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'Wo sind sie, die spontanen Demos nach den Anschlägen?'

7. Juni 2017 in Kommentar, 19 Lesermeinungen
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„Wo sind die Millionen Muslime weltweit, die sich dagegen wehren, dass man im Namen ihres Gottes unschuldige Mitbrüder und -schwestern steinigt, hängt, vergewaltigt, erschießt, köpft und in die Luft sprengt?“ Gastkommentar von Birgit Kelle


Köln (kath.net) Immer wieder lese ich den Hinweis, der Terror habe doch schon deswegen nichts mit dem Islam zu tun, weil doch auch viele und vor allem tausende Muslime ständig Opfer der Herren Islamisten seien. So als sei das ein Gegenbeweis, weil ein gläubiger Muslim offenbar qua Geburt nicht auch in der Lage sei, seine "eigenen" Leute im Namen seines Herrn Allah umzubringen.

Dann sei doch jetzt mal die Frage erlaubt: Wenn täglich weltweit Muslime zu den ersten Opfern dieser angeblich verirrten Schlächter werden und dies nichts mit dem Islam zu tun hat, sondern nur eine Falschinterpretation des Glaubens ist - wo sind dann die Millionen Muslime weltweit, die sich dagegen wehren, dass man im Namen ihres Gottes unschuldige Mitbrüder und -schwestern steinigt, hängt, vergewaltigt, erschießt, köpft und in die Luft sprengt?

Wo sind sie, die spontanen Demos nach den Anschlägen?

Und ich meine nicht inszenierte Funktionärsauftellungen vor dem Brandenburger Tor oder gestellte Bilder von CNN.


Ich sehe niemanden die Straßen stürmen, Lichterketten aufbauen. Mahnmäler bauen für die unschuldigen Opfer des Islam.

Man könnte sich ja zumindest am Abschlachten der eigenen Leute stören, wenn es schon kaum jemanden stört, dass die "Ungläubigen" weltweit getötet werden. Es stört aber offenbar kaum jemanden.

Stattdessen höre ich immer wieder in Diskussionsrunden die leicht empörte Antwort, warum solle man sich von etwas distanzieren, was doch mit dem eigenen Glauben nichts zu tun habe?

Es habe ja schließlich nichts mit dem Islam zu tun, auch wenn der Herr Schlächter dabei "Allah ist groß" ruft. Kann man so sehen, wenn man will.

Ich kann nur für mich sprechen, aber ich glaube es würden mir Millionen Christen weltweit zustimmen: Sollte sich irgendein Irrer erdreisten, im Namen Jesu unschuldige Menschen zu erschießen, zu köpfen oder in die Luft zu sprengen, weil er glaubt, im Namen meines Gottes zu handeln, dann bräuchte es für mich und all die anderen nicht erst die Aufforderung uns zu distanzieren. Wir wären alle auf den Barrikaden, wenn jemand unseren Glauben zum Töten von Menschen missbraucht. Wir würden ihn ausgrenzen, isolieren, anprangern. Und genau das ist der Unterschied.

kath.net-Buchtipp
GenderGaga
Wie eine absurde Ideologie unseren Alltag erobern will.
Von Birgit Kelle
Hardcover, 192 Seiten
2015 Adeo
ISBN 978-3-86334-045-2
Preis 18.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

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Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Birgit Kelle



Foto Birgit Kelle (c) Birgit Kelle


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Lesermeinungen

 gloriosa 12. Juni 2017 
 

Das ist hier nicht die Stelle, um Wahlwerbungen zu veranstalten.

Birgit Kelle bringt das auf den Punkt, was schon längst viele von uns erwarten. Sicher gab es schon ein paar Stimmen auch von muslimischen Mitbürgern, die die Attentate verurteilen. Aber es gab bisher niemals eine mächtige Demo, auf der Muslime gegen den Terror auftreten. Jetzt wird aber eine Demo in Berlin geplant, die natürlich medial sehr angekündigt wird. Es wird spannend, wer da wirklich dabei ist. Auch sollte dies dann keine Eintagsfliege sein und nicht nur als Augenwischerei dienen.


0
 
 Steve Acker 10. Juni 2017 
 

2 Seiten der islamischen Gewalt in Europa muss

man unterscheiden .
einmal die Terrorakte, wie z.b. in London und Manchester.
und zum anderen die "Gewalt im Alltag".
diese Woche einige Meldungen.
-In Saarbrücken ersticht ein Syrer seinen Betreuer von der psychol.Beratungstselle.
- In Oldenburg erstechen 2 Syrer einen Kurden,der sich nicht an den Ramadan hielt.
- In Aachen geht in einem bus ein Flüchtling mit Hammer auf einen anderen Mann los,weil dieser in wohl komisch angeschaut hatte.Er entschuldigte sich dann damit,dass er vom Ramadan belastet sei.

- In Schulen gibt es immer probleme da schon erst und zweitklässler sich an den ramadan halten, und dementsprechend "aufmerksam" im Unterricht sind.


1
 
 Steve Acker 10. Juni 2017 
 

Wir haben nicht die Zeit zu warten bis eine christliche

Partei eine nennenswertes Niveau erreicht. Tut mir leid.Die einzige Chance
dass sich in D was bald bewegt ist eine möglichst starke AFD.
Derzeit läuft eine beispiellose Hetzkampagne gegen die AFD, von Medien, Mainstreamparteien,und linkem Mob.
Auf Metropolnews.info ist ein offener Brief der Ehefrau des rheinland-pf.AFD Abgeordneten Junge.Auf Ihr Auto wurde ein Brandanschlag ausgeübt,ihr Ehemann überfallen.Stellt ein Wirt der AFD Räume zur Verfügung,muss er mit Gewalt-und Morddrohungen rechnen,ebenso seine Mitarbeiter und sonst.Gäste.
Sagt jemand vor Bekannten,dass er AFD wählen will, muss er damit rechnen,künftig gemieden und gemobbt zu werden.
Klar dass dann die Leute sagen,sie wählen nicht AFD, auch wenn sie sauer auf merkel sind.Die Einschüchterungskampagne wirkt.
Das Programm der AFD ist sehr gut,und konservativ ausger.
AFD ist keine christl.Partei.Sie behauptet auch nicht,es zu sein.Wichtig ist,dass sie die richtigen Dinge tun will.Ob aus christl.oder anderen motiven ist mir egal


1
 
 Ferber Thomas 8. Juni 2017 
 

@Gandalf

Ich muss Ihnen widersprechen.
Die AFD wird z.Zt. von vielen gewählt die keine Alternative haben und die CDU/CSU zurecht nicht mehr wählen wollen.
Diese Wähler werden über kurz oder lang zur Deutschen Zentrumspartei schwenken, wenn das Zentrum wieder überall vertreten ist.
Dazu kommt noch ein nicht geringer Anteil CDU Wähler die nicht die AFD wählen wollen, aber auch keine andere Alternative sehen.

Das Zentrum hat, als älteste Partei Deutschlands, eine lange Geschichte und Erfolge vorzuweisen (z.B. Sozialgesetzgebung), was keine der Kleinstparteien hat.
Sie ist die "Alternative" für Deutschland.

Die AFD wird sich selbst zerstören und hat bereits schon lange damit angefangen. Die AFD aus der Gründungsphase gibt es nicht mehr.

Zudem steht das Zentrum auf christlicher Basis. Was ist die Basis der AFD, der CDU?

Für konservative Wähler gibt es keine andere Alternative als das Zentrum.


0
 
 Gandalf 8. Juni 2017 

@FerberThomas

"In 4 Jahren werden wir in jedem Bundesland vertreten sein und auch locker die 5% Hürde nehmen." - Sorry, etwas Realismus, alle christlichen Kleinparteien haben im deutschsprachigen Raum doch nie mehr als 1-2 Prozent erreicht, wenn überhaupt, dh. die Stimme war vergeudet. Ad AFD: Weiß nicht, ob man es mit der FPÖ vergleichen kann, vermutlich nur bedingt, aber auchd ie wahr jahrelang in Opposition, wurde immer ausgegrenzt, von and. Parteien, Kirchen usw. Was passierte? Die FPÖ wurde immer stärker, jetzt in Umfragen ganz vorne, vermutlich bei uns in Österreich in der nächsten Regierung.


6
 
 Ferber Thomas 8. Juni 2017 
 

@Critilo @Chris2

In 4 Jahren werden wir in jedem Bundesland vertreten sein und auch locker die 5% Hürde nehmen.

Nichts desto trotz sollte man, da wo es möglich sein wird, das Zentrum schon bei dieser Buntestagswahl wählen und möglichst viel Werbung für das Zentrum machen.
Je schneller das Zentrum wieder bekannt wird, desto schneller wird es wachsen und zu einer echten Alternative werden.
Verbreiten Sie also unsere Internetadresse www.zentrumspartei.de oder nehmen Sie in Rheinlandpfalz mit mir Kontakt auf eMail [email protected]


0
 
 Critilo 8. Juni 2017 
 

@Ferber Thomas

Sofern man Wikipedia glauben kann, hat das Zentrum bei das letzte Mal bei den LT-Wahlen 55 in Niedersachsen über 1% geholt (Kommunalwahlen jetzt mal außen vor gelassen). Seitdem steht jedes Mal eine 0 vorm Komma (wie zuletzt in NRW - Adenauers Heimat!!! - mit 0,0irgendwas).

Wie soll diese Partei dem Gender-/Islamisierungskartell (mir selbst ein Rätsel, wie es CDU & Co. schaffen, diesen beiden Herren zugleich zu dienen) auch nur einen einzigen Parlamentssitz nehmen, geschweige denn "great again" werden?

Das einzige was dem Zentrum realistischerweise zugetraut werden kann, ist, sich mit der AfD um Stimmen zu streiten, wodurch die Genderisten/Islamversteher die lachenden Dritten werden.


5
 
 Chris2 8. Juni 2017 
 

Zentrum wählen?

Lieber @Ferber Thomas, Sie haben ja völlig Recht und liebend gerne würde ich Ihre Partei wählen. Nur leider denke ich in diesem Punkt pragmatisch: Es gibt bereits eine Alternative für Deutschland, die (trotz der üblichen Spielchen der etablierten Parteien, Medien und Umfrageinsitute kurz vor den Wahlen) immer noch weit über der 5%-Hürde liegt. Und die "Hütte brennt". Man kann nicht darauf warten, dass eine Partei womöglich irgendwann Bedeutung erlangen könnte. Dennoch vielen Dank und Gottes Segen fur Ihr Engagement! Möge es langfristig Früchte tragen. Ich wäre froh, wenn es eine starke katholische Partei gäbe.


5
 
 Rolando 7. Juni 2017 
 

ottokar

Der Satan liegt mit sich selbst im Streit, deshalb wird sein Reich keinen Bestand haben.


8
 
 Ferber Thomas 7. Juni 2017 
 

Zieht endlich Konsequenzen und wählt Zentrum!

Viele beklagen sich hier zu Recht über die CDU.
Die CDU steht nicht nur für verfehlte Asylpolitik, sondern auch für die Beführwortung von Abtreibung, Gender und Homoehe (auch wenn Sie dies bestreitet; faktisch beführwortet Sie aber die Homoehe unter anderem Namen).
Zeigt der CDU endlich dass Sie auf dem falschen Weg ist und wählt da wo es möglich ist die christliche "Deutsche Zentrumspartei (Zentrum)".
Engagiert Euch beim Zentrum und hilft mit etwas zu verändern in Deutschland.
Infos unter www.zentrumspartei.de
Wer Interesse hat kann sich in Rheinland-Pfalz auch an mich wenden.
eMail: [email protected]


5
 
 ottokar 7. Juni 2017 
 

Und jetzt töten sie sich noch gegenseitig..

Heute Teheran. Offensichtlich sunnitische Attentate gegen iranische Shiiten. Wohin führt das , wenn der Islam nicht nur Christen niedermetzelt, sondern jetzt anfängt, sich selbst zu bekämpfen. Soll uns noch einer weismachen, dass dies eine friedliche Religion sei.Und bezüglich Aufstand der Gemüter: erinnern wir uns an die Regensburger Rede unseres verehrten und geliebten Papst emeritus Benedikt VI, in der er lediglich aus einem historischen Disput zwischen einem Christen und einem Moslem zitierte,dass der Islam sich mit Waffengewalt verbreite.Und schon ging ein mörderischer Aufschrei um die gesamte islamische Welt, so dass unser Papst seinerzeit Mühe hatte sich gebührend für seine wahren Worte zu entschuldigen.Die fast unmittelbare Folge war ein fatales, unsere Kultur vergewaltigendes Statement von führenden deutschen Politikern, dass nämlich der Islam zu Deutschland gehöre.Merkt denn niemand, dass wir offensichtlich flott weiter an dem Ast sägen, auf dem wir sitzen ?


13
 
 Bonafide 7. Juni 2017 
 

Mindestens ebenso gefährlich

wie die islamistischen Attentäter sind die Abermillionen und Abermillionen Muslime sowie die Regierungen der islamischen Staaten, welche die Attentate nicht als allerabscheulichste Verbrechen verurteilen und sich nicht in aller Form davon distanzieren.

Von diesen Abermillionen Muslimen, die nicht aufschreien, die die Schandtaten nicht verurteilen, sagt ja keiner, sie würden einem "verfälschten Islam" anhängen. Wie kann es dann sein, dass jene Abermillionen Anhänger eines "unverfälschten Islams" mit dem "verfälschten Islam" - durch Schweigen - sympathisieren?


16
 
 nurmut 7. Juni 2017 
 

Warum demonstrieren Muslime nicht?

Weil sie Angst haben. Solche "Demonstranten" können jederzeit identifiziert und getötet werden. "Schläfer" und "Radikale" gibt es unter den Muslimen überall. Jeder, der aufmuckt, dessen Leben oder das der Familie ist gefährdet. Das ist leider die Wahrheit - die Unterwerfung im Islam.
Im Christentum oder in einer westlichen Demokratie ist so etwas völlig undenkbar. Wenn hier nicht schleunigst etwas getan wird, ist es auch bei uns in AT, D bzw. EU soweit.


15
 
 Christa.marga 7. Juni 2017 
 

Das frage ich mich auch...

...schon die ganze Zeit - wo bleiben die Demos gegen diesen mörderischen Wahnsinn, im Namen Allah's zu töten. Die Muslime müssten schon längst auf die Strasse gehen und öffentlich dagegen protestieren. Aber es passiert nicht. Der Islam grenzt sich nicht vom Islamismus ab! Ich denke, der Grund ist der, weil es im Koran so geschrieben steht, dass man "Ungläubige" (also wir Christen und Andersgläubige) töten muss. Unsere Politiker und auch die Kirchen wollen das aber nicht wahrhaben!


18
 
 julifix 7. Juni 2017 

Ich bleibe dabei

und bitte diesmal um Veröffentlichung!
Es gibt keinen "Islamismus" oder verstörte "Islamisten". Es ist der Islam selbst, der das Problem darstellt, denn im Koran steht an 67 Stellen in 49 verschiedenen Versen der bewaffnete Kampf mit dem Ziele der Tötung, der Wortstamm qaatala/qitaalan! Siehe die wichtigsten Beispiele. Sure 8,39 Kämpft (mit der Waffe) gegen sie, bis es keine VErsuchung (zum Abfall vom Islam) mehr gibt...
Sure 2,216 Der Kampf (mit der Waffe) ist für euch alle vorgeschrieben worden...
Sure 9,5 Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Polytheisten, wo immer ihr sie findet...
Sure 2,191 Und tötet sie, wo immer ihr sie findet...etc.etc -(Quelle Christian Solidarity International).
Wir können von Glück sagen, dass die meisten Muslime freidlich leben wollen. Würden sie ihren "Glauben" tatsächlich leben, Gnade uns Gott.


23
 
 Diasporakatholik 7. Juni 2017 
 

Papst Franziskus Worte aus Santa Martae: "Die [islamistische] Heuchelei tötet"

Ich zitiere einen Teil der hier in kath.net wiedergegebenen jüngsten Predigt des Papstes aus Santa Martae. Die Ergänzungen in eckigen Klammern sind von mir:

[Ein] Aspekt „besteht darin, dass die Sprache des Heuchlers die Sprache der Täuschung ist, es ist dieselbe Sprache wie die der Schlange, mit der sie sich an Eva gewandt hatte“. Es fängt mit der Schmeichelei [Gott gegenüber] an, um dann die Menschen zu zerstören, sogar „entreißt sie einer Person die Persönlichkeit und die Seele. Sie tötet die [christliche] Gemeinde“.


11
 
 bernhard_k 7. Juni 2017 
 

Die Kath. Kirche und die (schwachen) Christen leiden leider an einer echten Missionshemmung ...

Dabei wäre es recht einfach: Sobald ein Moslem Jesus Christus wirklich kennen, und damit lieben lernt, wird er automatisch Christ; das ist fast schon ein Naturgesetz. Und erst dann kehrt Friede ein und das Morden findet ein Ende.

Die muslimischen Mörder denken, sie kämen ins Paradies, wenn sie "Ungläubige" töten und werden zudem auch noch als Märtyrer gefeiert - dabei ist es genau umgekehrt: die ermordeten Christen sind Märtyrer und kommen in den Himmel!


21
 
 waghäusler 7. Juni 2017 
 

GENAUSO IST ES

Diese ständigen Bei-und Mitleidsgefasel,vor allem von unserer Kanzlerin,nach jedem Islamistisch gearteten Anschlag,ist kaum noch zu ertragen.
In heuchlerischer Manier wird vom wahren Problem
abgelenkt. "Zu wenig Polizisten,zu wenig Integration u.s.w."

Wo aber bleibt die Frage nach der VORBEUGUNG
des islamischen Terrorismus.Ich lasse nur die Menschen in mein Haus,von denen ich ausgehen kann,dass sie mir und meiner Familie kein Leid zufügen.

Nur wenige Stunden nach dem Vorfall in London,
kündigte May( Brit.Premier.) an,es harte Gegenmaßnahmen ergriffen, was Katrin Göring-Eckardt in Stirnrunzeln versetzte ( "Welche harte Maßnahmen möchte sie denn ergreifen? Ich hoffe nicht, daas sie damit die allgemeine Freiheit meint.")


20
 
 Vermeer 7. Juni 2017 

Bevor das Wunder der massenhaften Selbsterkenntnis der Muslime stattfindet

und genau diese ausstehenden Demonstrationen stattfinden in der ein friedlicher Islam eingefordert würde, müssen wir selbst tätig werden. Sicherlich aber nicht durch das Ablegen von Kreuzen und politisierendem Amts(Kirchen)missbrauch. Wir müssen in DIESR Bundestagswahl Tatsachen schaffen, die uns davor bewahren, dass z.B.,schon in wenigen Jahren, Pfingstmontags nicht mehr die Glocken der Kirchen zu hören sind.


31
 

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