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'Schlicht irre'

16. November 2015 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
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'Pax Christi' lädt in Bildungshaus der Diözese Limburg zu umstrittener Veranstaltung ein und schlägt vor, mit dem IS zu reden statt ihn zu bekämpfen - Sogar die "Grünen" kritisieren: Dies ist "kein Pazifismus", sondern "schlicht irre"!


München (kath.net)
Der bekannte deutsche Journalist Roland Tichy hat am Wochenende in Zusammenhang mit den Terroranschlägen von Paris in seinem Blog kritisiert, dass in Frankfurt katholische Verbände wie "Pax Christi" im kirchensteuerfinanzierten "Haus am Dom" der Diözese Limburg darüber diskutieren wollen, ob man nicht doch zu der Terrororganisation vom IS "besser diplomatische Verbindungen" aufnehmen solle, statt diese Verbrechen entschieden zu bekämpfen. Die von Tichy angesprochene umstrittene Veranstaltung findet am 18. November statt und trägt den Titel "Islamischer Staat – vernichten oder anerkennen?". Eingeladen wurde dazu die die italienische "Terrorexpertin" Loretta Napoleoni, die laut der Einladung eben vorschlägt, mit dem Islamischen Staat zu verhandeln, statt ihn zu bombardieren. Für Tichy ist dies ein "seltsamer Akt der Selbstaufgabe und Unterwerfung einer ganzen Gesellschaft" unter den Islamismus.


Die Veranstaltung wurde vor einigen Tagen sogar von den "Grünen" kritisiert. Der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour, außenpolitischer Sprecher der Fraktion der Grünen, meinte dazu, dass mit dem IS zu reden "kein Pazifismus" sei, sondern "schlicht irre".

Link zum Kommentar: www.rolandtichy.de.


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Lesermeinungen

 Trierer 20. November 2015 

@elmar69

Zitat: "Es kann eigentlich nur darauf hinauslaufen, dem IS ein abgegrenztes Territorium zur Verfügung zu stellen (und eventuell auch dafür zu sorgen, dass das "Staatsvolk" nicht abhaut)"

Was für ein Vorschlag. Das was wir der DDR zu Recht niemals haben zubilligen wollen, das wollen wir diesen Unmenschen zugestehen? Wer gibt uns denn das Recht Millionen Menschen dieser Mörderbande zu überlassen, mal ganz abgesehen davon, dass wir zwei (völkerrechtlich) souveränen Ländern einfach mal ein paar Tausend qkm Territorum weg nehmen. Als wenn die Welt so einfach wäre.
Ich habe mein Lebtag noch keinen Krieg befürwortet. In diesem Falle bin ich jedoch nah dran diesen meinen nahezu unumstößlichen Grundsatz aufgeben zu wollen. Diesen fanatisierten Killern ist schlechterdings wohl nicht anders bei zu kommen.
Wer Menschen in Käfigen ersäuft, die Kehle durchschneidet,(wie den äthiopischen Christen)oder sich mit abgetrennten Köpfen stolz ablichten lässt, der geht jeder Menschlichkeit verlustig.


2
 
 myschkin 19. November 2015 
 

Bin gewiss kein Feind

des Hauses am Dom. Ich habe dort öfters interessanten und schönen Veranstaltungen beigewohnt. Diese Veranstaltung aber erspare ich mir. Die Themenstellung ist abwegig und grotesk. Das passt nicht zu meinem Bistum.


3
 
 Adson_von_Melk 17. November 2015 

Das erinnert jetzt an Barnabas, den Bekloppten, aber wirklich -

einen Zauberer aus Hogwarts, und an seinen legendären Versuch, die Trolle im Balletttanz zu unterrichten. Ich meine mich zu erinnern, dass er nicht überlebt hat.

Man verstehe mich recht: Die Leute haben jedes Recht, zu besprechen, was immer sie lustig sind, und man muss einrechnen, dass die Veranstaltung lange vor dem 13.11.15 geplant worden ist.
Dennoch hätte ich mir schon vor diesem Datum die Freiheit genommen, diese Initiative - nun ja: bekloppt zu nennen. Und sollten die guten Leute versuchen, bloßes Gerede in die Tat umzusetzen, geh ich schon mal Grabsteine bestellen ...

Ernsthaft jetzt:
Es gab ähnliche Versuche schon früher, namentlich von diesem Herrn, der sich seinezeit britisch und seriös bis auf die Knochen um Frieden bemüht hat:

https://www.youtube.com/watch?v=FO725Hbzfls

Wahrscheinlich muss man wirklich alles einmal versuchen. Mr. Neville 'Peace in our time' Chamberlain musste aber einsehen, dass es Leute gibt, mit denen nicht zu reden ist.


6
 
  17. November 2015 
 

Ein sehr christlicher Gedanke

Was hat Jesus zu seiner Zeit für einen Aufruhr entfacht als er Zöllnern die Ehre erwies um mit ihnen an einen Tisch zu sitzen? Und was löst er heute für Kommentare aus, wenn er mit dem IS zusammensitzen würde? Sind wir solche Pharisäer geworden? Vergebung, es ist einfach Eure Freunde zu lieben, liebet Eure Feinde!


3
 
 kreuz 17. November 2015 

ziemlich irre.

www.welt.de/politik/ausland/article148924877/Zwei-mutige-Polizisten-stuermten-als-erste-ins-Bataclan.html


3
 
 bellis 17. November 2015 

ctadna schlicht irre / Waldi sehr treffender Vergleich

Schlicht irre bezeichnet hier keine "von meiner Meinung abweichende Meinung", sondern den Gedanken, dass gewaltbereite Ideologen zuhören.


5
 
 benefranz 17. November 2015 
 

Wer mit dem Teufel essen will,

muß einen langen Löffel haben. (Karl Simrock)

Einen so langen Löffel wird es aber nicht geben.

Leute dieses IS-Schlages würden für Gespräche wie in Limburg angedacht, nur Verachtung empfinden und als "Demutshaltung", quasi mit unterwürfig dargebotener Kehle interpretieren.

Nun laßt uns sein ein einig Volk von Christen und trotzen fest im Glauben der Gefahr. (Die lieben schweizer Mitchristen mögen mir diese laienhafte Anlehnung an den Rütli Schwur bitte nachsehen.)


11
 
 ctadna 16. November 2015 
 

@Glocke

Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt:

ICH will auch nicht mit den Terroristen verhandeln. ICH will aber, dass die Menschen, die der Meinung sind, man müsse mit den Terroristen verhandeln, ihre Meinung sagen dürfen - und zwar ohne beschimpft zu werden.


2
 
 queenie 16. November 2015 
 

Pax Christi liegt

nicht so falsch. In den Köpfen fängt meist alles an - auch der Friede.


3
 
 Talitha kumi 16. November 2015 
 

@myriam

„Diese Fragen in irgend einer Weise zu klären wäre schon wichtig, denn wir kennen die Antworten noch nicht.“//
Wir kennen die Antworten voll und ganz. Der sadistische Völkermord an den Jesiden hat es offenbart. Aber weil er gewaltig bei der Selbstkasteiung stört, muß er zwanghaft verdrängt werden …


4
 
 myschkin 16. November 2015 
 

Ein kirchliches Haus

sollte nicht dafür zur Verfügung stehen, um als Realität anzubieten, was das Absurde Theater sich nicht hätte ausdenken können. Eine Diskussion über die diplomatische Anerkennung eines brutalen Terroristenhaufens von Kopfabschneidern etc., ja wo sind wir denn? Das ist dermaßen bizarr und abgedreht, dass man nur noch den Kopf schütteln und die Leute, die solches vorschlagen, um mehr Ernsthaftigkeit bitten kann. Es handelt sich übrigens auch um eine Frage des Stils und des guten Benehmens. Angesichts der Toten und Verwundeten von Paris kann man diese Veranstaltung nur als abgeschmackt bezeichnen. Welch eine unchristliche Gefühllosigkeit gegenüber den Opfern! Ich erwarte von der Leitung des Hauses, dass dieses Gequatsche abgesagt wird.


7
 
 Glocke 16. November 2015 
 

,,@myriam

Wie wollen Sie mit Leuten in einen Dialog treten, deren Argumente Köpfe abschlagen, Blutbad, physische Vernichtung Anderer ist? Ich scheue mich ein wenig, folgende Frage zu stellen: ist es nicht gefährlich, mit dem Satan zu diskutieren?


13
 
 Glocke 16. November 2015 
 

@ctadna

Im Islam gilt der Grundsatz: wenn ein Moslem einen Glaubensbruder belügt, dann sündigt er! Wenn ein Moslem einen "Ungläubigen" belügt, dann ist das sogar seine Pflicht, wenn es dem Islam nützt. WIE sinnvoll kann da ein Gespräch sein?
@waldi, Sie haben mir wieder aus dem Herzen gesprochen!


14
 
 elmar69 16. November 2015 
 

@myriam

Die Frage, warum die ein Konzert als gottlos ansehen interessiert eigentlich wenig. Es gibt sicherlich zahlreiche christliche Gruppen, die das genauso sehen.

Der Unterschied besteht darin, dass keine dieser Gruppen einen Mord auch nur im entferntesten als adäquate Lösung ansehen würde.

Der Islamismus ist sicherlich zu Teilen dadurch ausgelöst worden, dass die islamische Weltmacht der Osmanen zerfiel und die islamische Welt unter den Einfluss außerislamischer Mächte geriet. Das hat zu einer Rückbesinnung auf die Wurzeln des Islam geführt.

Dass der Faktor "Neid" bei der Radikalisierung eine größere Rolle gespielt hat als Kriege und Unterdrückung durch korrupte Regime mit außerislamischen Verbündeten halte ich für unwahrscheinlich.

Die Bezeichnung als "Besessene" ist da schon ehr zielführend, die Vorstellung, dass da Teufel am Werk sind könnte eine passende Erklärung sein.

Die Teufel verstehen zu wollen ist sinnlos.


6
 
 myriam 16. November 2015 
 

Gespräche mit dem IS

Natürlich kann man mit Menschen nicht persönlich in einen Dialog treten, wenn sie die Messer in den Taschen tragen. Ganz sicher darf man diese besessenen Menschen, die sich im IS zusammen geschlossen haben, nicht als Gruppe in ein Bildungshaus einladen. ABER... wir müssen doch fragen, WAS genau diese Besessenen meinen, wenn sie sagen, dass es gottlos sei, in Paris ein Rockkonzert an zu hören. Wir müssen herausfinden, wie diese Menschen "ticken", worauf sie so grauenvoll neidisch sind, was sie brutal in Oposition zu freiheitlichen Werten des Westens gehen lässt. Ist es nicht vielleicht doch so, dass die westliche Kultur insgesamt auf ihre Weise auch grausam kalt und konsumgeil geworden ist? Sind viele unserer jungen Menschen nicht tatsächlich auch gefühlskalt gegenüber der Not der Verelendenden in der Welt? Macht das diese IS-Besessenen so rasend zornig? Diese Fragen in irgend einer Weise zu klären wäre schon wichtig, denn wir kennen die Antworten noch nicht.


5
 
 Christa 16. November 2015 

wir sind kirche - Truppe tritt mal wieder in Aktion


7
 
 Waldi 16. November 2015 
 

Es wird immer deutlicher,

dass fast alle kirchenfinanzierten deutsch-katholischen Institutionen und Grüppchen mit den verrücktesten und irrsinnigsten Ideologien verfilzt sind! Nichts ist mir fremder und unzugänglicher geworden, als die DBK und die deutsch-katholische National-Kirche! Man fühlt sich geradezu wie in einem religiös angehauchten Gruselkabinett! Es ist die Ironie des Schicksals, dass sich dieser hochgradige Unfug auch noch im "Haus am Dom" zu Limburg abspielt, als hätte diese Diözese nicht schon genug mystische Federn gelassen! Die Verrücktheit, den IS zu friedlicher Beilegung des islamischen Terrorismus einzuladen, ist noch gewaltiger, als den Teufel in Person als Konzelebrant der Eucharistie mit dem Papst einzuladen!


19
 
 chriseeb74 16. November 2015 
 

Also...

mit dem Teufel zu verhandeln????
Aber Geschichte wiederholt sich...mit Hitler hat man in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts auch verhandelt...was dabei rumkam ist allseits bekannt.


22
 
 Herbert Klupp 16. November 2015 
 

Irre und krank und gefährtlich

Unter dem Vorwand "alles muß diskutiert werden können" werden hier äußerst gefährliche und niederträchtige Ideen scheinchristlich ins Spiel gebracht. Ich könnte das gerne vergleichen mit "seriösen" Veranstaltungen, wo die "Freiheit", sich von Hochhäusern zu stürzen, oder mit Benzin zu übergießen und sich anzuzünden sehr "seriös" und scheinliberal vorgetragen würden. In Wahrheit wäre sowas kriminell und niederträchtig (aber eben auch raffiniert versteckt)


13
 
 Christa.marga 16. November 2015 
 

Vor Dummheit nicht mehr zu retten

Wer ist schon der "Islamische Staat"? Das kann man nicht auf ein Land, bzw. einen Staat beziehen. Der IS ist eine terroristische und barbarische Mörderbande, die länderübergreifend agiert. Und ausgerechnet ein katholischer Verband schlägt vor, mit diesen unberechenbaren und Christenverfolgenden Mördern diplomatische Beziehungen aufzunehmen. Das ist nicht nur dumm und naiv, sondern schlichtweg gar nicht möglich. Was sind denn das für Menschen, die auf eine solch hirnrissige Idee kommen???
Die Verantwortlichen in der Diözese Limburg sollten Ihren eigenen katholischen Glauben wieder etwas ernster nehmen und sich nicht dem IS anbiedern.
Dieser Verein "Pax Christi" sollte keine Kirchensteuergelder mehr bekommen, man soll die 'Trojanischen Pferde' innerhalb der eigenen Kirche nicht auch noch füttern!


15
 
 Metscan 16. November 2015 
 

Schlicht irre

Hat man mit Hitler nicht auch gesprochen? Die berühmte policy of appeasement - was hat sie gebracht? Das Gegenteil von dem, was beabsichtig war. Diktatoren kann man mit appeasement nicht entgegenwirken. Die Erfahrung hat die Welt seit ihrem Bestehen nun doch wirklich gemacht. Also - schlicht irre - der Vorschlag.


16
 
 elmar69 16. November 2015 
 

Irre Idee gegen Irre Terroristen

Ersteinmal ist bei der Bekämpfung dies IS keine Idee zu verrückt um nicht ernsthaft überlegt zu werden.

Was kann das Ziel solcher Verhandlungen sein?

Es kann eigentlich nur darauf hinauslaufen, dem IS ein abgegrenztes Territorium zur Verfügung zu stellen (und eventuell auch dafür zu sorgen, dass das "Staatsvolk" nicht abhaut) - im Gegenzug müsste der IS die anderen Staaten in Ruhe zu lassen.

Leider ist die Ideologie des IS so ausgelegt, dass die Einhaltung einer solchen Verpflichtung zweifelhaft ist.

Die Zugeständnisse gegenüber dem IS währen dagegen das "kleinere" Problem, die internationale Politik hat auch sonst nicht unbedingt Hemmungen über Leichen zu gehen.


1
 
 ctadna 16. November 2015 
 

Totalitär

Man kann dieser oder jener Meinung sein. Und man kann auch eine dritte, ganz andere Meinung vertreten.

Jedenfalls halte ich es für wichtig, dass ein freier Austausch von Meinungen stattfinden kann, dass man sich gegenseitig zuhört, ohne sich dabei in die Pfanne zu hauen.

Eine Veranstaltung zu kritisieren, weil dort eine Meinung zur Sprache kommt, die mir nicht passt, halte ich hingegen für äußerst grenzwertig. Eine von meiner Meinung abweichende Meinung als "schlicht irre" zu verunglimpfen, zeigt meines Erachtens schon totalitäre Tendenzen auf.

Wie heißt es so schön:
"Du bist, was du bekämpfst."


2
 

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