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Israel: Politiker fordern jüdische Bürger auf, Waffen zu tragen

12. Oktober 2015 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Seit Tagen häufen sich die Angriffe junger Palästinenser auf Juden


Jerusalem (kath.net/idea) Angesichts anhaltender Attacken junger Palästinenser auf Juden in Israel haben Politiker des Landes jüdische Bürger nun dazu aufgefordert, zu ihrer eigenen Sicherheit Schusswaffen zu tragen. Seit dem 6. Oktober kommt es verstärkt zu gewaltsamen Übergriffen. So attackierten Palästinenser Juden mit Messern, warfen Steine auf fahrende Autos und Brandsätze auf Soldaten. Medienberichten zufolge zählten Polizei und Armee allein am 7. Oktober 145 solcher Attacken. Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat rief die jüdischen Bewohner der Stadt deshalb dazu auf, Waffen mit sich zu führen: „Die Erfahrung zeigt ja, dass bei einigen Vorfällen die Attentäter durch ausgebildete Waffenbesitzer zu Fall gebracht wurden, also nicht durch Polizisten.“ Auch in Aschdod am Mittelmeer empfahl der Polizeichef allen Bürgern, die einen Waffenschein besitzen, nur noch bewaffnet auf die Straße zu gehen.


Bewaffneter Sicherheitsdienst vor Kindergärten, Kontrollen in Jerusalemer Altstadt

In Jerusalem und anderen Städten schickten Eltern ihre Kinder aus Sorge um deren Sicherheit teilweise nicht zur Schule. Jerusalems Stadtverwaltung und der Elternrat protestierten dagegen, dass die Schulen nur bis 13.30 Uhr gesichert würden, obwohl die Schüler normalerweise bis 16.30 Uhr Unterricht haben. In Tel Aviv bezahlt die Verwaltung einen bewaffneten Sicherheitsdienst, der die Kindergärten schützt. An den Toren der Altstadt von Jerusalem sollen ab sofort alle Besucher mit Metalldetektoren nach Waffen durchsucht werden. Auslöser der jüngsten Gewalt war unter anderem die Tötung dreier Mitglieder einer Palästinenserfamilie bei einem Brandanschlag jüdischer Extremisten im Juli nahe Nablus. Die Täter wurden bis heute nicht gefasst. Verschärft hat sich der Konflikt auch dadurch, dass die israelische Polizei muslimischen Palästinensern zu Beginn des jüdischen Laubhüttenfestes Ende September den Zugang zum Tempelberg verwehrte. Sie hatte die dortige al-Aksa-Moschee für Palästinenser geschlossen. Zur Begründung hieß es, damit wolle man Juden, die das Laubhüttenfest begehen wollten, ungehinderten Zugang zum Tempelberg verschaffen. Er ist Juden und Muslimen gleichermaßen heilig.


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Lesermeinungen

 christine.mm 13. Oktober 2015 
 

@antonius 25

Wenn ich zur Selbstverteidigung auf eine Waffe, die zum Töten konstruiert wurde, verzichte um nicht selbst Gefahr zu laufen zu töten bedeutet das überhaupt n i c h t einer anderen bösen Absicht zum Sieg zu verhelfen. Was macht es für einen Unterschied ob ich weiterlebe oder mein Feind weiterlebt. Wenn ich überlebe ist er tot, wenn er überlebt bin ich tot. Aber wenn ich, mit Gottes Hilfe waffenlos bleibe, vielleicht verwendet der andere seine Waffe gar nicht. Dann leben wir beide. Einen Versuch ist es doch wert.
Gut, töten kann auch morden sein, also mit Absicht geschehen. Wenn ich aber eine Waffe trage habe ich doch die Absicht sie zu verwenden. Ich kenne mich gut und es graut mich vor mir selbst : ich würde die Waffe verwenden. Darum meine Gedanken mich mit Gottes Hilfe davor zu bewahren und geschehen zu lassen was mit moderateren Mitteln nicht zuvermeiden zu sein scheint. Darum bete ich in ruhigen Zeiten. Denn im Extrem geht uns das Beten verloren....


1
 
 queenie 13. Oktober 2015 
 

Führt zu nichts

Jugendaustausch und der Wille zur
Versöhnung sind der einzige Weg -
wie in Europa und dort insbes. zwischen D und F.


1
 
 antonius25 12. Oktober 2015 
 

Nicht mordern oder nicht töten?

Liebe Christiane.mm:

In meiner Bibel (der Einheitsübersetzung) steht (aus gutem Grund, denn Gott ist nicht unvernünftig) "Du sollst nicht MORDEN" (z.B. Exodus 20,13). Nicht "Du sollst nicht TÖTEN." "Wer zum Schwert greift,..." ist in einer konkreten Situation an eine konkrete Person gerichtet. Es ist schwierig das zu verallgemeinern, zumal der Rest der Bibel dagegen steht.

Und es steht auch nicht das Wort des Herrn gegen Menschenwort, sondern es geht um die Auslegung des Gotteswortes. Und da steht Ihr Menschenwort gegen das Wort anderer Menschen: darunter große Heilige und das Lehramt der Kirche. Ja, wir müssen auch unsere Feinde lieben, das zeichnet uns als Christen aus und ich bewundere, dass Sie dafür einstehen. Wir beten für unsere Feinde. Aber für sie als Menschen und für ihre Seelen und ihre Bekehrung. Wir beten nicht für das Gelingen ihrer böser Taten. Und wo es in unserer Macht liegt, müssen wir ihre bösen Taten verhindern, sonst machen wir uns zu Komplizen ihrer Sünde.


3
 
 antonius25 12. Oktober 2015 
 

Missverständnis, Theobald

Entschuldigen Sie, Theobald, ich denke, wir reden aneinander vorbei. Ich bezog mich auf Ereignisse wie das Ma'alot-Massaker 1974 mit 31 Toten, nicht auf kürzliche Ereignisse. In der Folge wurde das Waffengesetz liberalisiert und meines Wissens endeten seither ähnliche Versuche stets deutlich günstiger.
Nach kompletter Entwaffnung haben Sie tatsächlich nicht direkt gerufen, sondern nur nach einer Waffenreduzierung, wenn ich das jetzt richtig verstehe. Nach der Entwaffnung wird aber in Europa ständig gerufen, und gerade mit dem Einfließen von Terroristen im Zuge der Masseneinwanderung sollten wir uns mehr an Israel und der Erfahrung dieses Landes orientieren, denn da können wir noch einiges lernen. In Deutschland und Österreich gab es bisher zum Glück nur wenige Anschläge (Frankfurt und Graz z.B.), aber in Frankreich ist es ja schon Alltag. Und auch Breivik wäre schneller gestoppt worden, wenn zumindest die Campleiter bewaffnet gewesen wären.


3
 
 christine.mm 12. Oktober 2015 
 

Gotteswort - Menschenwort

@antonius25
Ich habe versucht mir für m e i n Leben Gedanken über Gotteswort :
"Du sollst nicht töten" - das Siegel, daß Gott auf Kains Stirne gelegt hat, da dieser von niemandem getötet werden darf. Und wer Kain tötet der Strafe verfällt - dem Auftrag Jesu : Liebet eure Feinde, segnet die die euch verfluchen - der Rüge an Petrus : steck' dein Schwert ein, denn wer zum Schwert greift wird durch das Schwert umkommen - VATER, VERGIB IHNEN, SIE WISSEN NICHT W A S SIE TUN -
nachzudenken. SEIN Vorbild und Auftrag sind für unsere menschlichen Kräfte unausführbar - aber, wie Paulus sagt : in meiner Schwachheit erweist sich Gottes Kraft.

Thomas von Aquin und Dietrich Bonhoeffer sind n u r Menschen und was s i e sprechen ist Menschenwort, da es nicht mit Gotteswort übereinstimmt. Übrigens genauso wie der Scheidebrief,den Mose eingeführt hatte um sich ganz einfach von seiner Ehefrau scheiden zu können : Menschengesetz wegen eurer Schlechtigkeit wie Jesus an seine Jünger


0
 
 antonius25 12. Oktober 2015 
 

Feindesliebe oder Radikalpazifismus?

christine.mm: Wenn Sie die Wahl haben, der Feind oder Sie, dürfen Sie sich verteidigen. Wenn Sie die Wahl haben, der Feind oder Sie und weitere 5 Unschuldige, müssen Sie einschreiten. Es gilt das Wort Dietrich Bonhoeffers: "Nicht handeln heißt handeln." Zum richtigen Handeln können wir uns an Thomas von Aquins Definition des gerechten Kriegs orientieren. Die Feindesliebe heißt dabei, dass man dafür betet, dass der Feind nicht zum Schwert greift, und dass man beim eigenen Handeln stets auch sein Wohl mit berücksichtigt. Nicht aber, dass man dem Bösen weicht und ihm damit zum Sieg verhilft.

Wenn Sie hier dagegen Nothilfe als Mord bezeichnen, ist das nicht christlich, sondern radikalpazifistisch. Diese Position wurde von der Kirche stets zurückgewiesen. Sie haben das Recht in einer Demokratie diese gefährliche Spinnerei zu äußern, aber ich wehre mich dagegen, dass Sie das als christlich verkaufen!


4
 
 Theobald 12. Oktober 2015 
 

@antonius25

mit Verlaub, aber da haben Sie keine Ahnung, wovon Sie sprechen.
Zumal ich nicht einmal ansatzweise etwas von ENT-Waffnung gesagt habe.
Fahren Sie nach Israel und sie werden sehen, dass dort sehr, sehr viele Menschen mit sehr vielen Waffen auf der Straße, im Cafe, im Kino, in der Straßenbahn sind.
Da jeder Israeli mehrere Jahre Militärdienst leistet und Reserveübungen an der Tagesordnung sind, ist der Bewaffnungsgrad durchgängig hoch.
Jetzt die Zahl der Waffen noch erhöhen zu wollen, würde genau das Problem verstärken, das ich in meinem Post schon beschrieben habe: den wiederholt vorgekommenen (zuletzt GESTERN! mit tödlichem Ausgang) Diebstahl und Gebrauch von Waffen.

Ein Soldat im Dienst wird auf sein Gewehr bestens Acht geben (die Strafen auf Verlust sind drakonisch). Ich kann aber nicht erwarten, dass die Hausfrau, die zwei Kinder und einen vollen EInkaufskorb trägt, ihr Gewehr so sicher bewacht wie ein Soldat. Und genau das führt zu Waffenraub. Kontraproduktiv!


0
 
 christine.mm 12. Oktober 2015 
 

FEINDESLIEBE

Ein priesterlicher Rat:
1. Nichts Böses meinem Gegner antun
2. Ihm nichts Böses wünschen
3. Ihm Gutes wünschen, ihn segnen
4. Ihm Gutes tun
Das geht nur im beständigen Gebet zu Gott um Hilfe und Beistand um sich dadurch nicht sündhaft von IHM zu trennen. Es gibt fast täglich kleine Möglichkeiten sich darin einzuüben. Im Ernstfall sind wir ohnehin hilflos wie ein Auto auf Glatteis. Dann hoffe ich inständig und vertraue auf Jesus, daß ER mich in SEINER Kraft bewahren wird, auch wenn ich mein irdisches Leben dabei verieren sollte. Ich muss ja ohnehin eines Tages sterben.


1
 
 christine.mm 12. Oktober 2015 
 

Bewaffnung

Wenn ich beginnen würde eine Waffe zu kaufen, in Reichweite zu lagern, bei mir zu tragen muss ich mir im Klaren sein, daß sie nur dann ihren eigentlichen Zweck erfüllt wenn ich schneller und beeindruckender sein werde als jeglicher künftiger Gegner. Das geht bis dahin, daß ich meinen Gegner sogar töte. Was ist jetzt damit gewonnen : ich habe dann einen Menschen mit Vorsatz getötet, denn sonst hätte ich mich ja nie bewaffnet. Und das ist und bleibt Mord. Der Gewinn ist mein Leben.
Christus : "Wer sein Leben zu gewinnen sucht wird es verlieren. Wer es aber um MEINETWILLEN verliert wird es gewinnen." - "Wer zum Schwert greift wird durch das Schwert umkommen."

Es ist also eine existentielle Entscheidung die man ein Leben lang einüben muss solange das geht. Für Gott oder für mich.
Die tägliche Übung, beginnend bei ganz kleinen Vorkommnissen ist :
DIE FEINDESLIEBE


1
 
 Wiederkunft 12. Oktober 2015 
 

Na das sollte " Mutti" lesen

Bin schon gespannt wie lange es dauert, das wir diese Attacken auf Feinde des Islam bei uns haben. Wahrscheinlich wenn sich die eingeschleusten Terroristen des IS in den Flüchtlings quartieren anfangen zu langweilen!


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 antonius25 12. Oktober 2015 
 

Israel machts vor

Da sind die Politiker noch gläubig, wissen welche Werte sie verteidigen, und stehen an der Seite des Volkes. Eine Entwaffnung der anständigen Bürger hat keinen Sinn, Herr Theobald. Denn die Terroristen kommen so oder so an Waffen. Und in Israel hat sich die öffentliche Sicherheit durchaus verbessert, seit die Bürger in der Öffentlichkeit Waffen tragen dürfen. In den USA finden die Massaker ja in der Regel auch dort statt, wo die Bürger keine Waffen tragen dürfen - z.B. in Schulen oder bestimmten Städten.


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 Laus Deo 12. Oktober 2015 

Islam ist ja so friedlich...


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 Theobald 12. Oktober 2015 
 

trügerisch

Waffen schaffen nur scheinbare Sicherheit!
Es kam (gerade in den letzten zwei Wochen!) wiederholt vor, dass Waffen gestohlen, bzw. ihren Trägern entrissen wurden, um damit umgehend Anschläge zu verüben.
Israel war schon bislang nicht arm an öffentlich getragenen Waffen.
Wenn jetzt jede/r Reservist/in anfängt, Wafen zu tragen, dann ist der Wilde Osten perfekt.


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