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„Man kann eine homosexuelle Verbindung nicht segnen“

12. Februar 2018 in Kommentar, 22 Lesermeinungen
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„Lieber Kardinal Marx und lieber Bischof Bode, es gibt nur eine katholische Antwort: Nein! Und eure Zufügung ‚im Einzelfall‘ ist absolut wertlos, hat keine argumentative Kraft.“ kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Kardinal Marx und auch Bischof Bode haben angedacht, homosexuellen Paaren eine Segnung anzubieten. Warum nicht, könnte man sagen, wenn die Kirche doch fast alles auf der Welt zu segnen bereit ist?

Nun, die Kirche segnet vor allem Menschen, aber auch Handlungen und Gegenstände. Der Jesuit Pater Eckhard Bieger schreibt im Internet über katholische Segnungen: Für Katholiken kann eigentlich alles gesegnet werden, nicht nur Gottesdiensträume, Kelche und die Gläubigen nach jedem Gottesdienst, ob Messe, oder nach einer Hore des Stundengebets die Gläubigen. Der Segen begrenzt sich auch nicht auf Rosenkränze oder religiöse Medaillen, sondern Autos, Fabrikhallen, Tiere, Kräuter und vieles andere kann man segnen. Manche Segenshandlungen sind den Priestern und Diakonen vorbehalten, vor allem, wenn es sich um Gegenstände des Kultes wie Kelche oder Messgewänder handelt. Aber Eltern können ihre Kinder segnen. Die Gläubigen können auch Weihwasser mit nach Hause nehmen und damit die Familienangehörigen, aber auch den Stall und die Tiere besprengen und damit segnen. Die Fronleichnamsprozession ist ein Segen für die Häuser und die Fluren. Es gibt ein eigenes liturgisches Buch für die Segnungen, das Benediktionale mit Vorlagen für insgesamt 99 verschiedenen Anlässe.“

Welche Hoffnungen verknüpfen sich mit einem Segen: Beim Auto sicher der Wunsch eines himmlischen Schutzes, manchmal auch ausgedrückt durch eine Christopherusmedaille, den Schutzpatron der Autofahrer. Beim Wettersegen wird ausdrücklich um Schutz vor Hagel, Blitzschlag und Dürre gebetet. Den Wettersegen erteilt der Priester am Ende des Gottesdienstes, oft mit einem eigenen Kreuz.


Segen heißt immer, dass etwas gedeihen soll, denn erst wenn Segen auf einer Sache, einem Projekt liegt, wird daraus etwas Gutes werden. Der Segen kommt von Gott, er wird in Form einer Bitte ausgesprochen und durch Kreuzzeichen, Weihwasser und Weihrauch den Menschen, den Gegenständen, den Gebäuden erteilt. Den Segen kann man als Katholik erbitten, z.B. auch für eine neue Fabrikhalle, ein Wohnhaus, für einen Krankenwagen oder ein Feuerwehrauto, für Musikinstrumente und die Bergsteigerausrüstung. Übrigens kann nicht nur der Priester segnen, sondern eigentlich jeder Mensch, besonders auch die Eltern, die damit den Schutz Gottes auf ihre Kinder erbeten wollen! Und noch etwas: Ich, WB Laun, erinnere mich noch an einen besonderen Segen: Nach dem schönen Vortrag eines Rabbiners über den Sabbat bat ich ihn beim Abschied um seinen Segen. Er segnete mich und ich fuhr los, aber bald darauf erhielt ich von ihm einen Anruf: Er habe vergessen, mich auch um meinen Segen zu bitten! Das Gebet unterliegt nicht der räumlichen Beschränkung, für jemanden beten und ihn segnen kann man auch am Telefon und so sandte ich meinem jüdischen Freund den Segen nach und bei einem Besuch in Jerusalem konnte ich ihn nochmals nachholen und bin noch heute dankbar für seinen Segen.

Aber jetzt zur Frage von Kardinal Marx und nicht wenigen Priestern: Die Antwort ist einfach: Den Segen Gottes kann man für Sünder, aber nicht für die Sünde erbitten. Also könnte man kein Bordell einweihen, kein KZ oder Waffen segnen, die nicht ausschließlich zur Jagd oder zur legitimen Verteidigung bestimmt sind. Darum ist klar, man darf auch nicht eine Verbindung segnen, die sündhaft ist, nicht die Mafia, keinen Segen für Vereinigungen oder Einrichtungen geben, die Abtreibung fördern und durchführen oder glaubensfeindliche Ideologien verbreiten, antisemitische Inhalte und andere Formen rassenfeindlichen Denkens.

Wenn man das auf die Waagschale legt weiß man: Man kann eine Verbindung zweier homosexueller Männer oder lesbischer Frauen nicht segnen. Zwei Männer oder Frauen, die de facto homosexuell sind, natürlich schon, und da geschieht ja auch in jeder hl. Messe, die von ihnen besucht wird. In dieser nicht auf ihr Tun bezogenen Weise empfangen den Segen auch alle anderen Sünder und die Kirche hofft dabei, dass sie sich unter dem Ein-fluss der Gnade Gottes bekehren werden!

Diese eigentlich einfache, leicht verstehbare Position haben seit der Meldung der beiden Bischöfe eine Reihe katholischer Christen deutlich und überzeugend dargelegt: die Erzbischöfe Ludwig Schick (Deutschland) und Charles Chaput (USA), die deutschsprachigen Theologen Hubert Windisch und Markus Büning. Es sind sicher viele, viele andere auch, die so denken, die ich aber nicht kenne. Lieber Kardinal Marx und lieber Bischof Bode, es gibt nur eine katholische Antwort: Nein! Und eure Zufügung „im Einzelfall“ ist absolut wertlos, hat keine argumentative Kraft. Was hätte Johannes der Täufer gesagt, wenn Herodes, als er sich die Frau seines Bruders nahm, sich entschuldigend als „Einzelfall“ bezeichnet hätte!

Eigentlich ist die Idee, ein sündhaftes Verhalten zu segnen, das, was Jesaja höchst anschaulich so beschrieben hat: „Weh denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen, die die Finsternis zum Licht und das Licht zur Finsternis machen, die das Bittere süß und das Süße bitter machen.“

Ist das nicht genau das, was Kardinal Marx und andere, die denken wie er, machen? Wenn man auf ein Glas mit sauren Gurken ein Etikette „Honig“ klebt, bleiben die Gurken sauer! Das können auch segnende Bischöfe nicht ändern. Und auch der Papst nicht, indem er eine kulturelle Revolution fordert, zumal er nicht erklärt, was er damit genau meint. Er sagt, er „erlaube sich“ so zu sprechen – aber wenn man etwas wagt, kann man zwar gewinnen, aber auch abstürzen.

Das scheint heute Schule zu machen. So hat der italienische Moraltheologe Maurizio Chiodi in einem Vortrag an der päpstlichen Universität Gregoriana kürzlich behauptet, Verhütung sei manchmal nicht nur nicht verboten, sondern geboten! Zwei Päpsten, die die Kirche schon „selig“ bzw. „heilig“ gesprochen hat, so kurz nach ihrem Tod in einer solche radikalen und offenen Weise zu widersprechen, dürfte es in der Kirchengeschichte noch nie gegeben haben. Jesaja sagt, solche Menschen ziehen die Strafe Gottes mit dicken Seilen herbei!

Kardinal Marx, Bischof Bode und Prof. Chiodi ist zu wünschen, dass sie trotzdem gut schlafen. Ob ihr Gewissen das zulässt, ist nicht sicher, aber wenn nicht, wäre es aber eigentlich eine Hoffnung auf Bekehrung.

Archivfoto Weihbischof Laun



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Lesermeinungen

 alle-seiten-sehen 20. Februar 2018 
 

Liebe kann doch keine Sünde sein

Wenn zwei Menschen zusammenleben wollen, die sich lieben, dann kann das doch keine Sünde sein. Es geht doch auch nicht nur um die Sexualität, sondern um das füreinander da sein, Freude und Leid zu teilen. Die Kirche sollte dem Wunsch dieser Gläubigen nachkommen und die Verbindung segnen. Und auch die Homosexualität am sich ist nicht zu verurteilen. Sie ist einfach da in dieser Welt und diese Menschen haben es sich ja nicht selbst so ausgesucht.


0
 
 Spondeo 15. Februar 2018 
 

Andreas Laun

der mutigste gradlinigste Bischof Österreichs! Wo bleibt die Unterstützung des Kardinals für seine der Lehre der Kirche entsprechenden, wahren Aussagen über Nicht-Segnungs-Möglichkeit? Es geht nicht um starke Vergleiche, es geht um die Botschaft Launs, die wohl jeder in Wirklichkeit verstanden hat, aber etliche nicht hören wollen!


6
 
 felix1 15. Februar 2018 
 

Auch meinen besten Dank!

An Bischof Laun:
Auch meinen besten Dank für die klare Stellungsnahme an die Bischöfe Marx und Bode.
Das beste wäre, wenn die beiden Marx und Bode öffentlich für ihre Fehler entschuldigen, und erklären, dass es für homosexuelle Verbindung keinen Segen geben kann.


9
 
 Paulus-1 15. Februar 2018 
 

An MARX und BODE

„Lieber Kardinal Marx und lieber Bischof Bode, es gibt nur eine katholische Antwort: Nein!"
Es darf keine homosexuelle Verbindung segnen. Wer die Bibel liest und alle Teile, welche die "sexuelle Bereiche" liest, weiss, dass "homosexuelle Verbindungen" falsch sind.
Klar?


8
 
 Federico R. 15. Februar 2018 
 

Der vielbemühten „political correctness“ folgend, hätte Bischof Laun natürlich den Begriff „Konzentrationslager“ überhaupt nicht verwenden dürfen - auch wenn er recht hat. Denn alles, was definitiv Sünde ist oder der Sünde dient, kann niemals gesegnet werden. Hätte es z.B. im „Dritten Reich“ „reichstreue“ Priester oder gar Bischöfe gegeben, wäre es möglicherweise sogar zu Segnungen von KZs und ähnlichen pervers-tödlichen Einrichtungen gekommen. (Denkbar wäre heute, in abgemilderter Form natürlich, auch die Segnung von „Umerziehungslagern“ für Untergrundchristen im kommunistischen China durch staatskonforme „Geistliche“ der Katholischen Patriotischen Vereinigung.)
Im übrigen sei in diesem Zusammenhang an den (hoffentlich unüberlegten) KZ-Vergleich des Papstes mit südeuropäischen Flüchtlingscamps erinnert - gezogen im April vergangenen Jahres. Damals hatten sogar jüdische Organisationen diesem Papst-Sager ziemlich energisch widersprochen. Der Unterschied zu WB Laun liegt auf der Hand.


3
 
 Laun Isch 15. Februar 2018 
 

keinen Segen...

"keinen Segen für Vereinigungen oder Einrichtungen geben, die Abtreibung fördern" heißt im Klartext kein Segen für die ÖVP, in welchem Zusammenhang auch immer. Denn die ÖVP fördert durch legistisches Verhalten Abtreibungen.


3
 
 Anita-Therese 14. Februar 2018 
 

Vielen, vielen Dank!

... unserem geehrten WB Laun für seine klaren, lichtbringenden Worte!
Mögen seinem Mut zur Wahrheit viele Christen folgen!!!
Gottes Schutz und Segen für diesen treuen Knecht Christi.


13
 
 LasseJ 14. Februar 2018 
 

@lakota

Natürlich wünscht man sich, wenn man ver(!)liebt ist, auf jeden Fall eine feste Bindung. Aber wie heißt es schon bei Schiller "Die Leidenschaft flieht, die Liebe muss bleiben". Das ist auch bei Homosexuellen nicht anders. In diesen kritischen Momenten, wo man den Ärger über eine unaufgeräumte Küche plötzlich als Trennungsgrund empfindet kann es sehr hilfreich sein, wenn einen Freunde, Verwandte, aber auch Gemeindemitglieder oder gar der Pfarrer daran erinnern, dass der Partner eben nicht nur zur Befriedigung der eigenen Bedürfnisse da ist, sondern dass man als Paar gemeinsam etwas Größeres sein kann - und wenn es auch nur bedeutet, vielleicht gerade in dieser Situation mal gemeinsam die einsame alte Nachbarin zum Kaffee einzuladen.


1
 
 Habakuk 13. Februar 2018 
 

Wie weit noch abwärts?

Da zwingen doch viele unserer Bischöfe mittlerweile ihre Priester, sich Tests von externen Psychologie-Consultants zu unterziehen und mitmenschliches Verhalten zu erlernen, weil sie selbst nicht mehr weiterwissen und dem Evangelium nicht mehr trauen. Doch nicht genug. Was werden sie tun, wenn eines Tages das Parlament die Kirchensteuer und andere Privilegien an die Zustimmung zu den Gesetzen -z.B. Ehe für alle- bindet? Vielleicht dient das Schweigen der Bischöfe dem Mammon?


9
 
 lakota 13. Februar 2018 
 

@LasseJ

Ihre Worte:" Wenn ich mich als Schwuler daran gewöhnt habe, dass ich eh nicht heiraten kann, dann hinterfrage ich auch viel schneller, ob ich überhaupt eine feste Bindung haben möchte."...und dabei wollte man uns doch beim Thema Homo-Ehe einreden, es ginge um Liebe und Verantwortung. Ich dachte, wenn man liebt will man auch eine feste Bindung - ist das, wenn man nicht heiraten kann, kein Thema mehr?


3
 
 LasseJ 13. Februar 2018 
 

@hape

Mit den Gewissensbissen ist das so eine Sache. Tatsache ist doch, dass sich viele verheiratete Eltern von Homosexuellen wünschen, dass diese ebenfalls eine feste Bindung eingehen, weil sie selber die Erfahrung gemacht haben, welchen starken Halt eine feste Bindung im Leben geben kann. Auch empfinden viele konservative Eltern einen alleinstehenden homosexuellen Onkel als eine größere Herausforderung für die Ehetradition ihrer Familie als einen verpartnerten / verheirateten schwulen Onkel. Und sie haben gewissermaßen recht: Wenn ich mich als Schwuler daran gewöhnt habe, dass ich eh nicht heiraten kann, dann hinterfrage ich auch viel schneller, ob ich überhaupt eine feste Bindung haben möchte.


0
 
 derGl?ckliche 12. Februar 2018 
 

derStandard schießt sich auch wieder auf die Worte vom emeritierten Bischof Laun ein.

Man merke; nur die vermeintlich "Guten", also die Linkslinke Jagdgesellschaft hat das Recht auf freie Meinungsäußerung für sich gepachtet, alle anderen haben zu schweigen.

Was die Linken machen möge nun auch für selbige in deren Forum gelten; verhetzerische und strafrechtlich relevante Postings zur Anzeige bringen!
https://derstandard.at/2000074121554/Ex-Weihbischof-Laun-vergleicht-Segen-fuer-homosexuelle-Paare-mit-Segen Insbesondere sollte man nach §188 StGB genau prüfen ob sich nicht was finden lässt.


14
 
 elisabetta 12. Februar 2018 
 

Was kann man anderes erwarten

vom linkslastigen Staatsfunk ORF? Es besteht aber die Hoffnung, dass sich künftig mit der türkis-blauen Regierung etwas zum Besseren ändern wird.


21
 
 trueman 12. Februar 2018 

Der ORF übertrifft sich wieder selbst

in der falschen Unterstellung (so als würde er hoffen, dass der Papst abstürzt) und der Verdrehung der Worte von WB Laun! Wer ihn kennt und um seine Familiengeschichte weiß, der kann bei solchen Phrasen nur den Kopf schütteln über die Dummheit so mancher Online Redakteure. So etwas liest man wirklich selten.
Ich hoffe, dass Weihbischof Laun sich das nicht gefallen läßt und den Rechtsstaat einschaltet!

religion.orf.at/stories/2894954/


16
 
 elisabetta 12. Februar 2018 
 

Kehrt um und glaubt an das Evangelium!

Dass man das heute auch schon Kardinälen öffentlich ans Herz legen muss spricht eigentlich Bände.


30
 
 Aschermittwoch 12. Februar 2018 
 

Verwirrung

Wenn Kardinal gegen Kardinal und Bischof gegen Bischof auftreten, so ist die Verwirrung perfekt. Wem haben wir das zu verdanken? Es ist die totale Verweltlichung einiger religiöser Verantwortungsträger. In welcher Zeit leben wir?
Danke Herr Bischof Laun für Ihre mutigen Worte!


43
 
  12. Februar 2018 
 

Bischof Laun.....

...ist der EINZIGE mutige Bischof in Österreich!!!!

Alle anderen fürchten sich vor der Meinung der Medien.


42
 
 Josef Menke 12. Februar 2018 
 

Bischof Laun, ein loderndes Licht in der Dunkelheit.

Einfach nur ermutigend dieser Bischof! Klar und deutlich wird das gesagt, was gesagt werden muß. So stelle ich mir - angefangen beim Papst, bis hinunter zum Priester - die Verkündigung der wahren und unverfälschten Lehre Jesu Christi vor. Und so lese und verstehe ich auch die Aussagen in der Hl. Schrift.


46
 
 lesa 12. Februar 2018 

Schutz am düsteren Tag

Danke! Der Herr wirkt und greift ein. In dieser Zeit nie gekannter Verwirrung, anmaßender Verdrehung der Worte des lebendigen Gottes (vgl Jer 23) und der Gräuel bezeugt Christus seine Nähe durch mutige und kluge Hirten. „Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern. Wie ein Hirt sich um die Tiere seiner Herde kümmert an dem Tag, an dem er mitten unter den Schafen ist, die sich verirrt haben, so kümmere ich mich um meine Schafe und hole sie zurück von all den Orten, wohin sie sich am dunklen, düsteren Tag zerstreut haben. Ich will meinen Schafen zu Hilfe kommen. Ich reiße sie aus dem Rachen der wilden Tiere …(aus Ez)


31
 
 bernhard_k 12. Februar 2018 
 

Vergelt's Gott vielmals!

für Ihre Klarstellungen! Klares Gebirgswasser, wie immer, welche Wohltat!


43
 
 emmpes 12. Februar 2018 
 

Schade, dass das nicht von allen Bischöfen sofort klargestellt wird!


42
 
 BedaVenerabilis 12. Februar 2018 

Danke, lieber Bischof Laun,

ich hatte mich über die Bischöfe Marx und Bode mal wieder sehr geärgert. Aber sie müssen halt immer wieder mal `ne Sau durchs Dorf treiben, vielleicht - um in der Diskussion zu bleiben. Den Zuspruch des mainstreams haben sie damit, der Schaden für die Kirche ist immens!


42
 

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