswegs so, dass alle Evangelikalen dem Kreationismus anhängen.
2. Darwinismus braucht ein mindestens ebenso großes Maß an Glauben wie Kreationismus. Um nur einen Punkt unter vielen herauszugreifen: Beim Versuch, die verschiedenen Arten in einem Stammbaum anzuordnen, greifen Evolutionstheoretiker seit einiger Zeit auf das Konzept der "Konvergenz" zurück. Heißt: Bestimmte komplexe Merkmale sollen sich nicht nur einmal, sondern gleich mehrmals in verschiedenen Linien heraus gebildet haben. Gerade der hypothetische Stammbaum des Homo sapiens ist voll von solchen "Konvergenzen". Wenn man sich überlegt, wie unwahrscheinlich bereits z. B. die einmalige Entwicklung von Linsenaugen durch natürliche Auslese ist (schließlich müssen ja bereits die unvollkommenen Vorstufen bereits einen Selektionsvorteil gebracht haben), dann erscheint es mir als Bankrotterklärung, wenn ich in meinen Stammbäumen ähnliche Vorgänge gleich mehrfach parallel annehme.

Kreationismus="Aberglaube"?


0
 
 Charlene 10. April 2015 

Lieber Herr Holmer,

zu Ihren Worten fällt mir nur eins ein: http://www.kath.net/news/37819
Frohe Ostern


1
 
 Kurti 10. April 2015 
 

Da längst selbst die evangelikalen Synodalen in der

EKD dem Zusammenleben der Homopfarrer im Pfarrhaus zugestimmt haben, denn die Abstimmung darüber war einstimmig, ist doch nichts mehr von den evangelischen Kirchen und erst recht von der EKD zu erwarten. Die werden früher oder später ganz dezimiert. Leider geht der Zug hierzulande bei der katholischen Kirche, was die inoffiziellen Lehren angeht auch in diese Richtung. Man sieht es u.a. wieder an der Stellungnahmen von Bischöf Fürst, es sei in der Zukunft vielleicht möglich, daß Homosexuelle in der Kirche gesegnet würden. Genau das will diese Bischofsgarde nämlich, aber sie wagt es das noch nicht so ganz deutlich zu sagen.
Gott sei Dank wird das nicht von den deutschen Bischöfen festgelegt, sonst wären wir noch schlimmer dran als so schon.


3
 
 PiusIX 10. April 2015 

Wobei man sagen muss...

...dass evangelikale Christen mit ihrem kreationistischen Aberglauben ein nicht minder großes Problem haben.


2
 
 doda 10. April 2015 

Bei Wikipedia ist zu lesen

"Rudolf Karl Bultmann (* 20. August 1884 in Wiefelstede; † 30. Juli 1976 in Marburg) war ein deutscher evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament. Bekannt wurde er durch sein Programm der Entmythologisierung der neutestamentlichen Verkündigung."
Das Problem ist also hausgemacht.
Und ansteckend ist es auch.


8
 
 huegel76 10. April 2015 

Alternativen?

Man kann's als evangelischer Christ so machen wie ich: zum Katholizismus konvertieren und hoffen, dass es da besser ist. Konkret heisst das dann in Deutschland: auf die Weltkirche hoffen...


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Evangelische Gemeins

  1. "Interviews mit Bedford-Strohm oder Margot Käßmann nur noch schwer an Kitsch zu übertreffen"
  2. Reiner Haseloff: Luther ist den Katholiken heute näher als der evangelischen Kirche
  3. Kunstaktion: Plastikmüll in Taufbecken
  4. Evangelische Kirchengemeinde streicht klassischen Sonntagsgottesdienst
  5. „Respektvolle Trennung statt endlosen Streits“
  6. EKD-Vorsitzender Bedford-Strohm erhält Morddrohungen
  7. Stehen die Methodisten unmittelbar vor weltweitem Schisma?
  8. „Jetzt hat auch die EKD ein Problem“
  9. Ehe für alle – „Hier bietet man für Ungleiches die gleiche Lösung an“
  10. Evangelische Kirchengemeinde versteigert Gottesdienstthema auf ebay







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Der Teufel sitzt im Detail
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz