Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Islamistischer Terroranschlag: Lkw rast in Berliner Weihnachtsmarkt

20. Dezember 2016 in Deutschland, 81 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Lkw fuhr ungebremst in Menschenmenge vor evangelischer Gedächtniskirche: 12 Tote - Video: "Der Berliner Weihnachtsanschlag ist Islam" - Zweifel verstärken sich, ob pakistanischer Tatverdächtiger wirklich der Täter ist


Berlin (kath.net)
In Berlin gab es am Montagabend offensichtlich einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt. Ein Lkw raste in eine Menschenmenge an einem Weihnachtsmarkt unmittelbar bei der Gedächtniskirche am Kurfürstendamm. Laut Medienberichten gibt es mindestens 9 Tote und mindestens 50 Verletzte. Die Polizei schließt einen Anschlag nicht aus. Der Täter soll inzwischen festgenommen worden sein und aus Pakistan stammen. Am 14. Juli gab es in Nizza einen ähnlichen islamistischen Anschlag, bei dem es zahlreiche Tote gab. In US-Medien gab es inzwischen Berichte, dass sich der Islamische Staat (IS) zum Anschlag bekannt hat. Die DPA berichtet unter Berufung auf Sicherheitskreise, dass "vieles für eine islamistische Attacke" spreche.

UPDATES:
Die Zahl der Toten ist inzwischen auf 12 gestiegen. Im LKW mit polnischem Kennzeichen war ein toter Beifahrer gefunden worden, bei ihm handelte es sich nach Angaben der Polizei um den ursprünglichen Fahrer des Fahrzeugs, der Pole war zum Tatzeitpunkt vermutlich schon tot.


Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich bisher noch nicht geäußert. Der bekannte CDU-Politiker Wolfgang Bosbach erläuterte gegenüber der "Bild", dass "viel für einen Anschlag" spreche. Die "mit größter Brutalität" ausgeführte Tat habe "bewusst große Symbolkraft": "Wenige Tage vor Weihnachten, mitten in der deutschen Hauptstadt und inmitten fröhlicher und friedlicher Menschen." Die Botschaft sei klar: "Egal wo, egal wie, wir werden jederzeit zuschlagen können".

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hatte noch am Abend gegenüber der ARD geäußert: „Ich möchte im Moment noch nicht das Wort Anschlag in den Mund nehmen, obwohl viel dafür spricht.“

Der Tatverdächtige ist offenbar ein Flüchtling

Der nach dem Terroranschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt festgenommene Verdächtige ist laut deutschen Medienberichten bereits vor Monaten als Flüchtling über die Balkanroute nach Deutschland eingereist und hat in einer Berliner Flüchtlingsunterkunft gelebt.

"Der Berliner Weihnachtsanschlag ist Islam"

Wenige Stunden nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt sorgt jetzt ein Video für Entsetzen. Auf dem Video ist zu sehen, wie ein Mann mit seinem Handy die schrecklichen Szenen filmt und in arabischer Sprache kommentiert. Auf Twitter, wo das Video verbreitet wurde, heißt es: "Ich werde Terror in den Herzen jener verbreiten, die nicht glauben, und ihre Köpfe abschneiden. Koran 8:12. Der Berliner Weihnachtsanschlag ist Islam."

Der im Namen des Berliner Erzbischofs Heiner Koch vom Erzbistum geführte Twitterauftritt informierte noch am Montagabend: " Herzliche Einladung zum Gebet für Angehörige und Opfer, morgen, Dienstag, 12.00 Uhr, St. Hedwigs-Kathedrale".

Der Kirchengemeinderatsvorsitzende der evangelischen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche erläuterte gegenüber der "Zeit", dass an diesem "sehr exponierten Ort" "Sicherheit immer ein Thema" sei, "spätestens seit Charlie Hebdo". Die Gedächtniskirche zählt zu den Wahrzeichen Berlins.

UPDATE 13.45 Uhr
Aktuell verstärken sich die Zweifel, ob der festgenommene pakistanische Tatverdächtige wirklich der Täter ist. Möglicherweise sind noch ein oder mehrere bewaffnete Täter auf der Flucht.

Spiegel - Lkw-Anschlag in Berlin: Die Ereignisse zusammengefasst


Euronews - Angriff auf Weihnachtsmarkt - Berlin steht unter Schock



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 freethinker 23. Dezember 2016 
 

Was zählt ist das hier und heute und die Zukunft der Kinder

@nachgedacht - Einordnung der Dinge und historischer Kontext ist natürlich wichtig und interessant. Zivilsationen und Hochkulturen sind entstanden und untergegangen im Lauf der Zeiten.

So kann es auch unserer derzeitlichen Kultur ergehen.
Sie fragen nach einem Bezugspunkt für negative Veränderungen in D., ich finde diese Frage soll sich jeder selbst beantworten.

Sie fragen nach Quellen für "vernünftige Info" (sorry das war eine missglückte Wortwahl meinerseits!), da würde ich als erstes die mutigen Islamkritiker nennen, die uns immer wieder warnen. Jeder kann das googeln.

gatestoneinstitut.org ist eine ausgezeichnete Quelle, und auch in deutsch lesbar.
Wenn sie englisch lesen, empfehle ich ihnen noch stream.org sowie thecatholicthing.org und crisismagazine.com
Auch der Artikel von Christian Zeitz "Die Auswanderung - ein zentrales islamisches Paradigma -erschienen bei andreas-unterberger.at gibt viel Aufschluss.
Ich wünsche ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest.


2
 
 Guardian 22. Dezember 2016 

echtes "Gespräch" besteht nicht nur aus taktischen Hinhalte-Fragen,

sondern bemüht sich gemeinsam um innovative Lösungen.

Die Tragödie auf dem Breitscheidplatz ist ein Fanal: Es dürfte nicht sein, dass radikale Gewaltverbrecher spontan ein Blutbad unter uns anrichten können, und das obwohl Täter und Gesinnung bekannt gewesen sind!

Ohne funktionierende, schnelle und damit auch abschreckende "Abschiebungsmechanismen" werden wir den Frieden in Europa weiter verlieren und immer eingeschränkter, nur noch reagieren können (Zunahme von merkelscher alarmierender "Alternativenlosigkeit").

Wenn dann noch ein sich abzeichnender Währungscrash hinzukommt (riesige Insolvenzverschleppung durch EZB und irreversible Verschuldungen weltweit), ließen sich die derzeit sehr hohen Sicherheitsstandards nicht mehr finanzieren.

Dann könnte grausamere Anarchie + Bandenkrieg als in Nordafrika über uns kommen, weil "die Guten" überaltet und völlig paralysiert sind. "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben."

Wenn Gott nicht hilft, sieht die Zukunft sehr, sehr düster aus...


4
 
 Philip 22. Dezember 2016 
 

...

@Bernhard Joseph: Wenn drei Seiten ausreichen, um das von Ihnen so vergötterte Gutachten argumentativ zu vernichten, dann saft das eher etwas über das Gutachten aus.

Nach den Dublinverträgen darf eine Regierung durchaus und besonders ohne Rücksprache mit dem Parlament oder gar einem diffusen Volkswillen die Grenze öffnen und Personen aufnehmen. Die Regierung hat sich nachweislich (wer es wissen will, der kann es wissen) an bestehendes Vertragsrecht gehalten, welches nicht im Widerspruch zur Verfassung steht. Ihre gesamte Argumentation entbehrt jeder Grundlage, solange diese diE Lüge ist, es wäre gegen die Dublinverordnung verstoßen worden.

@freethinker: Unfassbar ist höchstens, dass sich jemand als Freidenker bezeichnet, der nicht mehr als Phrasen und Totschlagargumente vorzuweisen hat.

@Guardian: Bei der ein oder anderen Sache sind wir uns sogar doch einig...

@Nachgedacht: Hier regiert tendeziell eher die Emotionalität und Erregung, fyi...


2
 
 freethinker 22. Dezember 2016 
 

Es geht um das hier und heute - unsere Kinder und Enkelkinder

@nachgedacht - Einordnung der Dinge und historischer Kontext ist natürlich wichtig und interessant. Zivilsationen und Hochkulturen sind entstanden und untergegangen im Lauf der Zeiten.

So kann es auch unserer derzeitlichen Kultur ergehen.
Sie fragen nach einem Bezugspunkt für negative Veränderungen in D., ich finde diese Frage soll sich jeder selbst beantworten.

Sie fragen nach Quellen für "vernünftige Info" (sorry das war eine missglückte Wortwahl meinerseits!), da würde ich als erstes die mutigen Islamkritiker nennen, die uns immer wieder warnen. Jeder kann das googeln.

gatestoneinstitut.org ist eine ausgezeichnete Quelle, und auch in deutsch lesbar.
Wenn sie englisch lesen, empfehle ich ihnen noch stream.org sowie thecatholicthing.org und crisismagazine.com
Auch der Artikel von Christian Zeitz "Die Auswanderung - ein zentrales islamisches Paradigma -erschienen bei andreas-unterberger.at gibt viel Aufschluss.
Ich wünsche ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest.


2
 
 Nachgedacht 22. Dezember 2016 
 

@Guardian: Schade,

dass wir nicht ins Gespräch kommen.:-(
Zu Ihrem ersten Absatz: Das ist heute schon so. Übrigens auch wer legal über die Grenze kommt kann abgelehnt werde.
Zu Ihrem letzten Absatz: Auch wenn Sie es so bezeichnen, wir haben keine Massen-Einwanderung. Und was bedeutet das Pochen auf Staatsrechte?
Leider hinterlässt jedes Ihrer Postings eine Menge von Fragen.


1
 
 Guardian 22. Dezember 2016 

Umdenken nötig, lieber @Nachdenker :-)

Wer die Außengrenzen illegal passiert, wird dadurch nicht automatisch EU-Bürger, sprich er dürfte auch ohne Straftat einfach abgelehnt werden.

Wenn er dann um Schutz fleht - okay - aber nur bis zu dem Punkt, wo er sich selbst als anständig erweist und sich positiv miteinbringt. DAS kann und muss man erwarten.

Zuerst sollten die Gewalttäter mutig ausgewiesen werden, dann aber auch Kleinganoven. (Jeder überführter Straftäter = ist zuviel!) Alles andere wäre unfair gegenüber anständigen Einreisewilligen, die nur aufgrund ihrer Herkunft abgeschoben werden und sich nicht dagegen wehren...

In den USA ist das klarer: der Einwanderungsbehörde muss der Ankömmling erstmal längere Zeit beweisen, dass er des Aufenthaltes würdig ist, erst dann kommt er in den Genuß der vollen Rechte von Staatsbürgern, welche auf dem Hoheitsgebiet gelten.

Dieser Aspekt wird m.E. völlig ignoriert: Die Massen-Einwanderer pochen auf vermeintlichen Staatsrechten, die sich nur aus dem veralteten Asylrecht ergeben.


1
 
 Nachgedacht 22. Dezember 2016 
 

@freethinker: Diesen Eindruck möchte ich nicht

erwecken. Ich habe versucht sachlich aufzuzeigen, wie sich manche Dinge entwickelt haben, und zwar über einen längeren Zeitraum. Das war der Ausgangspunkt des Debattenstrangs, an dem ich mich beteiligt habe. Und nein, es muss nicht als normal hingenommen werden nur hat Veränderung immer einen Bezugspunkt´. Je nach dem, wo ich ihn setze komme ich zu anderen Beurteilungen. Vielleicht können Sie mir Ihren Bezugspunkt nennen ab wann die Veränderungen negativ sind und an was Sie es fest machen.
Einordnung ist für mich auch keine Relativierung. Ich kann aber nicht in jedem Posting schreiben, dass ich die Tat verurteile und meine Gedanken bei den Opfern und deren Familien sind. Es ist so.
Vielleicht können Sie mir noch verraten, was für Sie vernünftige Quellen sind und was sie zu solchen macht. Ich nehme zumindest für mich in Anspruch, mich relativ breit zu informieren und würde Ihre Empfehlung gerne anschauen.


2
 
 Nachgedacht 22. Dezember 2016 
 

@Guardian: Gerne denke ich mit Ihnen weiter nach:

Bei den Außengrenzen habe ich verstanden, was sie damit meinen und so wie sie es schreiben, hört es sich einfach an. Mit den Dokumenten wird es schon schwieriger- aber geschenkt. Wo ich Sie noch nicht verstanden habe und Sie glaube ich auch keine Antwort gegeben haben: Wer stellt fest, was wie zu bewerten ist? Wenn das die Gerichte sind, dann muss doch zuerst eine Tat geschehen. Warum wird dann aus Ihrer Sicht sicherer?
Übrigens: Ich teile Ihre Einschätzung nicht, dass manche Straftaten nur bei Deutschen geahndet werden können. Es hängt doch ab von der Beweisführung und von den individuellen Bedingungen.


1
 
 freethinker 22. Dezember 2016 
 

Unsere Gedanken sollen bei den Opfern und deren Familien sein

freethinker @ Nachgedacht: Wenn man ihre postings liest, kriegt man den
Eindruck, dass diese (negativen) Veränderungen in Deutschland / Europa
(die ja von gewissen Grünen Politiker/innen geradezu in freudiger Erwartung herbeigewuenscht wurden) als ganz normal hingenommen werden sollen.

Das ist im Einklang mit der Globalist/ Weltregierung/ open Society/ Klimawandel/ (aus grün wird rot) Weltsozialismus Agenda.

Vielleicht sollten sie sich mehr (aus vernünftigen Quellen) informieren und dann nachdenken.

Den Terrorismus und die Islamisierung und Verrohung die z. Zt. in Deutschland/ Europa stattfinden mit vergangenen Schandtaten zu relativieren ist schlimm, was will der Bevölkerung damit gesagt werden?
Dass es noch schlimmer kommen wird, gewöhnt euch also daran?
Schreckliche Aussichten.
@ Stefan Fleischer: Empörung eine Art von Gewalt?
Gilt ihre Sorge nur dem "Backlash" gegen Muslime?


3
 
 freethinker 22. Dezember 2016 
 

Unfassbare Relativierung des Terrors

Es ist unfassbar, da sind doch tatsächlich Posters unterwegs, die die schreckliche terroristische Tat vom Montag in Berlin relativieren indem sie mit "brillanter Rhetorik" sogar Zitate von Benjamin Franklin (vollkommen inappropriate) anführen .
Auch vergangene Terror Taten werden zur Relativierung angeführt.
@ Philip: Soll sich das Christentum und der Rechtsstaat ihrer Meinung nach selbst missbrauchen um sich selbst abzuschaffen?
War der polnische Lastwagenfahrer kein Christ, weil er dem Terroristen Widerstand geleistet hat und dafür von diesem ermordet wurde?
@ Gloria Patri: Sie nennen es vornehme Zurückhaltung dass die Polizei den falschen Täter fasste und die ganze Nacht es nicht wagte, von Terrorismus zu sprechen während der Täter, ein polizeibekannter Verbrecher und IS Anhänger das weite suchen konnte?
Und JP2B16: Ist es unterirdisch und primitiv die Regierung in die Verantwortung zu nehmen? Die Voraussetzung zur Sicherheit sind gesicherte Grenzen.
Armes Deutschland.


5
 
 Guardian 22. Dezember 2016 

weiter nachdenken, lieber @Nachgedacht...:-)

Wenn jemand illegal in das Hoheitsgebiet einer Staatengemeinschaft eindringt, darf er daran gehindert werden oder eben an genau die Außengrenze zurückgebracht werden, wo er sie überwunden hat. Wenn er nicht akut schutzbedürftig ist, kann uns erstmal keine moralische Verpflichtung ihm gegenüber eingeredet werden. Wenn er bspw. leichtfertig seine Dokumente verschwinden lässt, muss er sich selbst darum kümmern... er hat es ja bis zur Grenze selbständig geschafft, dann wird er es auch allein wieder zurückschaffen können. Kann ja gern wiederum einen Schlepperdienst in Anspruch nehmen :-)

Es ist auch nicht unfair gegenüber dem Staat an der Außengrenze: Weil er den illigalen Einwanderer selbst offensichtlich bei sich (bis zu uns) durchgelassen hat...

Das K.O. Kriterium zur Ausweisung: Straf(auf)fälligkeit in Zshg. mit Gewalt. Während für Deutsche bereits eine Ohrfeige als Körperverletzung geahndet werden kann, bleiben jugendliche Nordafrikaner meist straffrei bei Raubüberfällen.


5
 
 Nachgedacht 22. Dezember 2016 
 

@Guardian: Wenn es für Sie so klar ist,

dann teilen Sie uns mit, ab wann jemand straffällig wird. Ist für sie strafauffällig und straffällig identisch? Wäre 'Schwarzfahren' bereits ausreichend? Wer stellt das fest? Spielen Gerichte noch eine Rolle in Ihren Überlegungen? Gilt der Rechtsweg? Was macht eine Person dann an der Grenze? Muss Sie dann illegal in das andere Land eindringen?
Unbeantwortete Fragen. Es ist eben nicht so leicht. Ich bin aber bei Ihnen, dass nach einem rechtsstaatlichen Verfahren die Abschiebung durchgeführt werden muss.


1
 
 Bernhard Joseph 22. Dezember 2016 
 

@Philip / Ich habe den angegeben Blog mal überflogen

Da meint man mit 3 Seiten ein Gutachten von 190 Seiten wegwischen zu können!

Die zentrale These lautet: "Denn selbst wenn Staatlichkeit so pauschal verfassungsrechtlich geschützt würde, wie er meint, wäre doch zu klären, wann ihr Bestand so in Frage steht, dass eine Schutzpflicht ausgelöst wird. Seine Formulierung vom „unkontrollierten Zustrom“ (S. 101) lässt das letztlich offen. Denn entweder kann der Bund die Grenzen nicht kontrollieren, dann bringt eine solche Rechtspflicht nichts, weil sie sich nicht erfüllen ließe, oder aber der Bund öffnet die Grenzen freiwillig, dann erscheint es eigenartig, von einem Verlust der Staatlichkeit zu sprechen."

Hier wird aber genau der springende Punkt außer Acht gelassen, bzw. verwischt. Das Problem besteht doch darin, dass eine Regierung ihre Schutzpflicht verletzt und willkürlich die Grenzen öffnet. Nach dieser Ansicht könnte eine Regierung gar nicht gegen die Verfasssung verstoßen.

Die Autoren haben noch nichts vom Verfassungsauftrag gehört.


2
 
 Guardian 22. Dezember 2016 

Ganz recht, lieber @Philip,

Je linker die Partei, desto größer die Willkommensfreude über inkompatible Kulturen, (bis) zur Selbstaufgabe... Die CDU ist längst aus der gesunden Mitte nach links verrückt...

Herr Anis Amri wurde kostspielig beobachtet, war straffällig und bereits im Gefängnis untergebracht. Während auf tunesische Ersatz-Dokumente gewartet wurde, hat er schnell noch als "Dankeschön" 60 friedliche Mitmenschen plattgefahren.

Also das ist für mich einfach unverständlich! Sobald ein Asylsuchender" straf(auf)fällig wird, muss ihm sofort jegliches Bleiberecht entzogen werden und einfach vor die Außengrenze kutschiert werden, wo er eingedrungen ist. Der ganze Zirkus mit Ersatzausweisen usw. verzögert fahrlässig die Risiko-Abschiebungen. Sonst ist einfach Gefahr im Verzug. 12 Tote & 60 Verletzte sind gewichtiger als Rückreisekomfort v. Staats-Feinden.

Die meisten Nordafrikaner entsorgen nämlich vorsorglich ihre Ausweis-Dokumente in den Toiletten der Auffanglager und sind dann auf einmal alle "Syrier".


5
 
 Philip 22. Dezember 2016 
 

@Bernhard Joseph

Konfus ist höchstens, dass Sie mir bzgl. der Strafthematik etwas unterstellen, das ich nie gesagt habe. Und dann zitieren Sie diese Stelle von mir auch noch! Lesen Sie sie einfach nochmal, dann werden Sie sehen, dass ich nie geschrieben habe, dass der Täter keine Verantwortung für seine Umkehr trägt. Und dann können Sie sich entschuldigen.

Es geht auch nicht um "Experten", davon haben wir genug,sondern um Argumente, hier eines von vielen, die man finden kann, wenn man nur will... Und sich sein Weltbild nicht aus ein Einzelbeispiel zusammenbastelt.

http://verfassungsblog.de/dem-freistaat-zum-gefallen-ueber-udo-di-fabios-gutachten-zur-staatsrechtlichen-beurteilung-der-fluechtlingskrise/


1
 
 Bernhard Joseph 22. Dezember 2016 
 

@Philip

Was Sie hier von sich geben, ist lediglich konfus.

Auf die unbestreitbare(!) Kompetenz von Udo di Fabio hinzuweisen, hat rein gar nichst mit "sakralem Hochhalten" zu tun. Seine Argumente, in einem Gutachten von 190 Seiten sehr dezidiert dragelegt, sind gewichtig.

Nennen Sie doch bitte mal konkrete Namen der Kritiker, auf die Sie Bezug nehmen. Welche tollen Experten sind das?

"Strafe mag vielleicht dem Ziel der Reue dienen, aber wenn eine Maßnahme ein Ziel nicht erreicht, sollte man die Maßnahme überdenken."

Sie haben da eine eigentümliche Logik. Wenn also der Verbrecher sich der Umkehr verweigert, liegt es nicht an ihm selbst, sondern an der Außenwelt, den Anderen!

Bei der Strafzumessung geht es auch nicht darum, ob ein Täter diese subjektiv für gerechtfertigt hält, sondern dass sie im Verhältnis zur schwere der Schuld steht und diese nicht banalisiert. Das hat nichts mit Rache zu tun, sondern damit, dass Strafe nicht von der Tat abgelöst werden darf.


2
 
 SpatzInDerHand 22. Dezember 2016 

@Nachgedacht: Sie haben recht mit Ihrer Nachfrage und

leider finde ich auf die Schnelle keinen Beleg. Vielleicht weiß einer der anderen User mehr?


0
 
 Nachgedacht 22. Dezember 2016 
 

@spatzinderHand:Gerne,

das können Sie. Die Quelle magazin.spiegel.de/SP/2016/43/147472080/Deutlich ist der Anstieg in den letzten Jahren. Was bezweifeln Sie denn? Die hohe Zahl früher oder den Anstieg?
Sicher können Sie mir für Ihre Tatsache ebenfalls eine Quelle nennen?


1
 
 SpatzInDerHand 22. Dezember 2016 

@Nachgedacht: Ihre Zahlen zu Wohnungseinbrüchen müsste man

erst mal überprüfen. Wenn man nämlich die Zahl der Polizisten runterfährt (und genau das ist in den vergangenen Jahren vielerorts geschehen), werden auch weniger Vergehen gemeldet. Das ist eine bekannte Tatsache.

Ich selbst habe übrigens ebenfalls vor Jahren einen Trickdiebstahl nicht gemeldet (obwohl es sogar eine Augenzeugin gab, die die Anzeige wollte), weil ich dachte: das lohnt sich eh nicht.


0
 
 Nachgedacht 22. Dezember 2016 
 

@2.TIM. 3,1-5: Was meinen Sie denn,

wenn Sie scheiben, 'solche Zustände'. Sicher gibt es keinen eins zu eins Vergleich über einen langen Zeitraum. Von daher ist das immer schwierig zu beschreiben, was man genau meint. Es ist ja aber noch nicht so lange her, da hatten wir einen Stacheldraht quer durch das Land und durch Europa. Oder z.B. 1988 gab es über 400 Terrortote (Lockerbie)in Europa, ebenso 1980 (Bologna/ München) und 1972 (München) Weniger als 100 Terrortote gab es erst seitMitte der 90er Jahre und unterbrochen durch 04 (Madrid)und 15 (Paris). Waren das bessere Zustände?
1987 gab es auf 100.000 Einwohner 270 Wohnungseinbrüche, 2006 nur 126, jetzt wieder 2015 206. Kann es auch sein, dass uns unsere Erinnerungen trügen? Ich für mich kann das durchaus sagen. Dennoch und abseits der Zahlen sollte man es beachten, wenn sich die Lage verändert, real und/oder gefühlt.


1
 
 Philip 22. Dezember 2016 
 

@Nachgedacht

Völlige Zustimmung. Jeder, der noch mehr Sicherheit und Überwachung fordert, ist bereit, die freiheitlich-demokratische Grundordnung aufzugeben. Und das ist die wahre Gefahr; so kam auch der staatliche Terrorismus desb20 Jhdts zu Stande. Die meisten Terroristen trugen nachweislich Uniformen souveräner Staaten...


2
 
 Philip 22. Dezember 2016 
 

@Guardian II

aufzugeben bereit ist, der hat weder das eine noch das andere verdient - nach Benjamin Franklin. Wer Sicherheit will, der soll ins Gefängnis gehen, dort bekommt er Essen, Kleidung, medizinische Versorgung und eine 24h Überwachung - aber mit Freiheit hat das nichts zu tun - nach Truman.

Meiner Meinung nach ist das auch schlichtweg eine Sache des Gottvertrauens und der ständige Schrei nach mehr Sicherheit ein Ausdruck desselben.

Anachronistisch ist unsere Asylpolitik vor allem deswegen, weil die C-Parteien sich entgegen jeder Vernunft über Jahrzehnte geweigert haben, ein Einwanderungsgesetz wie z.B. Kanada einzuführen und jetzt alles über das dafür nicht vorgesehene Asylrecht geregelt werden muss. Und dafür liegt die Verantwortung im Gegensatz zu vielem anderen eben nicht bei den linken Parteien, sondern wie gesagt bei den C-Parteien und ihren Wählern.


1
 
 Philip 22. Dezember 2016 
 

@bernhard Joseph II; @ Guardian

@bernhard Joseph II: Und interessanterweise zitieren Sie auch immer nur die Fachmänner, die Ihre Meinung stützen. Die Tatsache, dass Udo di Fabio von mindestens ebenso qualifizierten Fachleuten mannigfaltige Kritik bis hin zur vollständigen Ablehnung seiner Einzelmeinung entgegengeschlagen ist, erwähnen Sie nie, obwohl das zum Anstand gehören würde.

@ Guardian: Wenn man sich etwas mit dem Thema Überwachung auskennt, weiß man, dass eine vollständige Überwachung aller Beobachtungssubjekte niemals möglich ist, auch die Stasi und der KGB haben dies nie geschafft. Andererseits leben wir zum Glück in einem Rechtsstaat, der keine präventiven Strafen kennt, sondern "nur" die Strafe bereits begangener Taten. Wir müssen schlichtweg damit leben, dass es in der empirischen Realität keine totale Sicherheit gibt, noch nicht einmal in einem totalitären Staat - und noch nicht einmal den achso fürsorglichen Staat der Grünen und Linken möchte ich. Wer aber seine Freiheit für seine Sicherheit...


0
 
 Philip 22. Dezember 2016 
 

@bernhard Joseph I

Den falschen Bezug hat @Tom@kathnet hergestellt, als er mit einem häufig auf die Jugendkriminalität bezogenes Wort Stimmung zu machen versucht hat.
Natürlich muss ein Staat Gesetze haben und diese auch durchsetzen. Mir geht es um das Wort „harte Strafen“. Warum fordern alle „harte Strafen“ und niemand sinnvolle Strafen? Jeder, der es wissen möchte und die Realität zur Kenntnis nimmt, muss einfach anerkennen, dass sich Terroristen kaum durch die Höhe der Strafen abschrecken lassen. Da aber der Sinn der Abschreckung nicht mehr gegeben ist, so dienen diese Strafen dann einem anderen Zweck, und dieser ist die Befriedigung des Rachebedürfnisses derjenigen, die nur harte, aber niemals sinnvolle Strafen fordern. Und gerade hier sollen wir uns Gott zum Vorbild nehmen, denn auch er fordert den Geschädigten, unabhängig vom Ausmaß des Geschädigtseins, niemals dazu auf, harte Strafen zu fordern, nein er fordert dazu auf, zu vergeben.


1
 
 2.TIM. 3,1-5 21. Dezember 2016 
 


0
 
 Bernhard Joseph 21. Dezember 2016 
 

@Nachgedacht

Wenn eine Regierung völlig unkontrollierte Einwanderung noch befördert, dann führt das zwangsläufig zu einer erheblichen Verschärfung der Gefährdungslage. Dies hat der Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt auch sehr nüchtern und klar belegt. Auf seine Kritik als Fachmann ist bis heute nicht qualifiziert von Seiten der Politik geantwortet worden. Natürlich gibt es keine absolute Sicherheit, dass lässt aber nicht den Schluss zu, darum rechtsfreie Räume zu dulden. Im Gegenteil, je mehr diese Räume sich etablieren, desto instabiler werden der Rechtsstaat und damit auch die Demokratie. Wer also einen Staat will, der die Freiheit der Bürger schützt, der muss auch für die Durchsetzung von Recht und Gesetzt sein. Wenn eine Regierung jedoch gesetzliche Regelungen, wie Schengen und Dublin Abkommen, einfach unterläuft, dann provoziert sie eine Destabilisierung der Gesellschaft, darauf hat schon der Verfassungsrechtler Prof. Udo di Fabio in einem Rechtgutachten für Bayern hingewiesen.


11
 
 2.TIM. 3,1-5 21. Dezember 2016 
 

@Nachgedacht

Wenn ich so nachdenke kann ich mich nicht erinnern das es in meiner Jugend, vor 50 Jahren, solch Zustände gab. Wie wird es in 50 Jahren dann erst sein. Jedes Haus mit Stacheldraht umgeben.


7
 
 Nachgedacht 21. Dezember 2016 
 

@2.TIM 3,1-5: Ich halte es für eine unzulässige

Verknüpfung, es als ein Versagen des Staates und einer falschen Politik zu bezeichnen. Wir hatten das große Glück, wie keine Generation vor uns, eine lange Phase der Sicherheit zu erleben. Es ist aber erst siebzig Jahre her, da war die Bedrohung durch kriegerische Handlungen, durch politische Verfolgung aber auch durch 'normale Gewalt' ständig gegenwärtig. Und das über Jahrhunderte. Kameras entsprechen einem Sicherheitsbedürfnis, das versucht jegliches Risiko (vor allem aber Raub und Diebstahl) zu eliminieren. Ich glaube nicht, dass der Staat und seine Institutionen versagen, sondern sie sind an den Grenzen angelangt, was mit den Mitteln einer freiheitlichen Ordnung möglich ist. Schon seit vielen Jahren sehe ich keine Antwort auf das Sicherheitsbedürfnis, die die Freiheit nicht einschränken würde. Es ist deshalb nicht nur eine falsche Politik sondern mindestens auch eine unrealistische Erwartung, die hier zusammenkommen.


1
 
 Nachgedacht 21. Dezember 2016 
 

@Kleine Blume:

Ich gebe Ihnen recht, dass die Situation analysiert werden muss. Wahrscheinlich sowohl von den Sicherheitsbehörden als auch von der Politik. Ich habe da auch viel Vertrauen, dass dies verantwortlich gemacht wird. Wir sollten jedoch weder uns noch andere täuschen: Man wird Anschläge nicht verhindern können - zumindest nicht in einer freien und offenen Gesellschaft. Bevor also alles Menschenmögliche getan wird sollten wir einen Diskurs darüber führen, was wir ethisch davon vertretbar halten und was unseren Staat und unsere Gesellschaft gefährdet. Die schwierige politische und gesellschaftliche Aufgabe ist es, die sehr gegensätzlichen Sorgen in der Bevölkerung aufzunehmen und zu einem Ausgleich zu bringen. Ich selbst habe kein Patentrezept. Vielmehr würde ich eher ganz konservativ ein Höchstmaß an persönlicher Freiheit und Mitmenschlichkeit erhalten wollen.


1
 
 2.TIM. 3,1-5 21. Dezember 2016 
 

Traurige Zeiten

Es ist traurig zuzusehen wie in unserem Land die Freiheit immer mehr zurückgedrängt wird. Für mich ist es Normalität wenn man zu einem Weihnachtsmarkt geht ohne Absperrungen und Polizeischutz, wenn mann in der Nacht ohne Angst durch die Stadt gehen kann, ohne überall von Kameras überwacht zu werden.
Es ist ein Zeichen des Versagens des Staates und einer falschen Politik wenn dies nicht mehr so ist. Und es ist die Folge wenn man die christlichen Wurzeln immer mehr verwässert.


7
 
 Kleine Blume 21. Dezember 2016 
 

@Nachgedacht: Instrumentalisierung zur Verbesserung der inneren Sicherheit

Ich glaube sehr wohl, dass Politker diesen Anschlag in Berlin heranziehen MÜSSEN, um genau zu analysieren, wo Defizite bzgl. der inneren Sicherheit sind und zu schauen, wie man diese abstellen kann!

Gilt es doch, alles Menschenmögliche zu tun, um zu verhindern, dass sich so ein Anschlag wiederholt!

Meines Erachtens ist es im Moment sehr wichtig, dass Politiker die Sorgen der Menschen ernstnehmen und nicht einfach mit warmen Worten darüber hinweggehen!

Für uns verblassen die Schlagzeilen in ein paar Wochen - wer aber einen geliebten Angehörigen verloren hat oder gesundheitlich schwere Schäden vom Anschlag davonträgt, leidet darunter ein ganzes Leben lang!


6
 
 JP2B16 21. Dezember 2016 
 

@ Bernhard Joseph & @ W.S.

vielleicht war es mißverständlich formuliert. Ich wollte auf keinen Fall Frau Merkel von Ihrer grundsätzlichen! Verantwortung (Schaden zum Wohl des Volkes abzuwenden) entbunden verstanden wissen. Es ging mir um die selbstgerechte Haltung dejenigen, die sofort reflexartig meinen Steine werfen zu müssen - also ihre "Sprungbereitschaft". Die Betonung lag und liegt hier auf "reflexartig". Einer solchen "Sprungbereitschaft" geht doch ein gewisser Grad an Hass voraus, oder? Das Evangelium lehrt uns doch eine andere Haltung, gerade jetzt in der stade Zeit sollten wir das doch beherzigen. Eines kann man sicher nicht: Frau Merkel eine bewusste böse Absicht unterstellen. Lachende Dritte ist jetzt Rot-Grün, die sich momentan auffällig und sehr geschickt besonnen geben,und dafür wohl viele Symmpathien ernten. Genau jenen aber und dem ihnen wohl gesonnenen Medientross haben wir letzten Endes die unkontrollierte Zuwanderung, weil Multikulturalismus überall Leitprinzip sein soll, zu verdanken.


1
 
 Nachgedacht 21. Dezember 2016 
 

Solang nicht geklärt ist,

wer der Täter ist bleibt vieles Spekulation. Auch, ob und wie es hätte verhindert werden können. Der Versuch, einen Kausalzusammenhang zur Flüchtlingssituation im letzten Jahr herzustellen erscheint für mich als ein Versuch der Instrumentalisierung dieser verabscheuungswürdigen Tat für die eigenen politischen Zwecke. Deutschland hat sich selbst während meiner Lebenszeit erheblich verändert - ebenso wie die weltpolitische Lage und auch der Terrorismus. Ein 'Bewahren' war bisher schon nicht möglich.
Ich will mich lieber an die Worte unseres Bundespräsidenten halten: 'Der Hass der Täter wird uns nicht zu Hass verführen. Er wird unser Miteinander nicht spalten. Wir in Deutschland machen uns heute bewusst: Wir leben in einer starken Gemeinschaft, in der das Recht zählt und die Menschlichkeit. Sie sind das Fundament unseres Staates und unserer Gesellschaft. Sie sind der Boden auf dem wir stehen.' Schön wäre es, wenn das die Ausrichtung in der Debatte sein könnte.


2
 
 Guardian 21. Dezember 2016 

Linke Argumentation...

...wenn es um Rechtsstaatlichkeit geht, dann immer nur im Bezug auf anachronistische Asylpolitik der 70´iger. Bei Thema Lebensschutz und Ausweitung von LSGTB-Sonderrechten sowie Gender-Indoktrination, drängen Linke ja bekanntlich auf weitere Gesetzesänderungen. Halten wir fest: Gesetzesänderungen sind möglich und auch von Linken erwünscht :-)

Der Terrorabwehr sind bekanntlich mind. 900 weitere Risikopersonen bekannt...

Was schlagen bspw. @Philip & @Gloria Patri konkret vor, wie die akute Gefahr dieser "Beobachtungssubjekte" effektiver gebannt werden könnte? Hier ist eine gewisse "Kreativität" in Schaffen neuer Lösungen gefragt, die aus der Paralyse machtlosen Beobachtens herausführt.

Das sind wir den nächsten Potentiellen Opfern (...uns selbst und unsern Kindern) schuldig!


12
 
 Lilli-Lou 21. Dezember 2016 
 

Göring-Eckhardt

rief im Nov. 2015 auf dem Parteitag der Grünen in die Mikrophone: "Unser Land wird sich drastisch verändern. Und ich sag euch eins: ich freu mich drauf." In diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=5AjgLbt-WUQ sagt Göring-Eckhardt, dass sie die Migranten in die Sozialsysteme bringen möchte, weil diese die Migranten bräuchten. (Geht es eigentlich noch abgehobener?) Was sie in Wirklichkeit möchte, das sind Millionen von Wählerstimmen zur Stärkung der Grünen. Das ist ihre Strategie. Deshalb halte ich die Grünen für sehr sehr gefährlich. Die werden schnell den deutschen Pass jedem hinterherwerfen. Doppelte Staatsbürgerschaft selbstverständlich auch. Islamische Friedensgerichte. Muezzinrufe. Polygamie. Ehe für Alle. Dann wird sich Deutschland zur Unkenntlichkeit verändern. Gute Nacht!


14
 
 Selene 21. Dezember 2016 
 

@Gloria patri

Dann werde ich noch deutlicher:

Der rote Faden, der ALLE Anschläge und Gewalttaten "Einzelner" miteinander verbindet ist, dass sie ihre Motivation im Koran finden, also alle auf der Ideologie des IIslam beruhen, der Nichtmuslimen und liberalen Muslimen das Lebensrecht abspricht, westlich gekleidete Frauen für "Schlampen" hält, die man vergewaltigen und mit Gewalt aller Art attackieren darf.

Das ist das Gemeindsame aller dieser Taten, egal, ob die Täter als Flüchtlinge oder sonstwas eingereist oder hier geboren sind.


14
 
 Helena_WW 21. Dezember 2016 
 

Gebet, Besonnenheit, Besinnung+Nachdenken,welche Verantwortung wir haben vor Gott und den Menschen

Was ist wie geschehen, in Deutschland in Europa innerhalb nur eines Jahres?

Hier müssen wir uns mit Besonnenheit aber vollständiger Klarheit hinterfragen, wir Bürger und die wir Bürger demokratisch beauftragt haben Aufgaben und damit Verantwortung zu tragen in und gemäß unserem freien demokratischen Rechtsstaat.
Hier ist zu kritisch Reflektieren mit Besonnenheit, Besinnung. Und Gebet.


5
 
 Gipsy 21. Dezember 2016 

Dass Menschen

in so großer Zahl unkontrolliert einreisen konnten , hätte nicht sein dürfen. Es geschieht ja heute noch, jeden Tag . Da ist etwas außer Kontrolle geraten und nicht mehr in den Griff zu bekommen, jedenfalls solange nicht, wie eine erforderliche Strenge, einem laissez-faire weichen muss.
Wer dafür verantwortlich ist, liegt auf der Hand.


12
 
 Fides Mariae 21. Dezember 2016 
 

Feigheit ist salonfähig

Der Bundesminister sagt: "Ich möchte im Moment noch nicht das Wort Anschlag in den Mund nehmen, obwohl viel dafür spricht."
Diese Ängstlichkeit allein bei der Wortwahl zeigt die ganze Unfähigkeit unserer Gesellschaft. Wenn ich mich nicht traue, die Sache beim Namen zu nennen (bzw. erst nach 100maliger Überprüfung) - wie soll ich sie dann bekämpfen?


10
 
 Bernhard Joseph 21. Dezember 2016 
 

@Philip - 3 / Antwort auf Ihren unteren Kommentar

Wenn dem so wäre, wie Sie es nun behaupten, dann machten Ihre unteren Kommentare doch gar keinen Sinn. Sie richten sich doch dort entschieden gegen die Forderung, einer solchen Tat harte Strafen folgen zu lassen.

Und dann setzen Sie noch völlig falsche Bezüge: "Allerdings stimmt es in der Tat, dass unser Justizsystem oft inkonsistent und inkonsequent gegenüber v.a. jugendlichen Kriminellen auftritt. Hier jedoch aber nur auf Härte abzustellen führt am eigentlichen Ziel vorbei, nämlich Menschen zu guten Mitgliedern der Gesellschaft zu machen..."

Was hat Jugendkriminalität mit diesem Terrorismus zu tun?

Haben Sie ein "Rezept", wie man Terroristen, die ja explizit den Staat, den sie bekämpfen, ablehnen, zu "guten Mitgliedern der Gesellschaft" machen kann?

Bei Terrorismus besteht für den Staat die Priorität der Gefahrenabwehr, erst danach kann man über Wege diskutieren, wie man Menschen vom Terrorismus abbringen könnte. Terrorismus lässt sich nicht mit netten Aufforderungen begegnen.


6
 
 Bernhard Joseph 21. Dezember 2016 
 

@Philip - 2

Zu einer wehrhaften Demokratie gehört, dass sie die in ihr begangenen Verbrechen nicht einfach hinnimmt, sondern gegen das Unrecht Recht setzt. Recht ist, und hier sind wir beim christlichen Kern, nicht gleichzusetzen mit Rache. Daher muss man als Christ - und insbesondere als Katholik - entschieden gegen die Todesstrafe eintreten.

In einem Rechtsstaat darf es auch keine partiellen rechtsfreien Räume geben, in denen das Verbrechen und damit die Gewalt gedeihen. Daher hat der Rechtsstaat die Pflicht, Recht immer durchzusetzen und nicht willkürlich auszusetzen, wo es politisch opportun scheint.

Jeder Staat bezieht seine Legitimation aus dem Sittlichen, die ja das Normative in sich trägt. Wo dieses Sittliche fehlt, haben wir es mit einem totalitären Staat zu tun. Sittlichkeit schließt das prägende Ordnungsgefüge ein, das sich jedoch nicht aus sich selbst rechtfertigt, sondern den höheren Bezug auf Gott erfordert. Fehlt dieser, so entleert sich sukzessive alles moralische Handeln.


6
 
 chiarajohanna 21. Dezember 2016 
 

@quonkel: Vater Räuber + Mutter Räuber = Kinder sehen im "Räuber-sein" das Gute ?

Es geht nicht primär um den Koran,
es geht um GEISTES-WÄSCHE !

Darum, was eine "GEDANKLICHE WÄSCHE"
im Menschen anrichten kann:

Beispiel Sekte: Menschen, die vorher noch eigenständig waren - denken plötzlich anders + geben sich + ihr Hab & Gut preis.

Das Gute - was ist das GUTE?

Wird ein Dieb die Entwendung von fremden Eigentums wirklich als "gut" bewerten können?

Das Gewissen lebt + begleitet mich:
Nach einem Diebstahl wird es mir zur Rückbesinnung ein Zeichen geben!
Der Diebstahl kann aufgrund dieser Gewissens-Stimme von mir selbst,
nicht als "gut" bewertet werden!
Denn das eingeschriebene Gesetz Gottes spricht fühl- und hörbar eine andere Sprache! Wäre dem nicht so, wären alle Gläubigen bei der Beichte sprachlos!

Fehlt die Möglichkeit zum SELBST-KONTAKT + damit auch zum eigenen Gewissen, dann stehe ich nicht nur
auf einem NEBENGLEIS, sondern höre
auch HIER auf eine mir ÜBERgeordnete AUTORITÄT oder IDEOLOGIE, der ich blind "VERTRAUEND" folge!


1
 
 Tisserant 20. Dezember 2016 

Hass und Mißgunst führen uns alle hier im Forum nicht weiter!
Im Angesicht der vielen Toten, hier nehme ich auch die vielen ermordeten und verletzten Brüder und Schwestern weltweit, mit in die Betrachtung, fällt es schwer sachlich und nüchtern zu argumentieren!
Dennoch sind wir alle dazu aufgerufen, Werkzeuge des Friedens zu sein!
Blinder Hass ist nicht unsere Sache, Gerechtigkeit ja!
Diejenigen die über die Toten durch Gewalt, egal von wem sie ausgeht jubeln, sie jubeln kurz, denn eines Tages tragen sie die Verantwortung für ihr handeln.
Uns Katholiken sagt man heutzutage nach, wir seine dumm und Einfältig.
Nur, wir schreien nicht direkt nach blutiger Rache, nein wir sagen wer gefehlt hat muss dafür sich verantworten!
Da gibt es kein Verständnis bei solch geplanten Morden, keine Entschuldigung!
Aber jetzt denken und beten wir für die Opfer, ihren Familien und Freunden!
Es ist Advent, lassen wir die Ankunft des Herrn unsere Herzen zu und den Verstand nicht von Hass vernebln!


5
 
 bergkristall 20. Dezember 2016 
 

@Selene
und was ist mit Ansbach, Würzburg, München u.a. mehr
Wann gehen den Politikern ENDLICH die Augen auf? Kein Land ist so dumm und naiv wie Deutschland.


12
 
 Gloria Patri 20. Dezember 2016 
 

@Selene

Wenn Sie sich die Bilder der zerstörten Front des Lkw anschauen, dann halte ich es nicht für verwunderlich, dass man die Schusswunde des Beifahrers nicht zuerst entdeckt hat. "Peinlich" für Polizei und Medien ist daran schon gar nichts. Es zeugt vielmehr von vorbildlicher Zurückhaltung.

Und alle Rufe nach einer Grenzschließung und die damit einhergehenden Schuldzuweisungen in Richtung von Frau Merkel haben den Nachteil, dass sie nur dann berechtigt sein können, wenn der Täter tatsächlich als Flüchtling nach Deutschland kam. Ansonsten bestünde zu diesem Anschlag schlicht keine Kausalität. Dann verbliebe der schale Beigeschmack, dass der Tod Unschuldiger für politische Spielchen missbraucht wird.

Von daher: lassen Sie die Polizei ihre Arbeit machen.


1
 
 W.S. 20. Dezember 2016 

@derGl?ckliche
Sehr gut!


2
 
  20. Dezember 2016 
 

@Philip: Akzeptiere voll, dass Sie anderer Meinung sind

Lieber gehe ich mit Ihnen Arm in Arm, als mich mit Ihnen zu streiten, ja? Unterschiedliche Meinungen sind - aus meiner Sicht - voll okay! Ich präsentiere meine Sicht, höre mir die andere Meinung dazu an, und wenn ich nicht übereinstimme, lasse ich die Sache auch mal stehen. Der andere darf auch das letzte Wort haben. Kriege mit Glaubensgeschwistern führe ich jedenfalls keine. ;-))


6
 
 derGl?ckliche 20. Dezember 2016 
 

Fragen in Hinblick auf den IS und Saudi Arabien

Warum stellt man den ideologischen und finanziellen Partner des IS, Saudi Arabien, nicht an den diplomatischen Pranger?

Etwa weil es sich um einen Verbündeten der USA handelt und Saudi Arabien ein wichtiger Ölliferant ist?

Ich glaube, dass es in Hinblick auf den Islamismus und Saudi Arabien eine Menge unbeantworteter Fragen gibt, die auch von unseren Regierungen nicht gestellt werden. Warum eigentlich nicht?


15
 
 Philip 20. Dezember 2016 
 

@Tom@kathnet II

und dient wiederum nur der Bedürfnisbefriedigung der Rachsüchtigen.

Und die Verwendung des Wortes "Kuscheljustiz" deutet außerdem daraufhin, dass Sie an einer objektiven Außeinandersetzung mit der Thematik nicht interessiert sind und die von Ihnen vorgetragene Meinung - nastürlich ohne jedweden objektiven Beleg - als die einzig Wahre betrachten. Gerne können Sie mich widerlegen, ich freue mich darauf.


2
 
 Philip 20. Dezember 2016 
 

@Tom@kathnet I

„Eine solche Tat muss hart bestraft werden, das ist Gottes Wille.“ Falsch: 2. Petrus Kap. 3 Vers 9. Und selbst wenn Gott dies wollte, dann ist es immer noch SEINE Aufgabe, dies zu tun, und nicht die des Menschen.

Außerdem helfen „harte Strafen“ gegen religiös motivierte Terroristen nicht als Abschreckung. Das könnte bei normalen Kriminellen helfen – wobei die Empirie dem auch widerspricht, siehe USA – aber hier dient diese Forderung nur der Befriedigung des Rachebedürfnisses derjenigen, die diese Strafe fordern – außer natürlich, diese Personen sind tatsächlich nicht in der Lage, die Falschheit dieser Forderung sowohl aus religiöser wie auch wissenschaftlicher Sicht zu erkennen.

Allerdings stimmt es in der Tat, dass unser Justizsystem oft inkonsistent und inkosequent gegenüber v.a. jugendlichen Kriminellen auftritt. Hier jedoch aber nur auf Härte abzustellen führt am eigentlichen Ziel vorbei, nämlich Menschen zu guten Mitgliedern der Gesellschaft zu machen...


3
 
 Philip 20. Dezember 2016 
 

@Stefan Fleischer, @Chris2

@Stefan Fleischer: Ja, Empörung trägt zumindest die Wurzel der Gewalt in sich, da sie objektives Nachdenken verhindert.

@Chris2: „Der Einzelne ist zu einer friedlichen Grundhaltung aufgerufen, und ja, wenn ich beleidigt werde (oder mich nur 'angegriffen' fühle), soll ich nicht zurückgiften.“ Richtig, Zustimmung.

„Und der Schutz seiner Bürger ist schon immer die Vornehmste und zetrale Aufgabe des Staates.“ Falsch und im Widerspruch zur Lehre, siehe: §§168 – 170, Kompendium der Soziallehre der Kirche

Nur totalitäre politische Systeme können evtl. diesen vollständigen Schutz gewährleisten, stehen aber im Widerspruch zur Lehre (Spe Salvi, §24).

„Oder wollen Sie, dass die Polizei abgeschafft wird oder nur noch "Gedankenverbrechen" gegen die Political Correctness verfolgt?“ – vergiftete Frage ad hominem ohne objektive Argumentation. Fühlen Sie sich angegriffen? Widerspruch zur ersten Aussage.


2
 
 Michael8 20. Dezember 2016 
 

ohne Bundesangie wäre alles noch viel schlimmer in Europa. Sie ist die einzige, die den Laden der selbstverliebten männlichen Staatenlenker (ein großer Teil davon Psychopathen) noch zusammenhält.


1
 
 Ad Verbum Tuum 20. Dezember 2016 

Betroffenheitsrituale..

machen mich mehr und mehr sprachlos.
Der Anschlag ist Folge einer völlig verfehlten und verlogenen Flüchtlingspolitik, Folge einer forderungsfreien "Integrationspolitik", Folge einer Politik, die die Erhöhung des Sicherheitsrisikos für Deutschland billigend in Kauf nahm.
Solange wir jeden Vorfall beschwichtigend, beschönigend, ausweichend, als Einzelfall betiteln, kann es auch keine Ursachenbekämpfung geben, da es ja per se keine gemeinsame Ursache geben kann.
Diese Verlogenheit empfinde ich zwischenzeitlich als buchstäblich lebensgefährlich. Solange wir die Ursachen - verfehlte Politik & Islam - nicht offen benennen, können wir natürlich auch keine Lösungen angehen.
Wir basteln weiterhin an den Auswirkungen herum (Polizei, Kameras, Überwachung) - weil sich keiner an die Wurzel traut.
Der Anschlag war nicht eine unvorhersehbare Naturgewalt. Er war leider nur eine Frage der Zeit ... UND: Politik hätte eigentlich Verantwortung zu tragen.
Beten wir für die Opfer.


21
 
 Trierer 20. Dezember 2016 

@Tom@kathnet "gemäß unserer üblichen Kuschelurteile glimpflich davonkommt"

Gerade vorgestern hat ein deutsches Gericht einen Polizistenmörder lebenslang hinter Gitter gesteckt, mit anschließender unbegrenzter Sicherheitsverwahrung! Einige andere Urteile, gerade in den letzten Monaten, waren ähnlich hart. Angesichts eines solchen Gewaltverbrechens jetzt hier politische Süppchen kochen zu wollen, ist völlig unangebracht. Froh und dankbar bin ich, dass wir eben nicht in einem "Erdogan-Staat" leben, wo Todesstrafen mit einem Federstrich eingeführt werden können.
Nein, heute ist ein Trauertag für´s ganze Land, und sonst gar nichts. Ab morgen muss dann gewiss aufgearbeitet werden. Ich wäre der Letzte der dem gewalttätigen Islam eine solche Schandtat durchgehen lassen würde. Das aber zunächst einmal alles bis ins Kleinste ermittelt werden muss, um dem Täter die Tat lückenlos nachzuweisen, ist unabdingbare Voraussetzung. Natürlich kennt jeder Urteile, die ihm nicht gefallen, dieser Verbrecher von Berlin aber wird seiner gerechten Strafe nicht entgehen. Gewiss nicht!


4
 
 Kleine Blume 20. Dezember 2016 
 

@Stefan Fleischer: Trotz Empörung lösungsorientiert handeln

Dass es in sozialen Netzwerken nach so einem Anschlag Empörung geben kann, kann ich nachvollziehen:

Man wollte großherzig helfen und erntet von einem vermeintlichen Refugee einen Anschlag - ein Angriff auf die Gastfreundschaft!

Gegenanschläge auf Migranten kommen für Christen nicht in Frage!

Auch wenn wir empört sind, ist es vernünftiger, lösungsorientiert zu denken und mit rechtsstaatlichen Mitteln zu agieren:

+ Wie können wir verhindern, dass sich so ein Anschlag wiederholt?
+ Die Identität der Migranten auf evtl. Terroristen überprüfen.
+ Nicht aufenthaltsberechtigte Migranten zügig abschieben.
+ Verfolgte Minderheiten wie Christen bevorzugt in Deutschland aufnehmen.
+ Muslimische Flüchtlinge vor Ort in Heimatnähe finanziell unterstützen, aber nicht nach Deutschland einreisen lassen.
+ Wer trotzdem illegal einreist, wird wieder an den Ausgangspunkt zurückgebracht.
+ Länder (z.B. in Nordafrika), die ihre Migranten nicht zurücknehmen, wird Entwicklungshilfe etc. gestrichen.


7
 
 Stefan Fleischer 20. Dezember 2016 

@ Kleine Blume

Auf Ihren Post hin ist mir plötzlich die Frage aufgetaucht, ob nicht Empörung bereits eine Art Gewalt ist, so etwas wie deren Wurzel.
"Wehret den Anfängen" lehrt der Volksmund. Gilt das womöglich auch hier?


3
 
 Selene 20. Dezember 2016 
 

Betroffenheitsrituale

Was mich bei solchen anschlägen am meisten nervt, sind die immer gleichen Betroffenheitsrituale der Politiker, Kirchenleute und der Bevölkerung, ohne dass auch nur der Versuch gemacht wird, etwas zu ändern.

Dazu das Rumgeeiere der Medien und nach ein paar Tagen kehren Alle zur Normalität zurück.


21
 
 Rosenzweig 20. Dezember 2016 

DANKE - allen Betern ....

Danke - Helena-WW –
ja -zu dem schrecklichen Geschehen – gestern Abd. in Berlin - möchte ich mich immer wieder Ihnen + ALLEN – die hier vor allem zu GEBET + Gebetsinitiative aufrufen – immer neu anschließen..- DAS kann auch bei allem alltäglichen Tun des heutigen Tages geschehen!
Jedes kurze INNEHALTEN in einem Stoßgebet + MIT!-tragendem Gedenken - wird zum SEGEN..!
“BETET ohne Unterlass “ - wie Paulus aufruft.. - 1.Thessalonicher 5,17


4
 
 W.S. 20. Dezember 2016 

Merkel hat einen Fehler gemacht???

@JP2BVI
- Seit Jahren wird vor einer Situation wie wir sie jetzt haben und die noch schlimmer wird gewarnt.
- Mehrere Anschläge fanden bereits in Deutschland statt oder wurden knapp verhindert
- Der IS brüstete sich Attentäter unter die Flüchtlinge zu schleusen
- Mehrere Attentäter ( z.B. Paris ) haben Deutschland durchquert
- Die Zahl der täglich begangenen Verbrechen ist bei den Migranten wesentlich höher als in der deutschen Bevölkerung.

Von Anfang an wurden wir durch Politik und Medien getäuscht!
Es findet keine Korrektur der ungeprüften Einwanderung durch die Regierung Merkel statt!
Merlel hat einen Fehler gemacht???
Wie viele Opfer brauchtt es denn noch?
Beten wir für die vom Attentat betroffenen Menschen und deren Angehörigen.


27
 
 Bernhard Joseph 20. Dezember 2016 
 

@JP2B16

Sicher ist jetzt nicht die Stunde, um Parteipolitik zu machen. Gleichwohl ist aber Ihre Aussage in sich widersprüchlich, denn wenn die Regierung, wie Sie ja ausdrücklich schreiben, "Fehler gemacht, unverzeihliche Versäumnisse und zu viel zu wenig mögliche Konsequenzen bedacht" hat, wieso darf man dann nicht auch nach der Verantwortung fragen?

Was mich tief abgestoßen hat, ist die Art und Weise, wie die Regierung diesen Terrorakt in ersten Stellungnahmen wie ein Naturunglück erscheinen lassen will.

Wenn ich dann noch Kommentare wie die von @Philip lese, kann ich wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln. Offenbar fehlt hier jede Reflexion, worauf Jesu Worte in Math 5,39 abzielen. Es geht um die Überwindung des alttestamentlichen "Auge um Auge, Zahn um Zahn", also um die Überwindung der Sippenhaft.

Darum muss aber doch eine solche Mordtat auf das Schärfste verurteilt und alles getan werden, damit der Täter gefunden und seiner gerechten Strafe zugeführt wird.


21
 
 Helena_WW 20. Dezember 2016 
 

Trauer,Gebet,Gedenken an die Ermordeten+Verletzten+ihre Angehörigen,denen großes Leid angetan wurde

+die in Mitleidenschaft gezogene Gemeinschaft aller Menschen, die in Frieden und mit gutem Willen zusammenleben wollen.

Gebet, Gebetsinitative, Fatima.


19
 
 JP2B16 20. Dezember 2016 
 

So schrecklich das Geschehen in Berlin ist,

völlig unangebracht aber sind jetzt Kommentare in Richtung Frau Merkel in bester AfD Manier (AfD Pretzell twifferte sogleich: "Merkels Tote"). Das ist mehr als unanständig und eines jeden vernunftbegabten Menschen unwürdig! Dieses schreckliche Ereignis sofort für seine Überzeugungen - seien einschlägige Fragen und Zweifel auch noch so berechtigt - zu instrumentalisieren und nun womöglich mit Rechthaberei noch zu kokettieren ist billig und sollte einem gläubigen Katholiken, der Größeres im Blick haben sollte, mehr als fern liegen. Sicher, Frau Merkel und ihr Stab haben Fehler gemacht, unverzeihliche Versäumnisse und zu viel zu wenig mögliche Konsequenzen bedacht, aber sie dafür nun reflexartig verantwortlich zu machen ist schlicht primitiv und einfältig und hilft darüberhinaus in der Sache überhaupt nicht.


9
 
 quonkel 20. Dezember 2016 
 

@chiarajohanna

Sie schreiben: 2Wenn die Täter... bedenken würden, dass sie zum Guten berufen sind,...wenn sie einmal etwas für sich selbt tu würden...2Kennen Sie denn so gar nicht aus dem Koran? Diese Täter TUN das in ihren Augen Gute, sie tun etwas für sich. (Sure 2, Vers 191, Sure 9, Vers 5)Sie gehorchen Allah, sie töten Ungläubige in dem Wissen, im Paradies belohnt zu werden mit täglich frischen Jungfrauen ,denen sie nach Herzenslust beiwohnen werden. Informieren Sie sich über den wahabitischen Islam und die Auslegung des Koran!


10
 
 Guardian 20. Dezember 2016 

"Die Finsternis kann nur durch das Licht vertrieben werden...

...und Haß läßt sich nur durch Liebe überwinden."

(aus der Neujahrsansprache PAPST JOHANNES PAUL II. an das Diplomatische Korps, Donnerstag, 10. Januar 2002)


12
 
 kreuz 20. Dezember 2016 

Bischöfe Marx, Schick, Voderholzer

rufen zum Gebet auf.

de.catholicnewsagency.com/story/erschutterung-anteilnahme-aufruf-zum-umdenken-reaktionen-auf-berlin-1442


7
 
 Kleine Blume 20. Dezember 2016 
 

@Stefan Fleischer: Empörung kann in Gewalt umschlagen

Ich stimme Ihrem Post zu. Gewalt - aus welchem Lager auch immer - ist keine Lösung!

Allerdings habe ich mir gestern abend Twitter-Meldungen aus verschiedenen Lagern angeschaut - schon kurz danach war die Empörung gewaltig - sowohl in der Stoßrichtung "Das ist das Ergebnis von Merkels Politik" als auch in der Stoßrichtung "Keine schnellen Vorverurteilungen"!

Empörung kann auch irgendwann mal in Gewalt umschlagen - ob wir das verhindern können?

Meines Erachtens sollten die ersten Stunden danach der Trauer über die Opfer und dem Gebet gehören.

Deshalb fand ich es angemessen, dass tagesschau.de und heute.de die Frage Unfall/Anschlag erst einmal offen gelassen haben, obwohl ich eher an einen Anschlag glaubte. Heute hat dann auch B5 aktuell unter Berufung auf eine Polizei-Twittermeldung von einem Anschlag gesprochen.

Am Tag darauf ist das Bild in der Regel klarer, was dazu beitragen kann, dass Kommentare in den sozialen Medien sich eher auf Fakten als auf Emotionen stützen.


9
 
 raph 20. Dezember 2016 
 

@kreuz

Dann sind wir heute um 12 schon zumindest zu zweit. Beten wir, dass die Menschen, die unvorbereitet und möglicherweise ohne verziehen zu haben gestorben sind Frieden und Erlösung finden - und dass jene mit bösen Absichten rechtzeitig Christus finden!


17
 
 Chris2 20. Dezember 2016 
 

Andere Backe

@Philip Der Einzelne ist zu einer friedlichen Grundhaltung aufgerufen, und ja, wenn ich beleidigt werde (oder mich nur 'angegriffen' fühle), soll ich nicht zurückgiften. Aber das gilt nicht für Dritte, besonders nicht bei Gefahr für Leib und Leben. Und der Schutz seiner Bürger ist schon immer die Vornehmste und zetrale Aufgabe des Staates. Oder wollen Sie, dass die Polizei abgeschafft wird (die Folgen können Sie jetzt schon in NRW besichtigen) oder nur noch "Gedankenverbrechen" gegen die Political Correctness verfolgt?


24
 
 Stefan Fleischer 20. Dezember 2016 

Es geht nun meines Erachtens

nicht so sehr darum, wie wir die Täter anfassen, sondern dass wir ganz energisch gegen jede Art der Gewalt auftreten um zu verhindern, dass diese immer mehr "salonfähig" wird. Dabei spielt es nun wirklich keine Rolle, ob diese Gewalt islamistisch oder sonstwie religiös motiviert ist, oder ob sie einen politischen Hintergrund hat, braun, rot, grün, schwarz oder wie auch immer, oder ob sie einfach aus persönlichen, egoistischen Gründen geschieht. Gerade wir Christen sollten daran denken, dass Christus uns nicht mit Gewalt befreit, sondern durch Leiden und Tod erlöst hat, und zwar nicht aus den Sünden der Anderen, sondern aus unseren eigenen.


22
 
 Stefan Fleischer 20. Dezember 2016 

Es geht meines ERachtens


1
 
  20. Dezember 2016 
 

@Philip: Und doch hat Gott der Obrigkeit …

… das Schwert gegeben, um das Üble hart zu bestrafen (Röm 13, 3+4). Der Terrorist hat offenbar zuerst den LKW-Speditionsfahrer ermordet, sich ans Steuer gesetzt, den Truck in die Menge gefahren und dabei mindestens 12 Menschen getötet und 50 zum Teil schwer verletzt. Eine solche Tat muss hart bestraft werden, das ist Gottes Wille. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn der Täter wieder gemäß unserer üblichen Kuschelurteile glimpflich davonkommt, dass Gott für einen Systemwechsel oder etwas ähnliches sorgen wird, denn es ist ausdrücklich Sein Wille, dass das Böse hart angefasst wird.


24
 
 Kleine Blume 20. Dezember 2016 
 

tagesschau.de und heute.de legen sich nicht fest

"Anschlag oder Unfall?" als Überschrift; weiter unten: "Unklar, ob Anschlag oder Unfall"

(ARD: www.tagesschau.de)

"[...] Ob es sich um einen Anschlag handelt, ist noch unklar. [...]"

(ZDFheute Nachrichten: www.heute.de)


0
 
 goegy 19. Dezember 2016 
 

Dies hat alles mit der Religion des Friedens nichts zu tun! Dies war ein verwirrter Einzeltäter!


4
 
 JP2B16 19. Dezember 2016 
 

... Unterirdisch, nicht nur das Geschehen

in Berlin, sondern auch die Kommentare hier in Richtung Frau Merkel in bester AfD Manier (AfD Pretzell twifferte sogleich: "Merkels Tote"). Das ist mehr als unanständig! Dieses schreckliche Ereignis sogleich für seine Überzeugungen - seien entsprechende Fragen auch noch so berechtigt - zu instrumentalisieren und nun womöglich mit Rechthaberei zu kokettieren ist billig und eines gläubigen Katholiken, der Größeres im Blick haben sollte, nicht würdig. Sicher, Frau Merkel und ihre Mannschaft haben Fehler gemacht, Versäumnisse begangen und zu wenig mögliche Konsequenzen bedacht, aber sie dafür nun reflexartig verantwortlich zu machen ist schlicht primitiv und einfältig und hilft in der Sache überhaupt nicht.


6
 
 antonius25 19. Dezember 2016 
 

Leider war es nur eine Frage der Zeit,

wer davon mehr will, wähle beim nächsten Mal wieder die im Bundestag vertretenen Parteien und mache sich mitschuldig. Wem dagegen die Verfolgten mehr am Herzen liegen als die Verfolger, der setzt sich dafür ein, dass der Islam draußen bleiben muss. Überall in der islamischen Welt werden Christen verfolgt und wir haben nichts Besseres zu tun, als auch Deutschland jedes Jahr ein Stück weit islamischer zu machen. Das ist doch verrückt!


Hier noch ein Link zu einem Ausspruch Merkels kurz nach dem Anschlag in Nizza: Man muss es "Flüchtlingen" einfacher machen, einen LKW-Führerschein zu bekommen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article158160682/Kraftfahrer-gesucht-Merkel-gibt-Fluechtlingen-Tipps.html


32
 
 chiarajohanna 19. Dezember 2016 
 

Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll - bin nur unendlich traurig!

Ich sitze hier und heule ...
und frage nach dem Sinn?

Wenn die Täter, fernab der anheizenden Gruppendynamik bloß einmal jeder für sich selbst - bedenken würden,
das man neben Gruppe, neben Ideologie, AUCH NOCH SELBST ein Menschen ist,
die zum GUTEN berufen ist.

Wenn Sie einmal etwas FÜR SICH SELBST
tun würden: Nämlich den Blick von Außen ---> nach innen wenden; zum eigenem Mensch-sein, zum eigenem Charakter. Anstatt nur Funktions-apparat einer Ideologie zu sein.

MÖGE GOTT DEN HINTERBLIEBENEN MIT SEINER GNADE BEISTEHEN - MÖGE ER IHNEN KRAFT SPENDEN + BEI IHNEN SEIN!


13
 
 Chris2 19. Dezember 2016 
 

Und Ankara und Zürich (?) und...

all die vielen Anschläge und Massaker, die täglich im Namen praktisch immer der selben Religion begangen werden. Wenn wir nicht bald alle Gefährder und Hassprediger auf nimmerwiedersehen (bei Wiedereinreise sofort Abschiebehaft) buchstäblich in die Wüste schicken (Terroristen und schwerkriminelle gerne auch in dort einzurichtende Gefängnisse - anstatt - wie jetzt anscheinend - umgekehrt), wird das Problem uns bald über den Kopf wachsen. Tja, immerhin erkennen die ersten Bundesminister, dass sie die Rolle der [einen] Religion im 21. Jhdt. unterschätzt haben. Spät, aber immerhin ein Anfang...


25
 
 Pater Braun 19. Dezember 2016 

Gestern Nizza,...

...heute Berlin, und morgen Wien? Wann lernen wir Christen uns zu wehren? Sind wir wirklich so saudumm und sehen nur tatenlos zu? 9 Tote und 50 Verletzte (momentan); können Sie das verantworten, Frau Merkel? An alle EU-Gutmenschen-Politiker: noch immer nicht genug?


48
 
 Rosenzweig 19. Dezember 2016 

Kommt lasset uns ANBETEN ...den KÖNIG den HERRN..

Allein den Betern kann es noch gelingen
Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten
Und diese Welt den richtenden Gewalten
Durch ein geheiligt Leben abzuringen (....)
Reinhold Schneider - 1936 von ihm verfasst - in schwerbedrängterZeit..!


37
 
 ElCid 19. Dezember 2016 

Und was sagt Bundes-Angie nun dazu?

Es war wahrscheinlich nur ein geistig verwirrter Einzeltäter, der "sich selbst" übers Internet radikalisiert hat und natürlich ohne erkennbare religiöse Motivation... Jetzt kommt wieder die Stunde der Beschwichtiger, Zudecker und Weichzeichner.


44
 
 Smaragdos 19. Dezember 2016 
 

Mein Jesus, Barmherzigkeit!


39
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Terror

  1. Terrorismus breitet sich im Norden Mosambiks aus
  2. „Terror in Südostasien frisst sich immer weiter vorwärts“
  3. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  4. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  5. „Aufstehen gegen jede Art von Radikalismus“
  6. "Wir wollen und werden keine IS-Schergen unter uns dulden"
  7. Sri Lanka: „Über Nacht war das ganze Land getauft“
  8. Osterattentate in Sri Lanka: Frühere Spitzenbeamte verhaftet
  9. Erhöhte Sicherheitsstufe für christliche Kirchen in Ghana
  10. Sri Lanka – „Wir haben nie gedacht, dass er tun würde, was er sagte“







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz