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Hälfte der Flüchtlinge verweigert Handschlag

11. August 2017 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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In Wien wurde am Donnerstag eine neue brisante Studie über muslimische Flüchtlinge, die für Aufsehen sorgt. Knapp die Hälfte sieht in Israel den Feind aller Muslime


Wien (kath.net)
In Wien wurde am Donnerstag eine neue brisante Studie über muslimische Flüchtlinge, die für Aufsehen sorgt. Peter Filzmaier und Flooh Perlot von der Donau- Universität Krems haben dazu 1129 Muslime mit türkischem und bosnischem Migrationshintergrund sowie muslimische Flüchtlinge aus den Ländern Syrien, Afghanistan, dem Irak, Iran und Somalia sowie aus Tschetschenien befragt. Dies berichtet die "Krone". Aus der Studie geht hervor, dass mehr als die Hälfte der Flüchtlinge sowie über 40 Prozent der Türkischstämmigen "sehr oder eher Verständnis dafür" haben, wenn Männer Frauen nicht die Hand reichen. Sieben von zehn der Befragten wollen sehr oder eher, dass der Islam in ihrer eigenen Familie eine starke Rolle einnehme. Eine starke Rolle soll der Islam auch in der Gesellschaft spielen. Dem stimmen ein Viertel sehr und 20 Prozent eher zu. Brisant sind vor allem Somalier. Jeder Dritte ist der Ansicht, dass man dafür bereit sein müsse, für die Verteidigung seines Glaubens zu sterben. Knapp 60 Prozent der Flüchtlinge möchten, dass es verboten sein soll, sich öffentlich über den Islam lustig zu machen. Brisant auch die Befragung zu Israel. Knapp die Hälfte sieht in Israel den Feind aller Muslime, besonders hoch ist die Zustimmung hier bei Somalieren und Syrern. Gut ein drittel der Syrer und ein Viertel der Befragten türkischen Herkunfts stimmen der Aussage zu, dass Juden zu viel Macht auf der Welt hätten.



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Lesermeinungen

 Dismas 14. August 2017 

Ja,

Europa importiert sich mit solchen Leuten den einstigen Bürgerkrieg....


3
 
 2.TIM. 3,1-5 12. August 2017 
 

Um in der Zeitung heißt das an "Retor".
Also, ich bin auch nicht konservativ - ich bin Retro!


2
 
 chiarajohanna 12. August 2017 
 

@Goegy -Traurige Zustimmung zu Ihrem Post - es geht nicht um "Gerechtigkeit"


4
 
 chiarajohanna 11. August 2017 
 

Inhalte eines kopierten Links

Kurz sieht sich in Haltung bestätigt

Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz sieht sich
durch die Studie in seiner Haltung bestätigt und fordert drei Punkte:
die Migration massiv zu reduzieren, eine Reform der Sozialsysteme und konsequente Sprach- und Werte-vermittlung im Bildungssystem
"statt Parallelstrukturen wie
Islam-Kindergärten", so Kurz.

Denn, so Kurz weiter: „Insbesondere Islamkindergärten zeigen, dass durch ethnische, religiöse und sprachliche Abschottung Integrationsprobleme
in die folgenden Generationen
weiter getragen werden.“


9
 
 chiarajohanna 11. August 2017 
 

@Goegy - Vergessen wir nicht die Hilfsbereitschaft der sog. Ungläubigen + das Tragen der Anderen!


3
 
 goegy 11. August 2017 
 

In Newcastle ging gestern ein Prozess zu Ende, in dem 17 Muslime, unterschiedlichen Alters u. aus verschiedenen Gesellschaftsschichten, zu hohen Zuchthaus-Strafen verurteilt wurden. Die Männer hatten systematisch und clever organisiert minderjährige engl. Mädchen mittels Drogenverabreichung gefügig gemacht. Es kam zu insgesamt 278 Vergewaltigungen von Kindern.

Einer dieser ausnahmslos islamischen Herren hatte in der Öffentlichkeit gesagt: "Weisse Frauen sind nur für etwas gut für Männer wie wir, zum F.....n; sie sind nur Abfall".
Interessant ist, dass deutschsprachige Medien über die Story bislang schweigen. Sie darf wohl nicht sein

Besteht hingegen bei einem Priester nur der Verdacht, er könnte in der Vergangenheit einmal ein junges Mädchen oder einen Burschen etwas zu innig gestreichelt haben, so schafft es das Gerücht bis in die "headlines". Dies nennt man Meinung-Presse!
Erweist sich das Gerücht dann als Falschmeldung, erfolgt eine Korrektur höchstens als kleine Fussnote.


15
 
 Hubert_2 11. August 2017 
 

Das kommt doch bekannt vor:

"Jeder Dritte ist der Ansicht, dass man dafür bereit sein müsse, für die Verteidigung seines Glaubens zu sterben. Knapp 60 Prozent der Flüchtlinge möchten, dass es verboten sein soll, sich öffentlich über den Islam lustig zu machen."
Wird Gleiches nicht auch von einem Katholiken gefordert (usque ad sanguinem ? Warum tut man so überrascht, dass manche ihren muslimischen Glaube Ernst nehmen? Dass Religion virulent wird, ist auch Folge gewaltsamer Konflikte. Mit dem Beginn des jugoslawien Krieges, strömten die Bosnier vermehrt in ihre Moscheen.


3
 
 Jan Weber 11. August 2017 

Schweigen im Walde

In Deutschland würde so eine Studie erst gar nicht veröffentlicht. Wer weiß, wieviele Studien in Deutschland mit ähnlichem Ergebnis in irgendeiner Schublade schlummern, da die Ergebnisse "die Bevölkerung in Teilen verunsichern könnten" (Thomas de Maiziere).


17
 
 Hausfrau und Mutter 11. August 2017 
 

Gärtner, Handwerker im Allgemeinen

Meine Nachbarin sucht einen neuen Gärtner. Die ältere Dame ist allein und der Garten ist für sie zu groß. Sie hat eine Anzeige in der Zeitung publiziert und fand auch einen Gärtner. Leider verweigert er den Handschlag (angeblich aus Respekt für die ältere Dame).

Der junge Mann ist maximal 28 Jahre alt und in Deutschland geboren.

Also das Thema ist nicht nur bei Flüchtlinge vorhanden.

Wir haben mit einer erheblichen Naivität viel zu viel akzeptiert. Es hat sich eine parallele Gesellschaft entwickelt mit anderen Werte. Es fehlt komplett das Zusammenlebengefühl, das Miteinander leben und arbeiten. Sobald sich Gesellschaftsteile auf anderen für sie zentralen Werte berufen, können wir unsere Demokratie nicht mehr retten. Dass Männer Frauen nicht die Hand geben, um guten Tag zu sagen oder zu gratulieren, ist hierzulande neu. Es geht weiter mit Essgewohnheiten und Sondergeschäfte (Lebensmittel, wo sich Muslime fast ausschließlich eindecken), Fernsehprogramme auf Türkisch.

H&M


14
 
 Sefa 11. August 2017 
 

Menetekel

Mohammed Atta kam aus einer gutbürgerlichen ägyptischen Familie und hatte in Hamburg unauffällig studiert. Nach der Abschlussprüfung verweigerte er aber völlig überraschend einer Prüferin die Gratulation per Handschlag. 2 Jahre später steuerte er ein Flugzeug ins World Trade Center und wurde zum Massenmörder...


21
 
 Chris2 11. August 2017 
 

Ist doch alles kein Problem

Hauptsache keine Spießer oder Nazis. Habe ich so die überaus differenzierte Sichtweise typischer Linker in D (und sicherlich auch Österreich) richtig erfasst?


19
 
 Wiederkunft 11. August 2017 
 

Schau mal an

Interessant, das diese Studie überhaupt im ORF veröffentlicht wurde. Aber mit dem Schlusssatz, dass auch in der österreichischen Bevölkerung der Antisemitismus noch weit verbreitet sei!


16
 

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