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Salafisten-Imam ruft zum Überfall auf Rom auf

4. September 2017 in Chronik, 15 Lesermeinungen
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Der salafistische Imam Abu Qatada Al-Filastini ruft im Internet zum "Überfall auf Rom" auf: "Unser heutiger Weg ist ein Krieg des Islam gegen Ungläubige und Sunniten gegen Ketzer."


Rom (kath.net)
Der salafistische Imam Abu Qatada Al-Filastini ruft im Internet zum "Überfall auf Rom" auf. Dies berichtet die "Krone". "Unsere Rivalen akzeptieren nur Vernichtung. Entweder wir oder sie. Wenn wir den Banner des wahren Islam erheben und annehmen, nicht die gefälschte Version, in der Muslime gegen Nicht-Muslime kapitulieren, werden wir den Islam des Ruhms und einen Islamischen Staat hochhalten", erklärt der Imam in einem Video.


Im Video ist dann die Rede von einem Islam, der die noblen Prophezeiungen über Dominanz des Banners der Muslime in der Welt beinhalte, und von einem Islam, der Rom überfällt. "Das wäre der glorreiche Islam. Wenn wir diese wahre Version des Islam akzeptieren und an sie glauben, kann es nur ein Ergebnis geben: Konfrontation! Unser heutiger Weg ist ein Krieg des Islam gegen Ungläubige und Sunniten gegen Ketzer. Das ist mein Motto", erklärt der Scheich.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 7. September 2017 
 

@Rolando

"Die kennen die Macht der reinsten Jungfrau noch nicht."
Stimmt.
Die reinste Jungfrau wird siegen aber ich fürchte bis dahin wird noch viel Unheil geschehen wenn wir nicht endlich ernsthaft den Rosenkranz beten...


3
 
 agnese 5. September 2017 
 

agnese

Der Islam führt seit Jahrhunderten Krieg gegen den Ungläubigen, warum sollte es heute anders sein.Er wollte sie immer bekehren oder vernichten, das ist alles nicht etwas neues.Wer das nicht so sieht, der lässt sich das über sich ergehen, der es nicht so sieht, der muss sich es über sich ergehen lassen. So einfach ist das.


3
 
 Wastl 5. September 2017 

Spaltung

Der Islam ist in sich tief gespalten. Deshalb kann diese angebliche Religion des Friedens auch niemals Frieden hervorbringen. Die Muslime schlachten sich nicht nur gegenseitig ab sondern ziehen auch noch angeblich Ungläubige in ihren Konflikt hinein. Welch eine Anmaßung alle anderen als Ungläubige zu bezeichnen. Jesus sagte:"Ein Reich welches in sich tief gespalten ist und mit sich selbst im Wiederspruch steht wird keinen Bestand haben.


8
 
 Christa.marga 5. September 2017 
 

Hasspredigt

Wieso darf dieser Scheich im Internet zum "Überfall auf Rom" aufrufen. Dieses Video, in dem dieser Salafisten-Imam zum Angriff auf das Herz des Christentums, ROM, aufruft, hätte erst gar nicht im Internet erscheinen dürfen.
Ich als "Ungläubige, da Christin" kann nur feststellen, dass der Islam so unter sich zerstritten ist, dass dieser Islam für mich keine Religion ist!


10
 
 Fischlein 4. September 2017 
 

@Veritatis Splendor

Der (muslimische) Allah kann uns nicht töten, weil es ihn nur in muslimischen Gedanken gibt. Der wahre Gott (Allah) will den Tod des Sünders nicht :) .
Muslime dagegen töten uns nicht, weil sie in den besetzten Gebieten von Andersgläubigen Geld holen, worauf sie nicht verzichten wollen.

Im Artikel fehlt mir die Information, wo dieser Imam lebt, in einem europäischen Land oder in muslimisch besetzten Ländern.


13
 
 Einsiedlerin 4. September 2017 
 

"Unser heutiger Weg..."

Na, war das nicht eh immer der Weg des Islam?


11
 
 Veritatis Splendor 4. September 2017 

krank...

Eine Frage werden sture Anhänger dieses reinen, wahren ISLAMS nicht ZUFRIEDENSTELLEND beantworten können:

Warum tötet Allah nicht gleich selbst uns ungläubige Kufar? Nur er würde ja präzise auswählen können und nicht derart viel Kollateralschaden unter seinen getreuen Anhängern & Ländern anrichten (lassen)...

Will er nicht oder kann er nicht? Dann wäre es in der Tat nicht Gott...

Tödliche Krankheiten und andere Übel gehen doch auch von Allah bzw. dem Teufel aus und treffen unterschiedslos alle Menschen? Allerdings kann der Teufel nur so viel machen, wie der wahre Gott zulässt.

Und da kommt unser Gebet & Opfer ins Spiel, weil es v.a. ein geistlicher Kampf um die Seelen ist :-)


14
 
  4. September 2017 
 

Soweit zum Thema "Religion des Friedens"

Gut, dass das jetzt ein für alle Male offiziell geklärt ist...


27
 
 Rolando 4. September 2017 
 

Die kennen die Macht der reinsten Jungfrau noch nicht


22
 
 Wiederkunft 4. September 2017 
 

Viel Glück für Frau Merkl

Na, da hat die Bundeskanzlerin noch viel zu tun, um alle Muslime in ihrem Land zu überwachen!


17
 
 HX7 4. September 2017 
 

Bemerkenswert

Schön ist hier zu sehen, wie der gläubige Muslim die Koranverse praktisch anwenden lässt. Es geht um Kampf und Eroberung. Bewundernswert ist auch die Ehrlichkeit dieses Imans, der offen vom wahren Islam spricht. Er kann seine Ausführungen bestens mit den entsprechenden medinischen und damit verbindlichen Versen untermauern und durch das Leben Mohammeds belegen. Auch sein Äußeres orentiert sich am Beispiel Mohammeds, den für Muslime vorbildlichsten Menschen.


25
 
  4. September 2017 
 

allerhöchste Zeit

Es wird allerhöchste Zeit, die Salafisten als terroristische Gruppierung zu verbieten und zu zerschlagen. Dieser Imam spricht eine deutliche Sprache. Er bringt die "Lehre" des Islam klar ins Wort wenn er sagt, dass es die "Ungläubigen" zu bekämpfen gelte. Und wir holen uns diese Leute noch scharenweise ins Land.


34
 
  4. September 2017 
 

Was sagt nun....

...dieser Papst zu seinen "Schützlingen"?

Sieht er endlich die Bedrohung für ganz Europa?


34
 
 Helena_WW 4. September 2017 
 

Vernichtungsideologie, Kriegsideologie ist _keine_ Religion

Der Vernichtungsideologe beruft sich auf den Islam und kann seine vernichtungsideologischen Aussagen auch mit den fundamentalen Aussagen des Islam in den Suren des Koran verfasst belegen. Was für ein Friede soll das sein, wenn dieser Islam auf den sich der Vernichtungsideologe beruft, wie uns immer wieder weisgemacht werden soll doch nur Friede bedeutet. Der Islam verkündet Mord und Vernichtung. Soviel dann zu dem Schöpfungs- und Schöpfgott-Verständnis oder besser Nichtverständnis und Nichtakzeptanz dieser Islam-Ideologie, die eben nicht Religion ist, wenn wir unser Religionsverständnis des christlichen Abendlands zugrunde legen.


18
 
 girsberg74 4. September 2017 
 

???

Kommt der aus einem Hinterhof oder weiß man da schon mehr ?


18
 

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