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Atheisten: Menschen brauchen Gott, um moralisch zu handeln

6. November 2019 in Chronik, 20 Lesermeinungen
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Überraschende Wende bei Vertretern des ‚Neuen Atheismus’. Richard Dawkins warnt vor einer Abschaffung des Christentums, weil sonst die Gefahr bestehe, dass die Menschen keine Hemmungen mehr hätten, Böses zu tun.


Toronto (kath.net/lifesitenews/jg)
Noch vor wenigen Jahren hätten führende Atheisten wie Richard Dawkins (Foto) die Ansicht vertreten, die westliche Gesellschaft könne nur profitieren, wenn die Religionen verschwinden würden. Heute würden sie das anders sehen, schreibt Jonathon Van Maren in seinem Blog auf LifeSitenews.

Optimistische Atheisten hätten geglaubt, dass wir endlich wie Erwachsene leben würden und das utopische Projekt einer Gesellschaft auf Grundlage eines Glaubens an uns selber umsetzen könnten, sobald der Glaube abgeschafft sei. Leider seien diese Skeptiker gegenüber allem skeptisch gewesen, nur nicht gegenüber ihrer Überzeugung, dass die Menschheit gut sei – obwohl sie weder eine metaphysische noch eine evolutionstheoretische Grundlage für diese Annahme hätten. Der kanadische Psychologe Jordan Peterson sei unter anderem deshalb populär, weil er zur Kenntnis nehme, dass die Menschen nicht grundsätzlich gut seien, was Millionen von Toten des letzten Jahrhundert zur Genüge beweisen würden, stellt Van Maren fest.


2015 habe Richard Dawkins, Autor des Buches „Der Gotteswahn“, verlangt, Kinder vor der Weitergabe des Glaubens durch ihre Eltern zu „schützen“. 2018 warnte er davor, dass die „freundliche christliche Religion“ durch etwas weniger Freundliches ersetzt werden könnte. Andere Vertreter des „Neuen Atheismus“ wie der Fernsehmoderator Bill Maher oder Ayaan Hirsi Ali hätten ähnliche Überlegungen geäußert.

Im Oktober 2019 habe Dawkins gegenüber der Zeitung The Times davor gewarnt, das Christentum abzuschaffen, weil die Menschen dann zu dem Schluss kommen könnten, dass alles erlaubt sei. Sie könnten eher Böses tun, weil sie nicht mehr davon überzeugt seien, dass Gott sie sehe. Aus ähnlichen Gründen würden Videokameras installiert, um Ladendiebstähle zu verhindern.

Dawkins ist mit dieser Feststellung nicht glücklich. „Ich hasse diese Vorstellung. Ich möchte glauben, dass die Menschen besser sind“, schreibt er in seinem neuesten Buch „Outgrowing God“.

Die Wende von Dawkins sei verblüffend, schreibt Van Maren. Der britische Wissenschaftler sei bis vor kurzem einer der „intolerantesten Fundamentalisten des Säkularismus“ gewesen.



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Lesermeinungen

 DrBi 7. November 2019 

Den Beifall von Herrn Dawkins...

... begehre ich nicht.
Ehrlich gesagt: Mir ist egal, welchen Hirngespinsten er nachläuft, denkerisch ist er ziemlich indiskutabel.


0
 
 Anton_Z 7. November 2019 

Atheismus ist eben eine sehr armselige Angelegenheit

Ohne Transzendenz zu etwas Höherem (das Göttliche) ist der Mensch weit weniger gefestigt. Er ist dann oftmals nicht in der Lage von einer tieferen Ebene der Wirklichkeit zu einer höheren zu gelangen. Gut man könnte jetzt sagen die Vernunft (siehe Französische Revolution, Kult der Vernunft) sollte doch auch genügen. Hat aber, wie wir wissen, nicht wirklich funktioniert. Nicht weiter verwunderlich, denn Vernunft allein beinhaltet kein Mysterium wie auch keinerlei Spiritualität - ergo kein Gott-Vater, Gott-Sohn und Heiliger Geist (Trinität). Denn nur der Glaube an das wahre Göttliche ist m. M nach in der Lage tatsächlich Zuflucht, Kraft, Trost und Hoffnung zu spenden. Mit anderen Worten: Ein Leben ohne Glauben hat keinerlei Leitplanken.


1
 
 Stephan M. 7. November 2019 
 

u. a. @Hubert_2

Ein sehr wichtiges und interessantes Thema, das Sie ansprechen. Der stark entchristliche Osten zehrt nach wie vor von den Wertvorstellungen, die sich unter Preussens schon halb säkularisiert hatten. Dabei ist zu bedenken, daß der Osten nach dem WK II nicht einer "Reeducation" unterzogen wurde, sondern diese "preussischen Tugenden" schlicht weiter gelebt hat.
Ein weitere Punkt:
Nach G. K. Chesterton glaubt ein Mensch, der seinen Glauben verliert, nicht einfach an nicht, er glaubt an alles mögliche. Das gilt offensichtlich auch für Atheisten ...


3
 
 Sebi1983 7. November 2019 
 

@Marta Erdmann

Ein absoluter Wert setzt seine Begründung im Absoluten voraus. Eine alleinige Begründung in der Natur des Menschen würde die Natur des Menschen als Absolutes annehmen, sie quasi vergöttlichen (es sei denn Natur wird als Schöpfung Gottes gedacht, der ihr seine Ordnung gibt).

Sehr interessant ist z.B. die Begründung von Moral bei Immanuel Kant. In seiner erkenntnistheoretischen Schrift "Kritik der reinen Vernunft" kommt er zu dem Schluss, dass Gott objektiv nicht erkennbar sei. In seiner "Kritik der praktischen Vernunft" aber muss selbst Kant Gottes Existenz als Postulat annehmen, da er allein in Gott als Absolutes die notwendige Voraussetzung ethischen Handelns sieht. Theoretisch gibt es für Kant keine Gewissheit über Gott, aber eine moralische bzw. praktische Gewissheit seiner Existenz. Berühmt ist sein Satz: „Der gestirnte Himmel über mir und das Sittengesetz in mir lassen mich an einen Gott glauben.“

@Makkabäer hat das im Dostojewski-Zitat perfekt auf den Punkt gebracht.


4
 
 BartholomäusIV 7. November 2019 

nun hat mein Auge dich gesehen

Ich bete auch für Richard Dawkins und wünsche, dass er wie Hiob (Kapitel 42) sagen kann: Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen; aber nun hat mein Auge dich gesehen.
Die Humanisten bestreiten allerdings Dawkins‘ Wendung zur Religion und nennen dies eine unglückliche und missverständliche Formulierung. https://thehumanist.com/news/secularism/arbitrary-quotes-arbitrary-morality-christians-misread-dawkins
Aber Gottes Wege und Macht sind unausforschlich und darauf traue ich.


2
 
 Makkabäer 7. November 2019 
 

Dostojewski:

Wenn es keinen Gott gibt, ist alles erlaubt!


3
 
 Chris2 7. November 2019 
 

Glaube versus Vernunft?

Als Kind und Jugendlicher hatte ich geglaubt, die meisten Menschen würden vernünftig denken und nur der Faktor Gott führe sie teils auf unterschiedliche Wege. Das 20. Jahrhundert (v.a. Nationalsozialismus und Sozialismus) und besonders der immer totalitärere und selbstzerstörerische Irrsinn der letzten Jahre haben aber belegt, dass der reine Atheimus zu allem führt. Nur nicht zu Humanität, Toleranz oder gar vernünftigem Denken (vgl. Begriff "Baizuo" bei Wikipedia). Vielleicht hat Richard Dawkins das ja auch beobachtet. Welche, Mr. Dawkins!


2
 
 Anna Lea 6. November 2019 
 

Auf Conservapedia.com schreibt Theodor Beale

dass "In den neunzig Jahren zwischen 1917 und 2007 starben durch den blutigen Händen von 52 Atheisten etwa 148 Millionen Menschen, dreimal mehr als alle Menschen, die im gesamten zwanzigsten Jahrhundert durch Krieg, Bürgerkrieg und individuelle Kriminalität zusammen getötet wurden!.Nein der Mensch ist keineswegs grundsätzlich gut. Einfach ausgedruckt -Terroristen z.B benutzten LKW´s als Mordwaffe - das heisst aber nicht dass LKW´s böse oder dämonisch sind. Genauso weil Religion als Vorwand zum töten benutzt wird, ist Religion nicht Böse. Böses geschieht hauptsächlich aus endlose Gier mancher Menschen nach Macht und Geld. Und um dieses Gier zu stillen, werden diese immer einen Weg finden, sei es Religion, Kultur, Rasse, Nationalität usw. Und leider finden solche satanische Menschen genug Bekloppten weltweit die sich täuschen lassen und mithelfen !


2
 
 donjbosco 6. November 2019 

Nur ein Trick des Teufels...

denn er will nicht arbeitslos, geschweige bedeutungslos werden. Bekehrungen sind in diesen Zeiten etwas das im Verborgenen noch geschieht.


3
 
 Fischlein 6. November 2019 
 

Wer weiß? Vielleicht vergehen noch

einige Jahre und Dawkins wird sich zu Gott bekehren?


4
 
 Psalm1 6. November 2019 
 

@MartaErdmann

Ich sehe nicht, dass bei der Natur des Menschen angesetzt werden kann. Der Mensch hat zwar ein gewisses, relatives und natürliches Bestreben, das Gute zu tun. Aber dazu muss er vorab erkennen, was gut ist. Welchen Maßstab verwendet er dafür? Jedem ist klar, dass ein Banküberfall böse ist, selbst denen, die ihn verüben. Aber wodurch wird einem Menschen klar, dass z.B. Euthanasie böse ist?


4
 
 Winrod 6. November 2019 
 

Richard Dawkins hat eingesehen

dass die Menschen ohne Religion nicht besser werden, sondern schlechter. Warum kommuniziert man diese Kehrtwende in seinem Denken nicht? Es würde manch anderen auch zum Nachdenken bringen.
Schon Abraham Lincoln schrieb sinngemäß, wenn die Menschen mit der Religion schon so schlecht seien, wie würde es dann erst ohne Religion sein?


7
 
 Zeitzeuge 6. November 2019 
 

Werter Guingamp,

das hat auch der Atheist Gregor Gysi
eingesehen, siehe Link aus kath.net!

Der hl. Paulus hat ja bereits betont
"Den Heiden ins Herz geschrieben",
vgl. Röm. 2,14-16.

Damit wären wir beim Naturrecht, daß bekanntlich schon den alten Griechen
und Römern bekannt war.

Mehr zum Naturrecht;

Wolfgang Waldstein: Ins Herz geschrie-
ben

John Lawrence Hill:

Nach dem Naturrecht - Wie die klassische Weltsicht unsere modernen moralischen
und politischen Werte fördert

und natürlich das Schrifttum von

Johannes Messner SJ!

Auch das Naturrecht wurde von sich kath. nennenden Moraltheologen nach
1965 immer weniger rezipiert!

Vielleicht gibt es ja einmal einen
zweiten Heinrich Rommen, der nach
dem 2. Weltkrieg sein mutiges Buch
von 1935 neu herausgab:

Die ewige Wiederkehr des Naturrechts,
2. A. 1947!!

www.kath.net/news/9995


4
 
 Guingamp 6. November 2019 
 

@MartaErdmann

Wenn die Wirklichkeit auf ihrer fundamentalsten Ebene nichts anderes darstellt als das planlose Zusammenspiel von Zufall und Notwendigkeit, dann ist auch alles, was ,,oberhalb" dieser Ebene passiert oder erscheint, in letzter Konsequenz darauf reduzierbar. "Objektiv" heißt, daß eine Handlung immer und unter allen Umständen falsch oder richtig ist; wie aber soll das in einem atheistischen Universum denkbar sein? Wenn die Grundlage der Wirklichkeit nicht moralisch ist, dann speist sich jedwede "Moral" aus einer amoralischen Quelle.
Das heißt natürlich nicht, daß Atheisten nicht auch moralisch handeln können; viele Atheisten sind moralischer als viele Gläubige. Aber sie können keinen adäquaten Grund dafür angeben, warum eine Handlung objektiv richtig oder falsch sein sollte. Intelligente Atheisten wie Bertrand Russell oder Michael Ruse haben das entsprechend zu ende gedacht.


5
 
 Gambrinus 6. November 2019 
 

Jaja....

... die Religion als probates Mitten zur Manipulation der tumb-gläubigen Volksmasse. So ähnlich hat das schon Voltaire gesehen, der (in diesem Sinn) ebenfalls für die Religion war.

Nur für die schlauen "Aufklärer" sollen die lästigen Gebote Gottes natürlich nicht gelten.


6
 
 Stephaninus 6. November 2019 
 

Kann das stimmen?

Schön wäre es ja, wenn Dawkins sich gewandelt hätte. Allein, ganz glauben kann ich das (noch) nicht.


6
 
 Eddie 6. November 2019 
 

I r g e n d w a n n ...

erkennen auch die stursten Intellektuellen, dass eine atheistische 'Kultur' sich selbst zerstört.
Wenn mann bedenkt, was für ein verborter Religionshasser Dawkins war, dann ist diese, zumindest oberflächlich betrachtete Wende, schon erstaunlich.
So gesehen, bringen auch schlechte Zeiten positive Folgen hervor.
Jordan Peterson trägt einen wichtigen Teil dazu bei, dass die geschlossene Gesellschaft der Geisteswissenschaften nicht mehr unwidersprochen 'missionieren' und indoktrinieren kann.
Halleluja


9
 
 Hubert_2 6. November 2019 
 

Oje

es müßte in meinem Post unten heißen: Damit möchte ich NICHT bestreiten ...


1
 
 Hubert_2 6. November 2019 
 

Ich glaube nicht, dass Menschen Gott brauchen um moralisch zu handeln

Sonst müßte es in dem weitgehend konfessionslosen Osten Deutschlands drunter und drüber gehen.Anderseits zeigen doch ein Bin Laden oder der islamische Staat, dass ein Glaube an einen persönlichen Gott nicht davon abhält -aus der Sicht der Opfer - höchst unmoralische Taten zu begehen. Damit möchte ich bestreiten, dass um heilig zu werden der Glaube an einen persönlichen Gott notwendig ist. Heilig sein ist aber eine andere Kategorie als 'moralisch zu Handeln'.


3
 
 Sebi1983 6. November 2019 
 

Sehr interessant!

Absolute Wert- und Moralvorstellungen, also Werte und moralisches Verhalten, das für alle Menschen verpflichtend ist, lassen sich ohne Rückgriff auf die Existenz eines Absoluten, also die Existenz Gottes, nicht begründen.


13
 

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