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Deutscher Innenminister verbietet Koran-Verteilaktionen 'Lies!'

15. November 2016 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Großrazzia gegen Salafisten in zehn Bundesländern - de Maizière: „Deutschland ist eine wehrhafte Demokratie. Für radikale, gewaltbereite Islamisten ist kein Platz in unserer Gesellschaft“ - VIDEO des Pressestatements des Innenministers


Berlin (kath.net) Der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hat eine salafismusverdächtige Vereinigung namens „Die wahre Religion“ und ihre Koran-Verteilaktionen in Fußgängerzonen verboten. Dies ist ersten Presseberichten zu entnehmen, wie die „Frankfurter Rundschau“ berichtete. Die Vereinigung wird als verfassungswidrig angesehen und richte sich gegen die Völkerverständigung, es stehen Vorwürfe wie Verherrlichung von Anschlägen, Terror und Jihad im Raum. Offenbar ist noch für Dienstagvormittag eine entsprechende Pressekonferenz des Innenministers zu erwarten.


In Deutschland lief am Dienstagmorgen eine Großrazzia in zehn Bundesländern gegen mutmaßliche Salafisten und Unterstützer der islamistischen Terrormiliz Islamischer Staat (IS). de Maizière betonte am Dienstag in einer Pressekonferenz: „Deutschland ist eine wehrhafte Demokratie. Für radikale, gewaltbereite Islamisten ist kein Platz in unserer Gesellschaft“.

Deutscher Bundesinnenminister de Maizière verbietet Koranverteilungen der ´Lies´-Aktion und dazugehörige salafistische Vereinigung - Pressekonferenz



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Lesermeinungen

 rosenkranzbeter 17. November 2016 
 

Gott sei Dank! Endlich!

Die nächste Baustelle ist die Behandlung von Konvertiten, die als Christen getauft wurden.
Wie hier das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Relgigionsfreiheit außer Kraft setzt, Gutachten von Pfarrern missachtet und sich dabei noch parteiischer muslimischer Dolmentscher bedient, ist ein Skandal!
Siehe:
http://www.citizengo.org/de/pc/38314-christlichen-konvertiten-asyl-gewaehren


1
 
 Kurti 15. November 2016 
 

Ich habe schon vor etwa zwei Jahren an Herrn MdB Bosbach

geschrieben und ihn gefragt, warum man gegen solche und ähnliche Vereinigungen nicht strafrechtlich und verbotsrechlich vorgehe. Seine Antwort war, daß dies Sache der Behörden sei und nicht der des Bundestags oder der Abgeordneten, die nur die Gesetz machen. Damit hat er ja recht, aber dann hätte er und vielleicht hat er das sogar gemacht, im Bundestag drauf drängen müssen, daß die Regierung hier mal deutlcih tätig wird und Grenzen setzt. Das bezieht sich ja auch auf gewisse Moscheen, in denen Menschen regelrecht aufgehetzt werden und das dann zur Radiaklisierung von meist jungen Leuten beiträgt. Jetzt endlich geschieht etwas, aber ob das ausreicht, muss man immer noch fragen. Es sind ja nicht die die Salafisten um den herrn Vogel, die hier ihr übles Spiel treiben, sondern wie gesagt, auch gewisse Moscheen bzw. Immame. Die gehörten längst ausgewiesen zum Erdogan, da gehören sie hin.


4
 
 Kurti 15. November 2016 
 

ich habe schon vor 2 jahren


0
 
 Heinzkarl 15. November 2016 
 

Sehen wir diese Kriminellen auch mal vor Gericht?

De Maizière sagte am Dienstag in Berlin:
„Deutschland ist eine wehrhafte Demokratie. Für radikale, gewaltbereite Islamisten ist kein Platz in unserer Gesellschaft”.
Der Rechtsstaat setze mit dem Verbot ein klares Zeichen gegen den Missbrauch der Religion durch Personen, die terroristische Organisationen unterstützten.

Und warum wurde das dann seit 2011 geduldet und durch den Steuerzahler finanziert? Diese Antwort darauf würde mich man interessieren.


13
 
 Selene 15. November 2016 
 

Lange hat`s gedauert

aber besser spät als nie!

Oder wirft bereits der Regierungswechsel in den USA seinen Schatten voraus? Oder die Bundestagswahl in zehn Monaten?


15
 
 SierraVictor 15. November 2016 

Wie ein Freund vorschlug:

Man hätte neben einem "Lies"-Stand Bibeln verteilen sollen, unter dem Namen "Truth".


9
 

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