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Bischof Oster skeptisch zu synodalen Veränderungswünschen

4. Februar 2020 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Bischof Oster ist besorgt über die Polarisierung beim "Synodalen Weg". Hier steht eine Minderheit von Bischöfen und Laien, denen die Lehre der Kirche wichtig sei, einer deutlichen Mehrheit der Synodalversammlung gegenüber


Passau (kath.net)
Der Passauer Bischof Stefan Oster zeigte sich im Gespräch mit dem "Passauer Neuen Presse" besorgt über die Polarisierung beim "Synodalen Weg". Der Bischof betonte, dass es hier nicht um eine Polarisierung zwischen Bischöfe und Laien gehe sondern um die zwischen einer Minderheit von Bischöfen und Laien, denen die Lehre der Kirche wichtig ist und einer deutlichen Mehrheit der Synodalversammlung, die hier deutliche Änderungen wünsche. Er selber zählte sich zur Minderheit beim Synodalen Weg und sei skeptisch zu den Veränderungen, die letztlich zu einem anderen Menschenbild führen. Oster erinnerte, dass einzelne Forderungen zum Zölibat oder zur Rolle der Frau in der evangelischen Kirche bereits verwirklicht seien, ohne dass das Auswirkungen etwa auf den Gottesdienstbesuch hätte.



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Lesermeinungen

 Mangold 10. Februar 2020 

Schadensbegrenzung!?

Ist das überhaupt noch möglich?
Eine Synode, wo ein Bischof sagt, ihm habe das gemeinsame Gebet sehr gefehlt, stellt schon mal die Frage: Wurde hier überhaupt vorher gebetet, der Hl. Geist angerufen um für den wahren katholischen Glauben, die Lehre Christi das wahre zu verbreiten. Aber: was will man verbreiten, was nicht schon in der Bibel festgehalten und eigentlich nur vermehrt und intensiviert gehört. Modernismus macht den Glauben kaputt. Menschengemachte Religion ist keine Religion sondern Politik in welchem Sinne auch immer.
Alles wird verkompliziert und unverständlich gemacht. - Jesus gebrauchte einfache Worte, setzte Zeichen und Taten. Sie alle waren einfach, verständlich für den Kleinsten. Und alle Handlungen beinhalteten Liebe und Fürsorge, selbst die Tempelreinigung hatte ihren Zweck für unsere heutige Zeit - als Zeichen - die wir beachten und nicht leichtfertig hinnehmen sollten. Unser kath. Glaube ist so schön, warum versucht man ihn kaputt zu machen?


0
 
 Fides Mariae 1 5. Februar 2020 
 

Lehrgeld

Dass Bischof Oster zusammen mit den wenigen treuen Bischöfen den synodalen Weg überhaupt akzeptiert und auf der letzten Vollversammlung der Bischofskonferenz Einigkeit demonstriert hat, war ein schwerer Fehler. Jeder aufmerksame Katholik - außer diese gutgläubigen und allzu loyalen Bischöfe - hat es gewußt, wie die Synode verlaufen wird. Es gibt schließlich genug Erfahrungen mit dem ZdK etc.

Mein Mitleid mit Bischof Oster hält sich jetzt in Grenzen. Man muss die Zeichen der Zeit erkennen. Die Einigkeit nach außen nach der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz war ein von der Realität des Abfalls längst überholter Versuch der Schadensbegrenzung. Diese Zeiten sind vorbei. Jetzt heißt es bekennen - A oder B. Dazwischen gibt es nichts. Ich freue mich, dass Bischof Oster sich sein Gewissen bewahrt hat und jetzt öffentlich sein Unbehagen erkündet. Aber es ist immer noch to little, to late. Die Aufrechten sollen jetzt den synodalen Weg verlassen.


5
 
 Federico R. 4. Februar 2020 
 

Der Bischof von Passau hat sicher den Dank aller echten und glaubenstreuen Katholiken verdient, ...

... insbesondere den Dank aller suchenden jungen Leute, für die er als Vorsitzender der DBK-Jugendkommission gegenseitiger Ansprechpartner und Vermittler ist.

Allerdings scheint Osters Haltung zum Zölibat bislang, vorsichtig gesagt, noch leicht verschwommen zu sein. Verheiratete Priester hält Oster zumindest für möglich („Tagespost“ vom 2. April 2019). Er selbst glaube zwar, dass ein zölibatäres Leben gut möglich sei, meinte aber, dass womöglich „ein größerer Teil der Mitbrüder“ der Auffassung sei, dass ein zu häufiges Scheitern am Zölibat am Ende eher zum Gegenzeugnis werde als zum Zeugnis.

Interessant wäre nunmehr zu erfahren, wie Bischof Oster beim sog. Synodalen Weg sich zum Thema Zölibat positioniert hat. (Sicher wird das irgendwo nachzulesen sein.) Eine Frage nebenbei: Könnte dann nicht - analog zu Osters Beobachtung - ebenso das Scheitern so vieler Ehen heutzutage als Zeugnis gegen die sakramentale Ehe hergenommen werden?


10
 
 Chris2 4. Februar 2020 
 

Was, wenn alle Bibel- und glaubenstreuen

Bischöfe aus diesem kafkaesken Transformationsprozess aussteigen würden? Spätestens in dem Moment, in dem dort - wie ja bereits angekündigt - die erste Häresie oder schismatische Akte beschlossen werden? Damit wäre die Synode ja ohnehin beendet, zumindest aus katholischer Sicht.


15
 
 Smaragdos 4. Februar 2020 
 

Ich bin mittlerweilen auch der Meinung, dass wer an dieser Synode teilnimmt, sich schuldig macht. Denn sie hat mit katholisch gar nichts mehr zu tun. Im Gegenteil, man könnte meinen, ihr Motto sei: "Ceterum censeo Ecclesiam catholicam esse delendam" (Ich bin im Übrigen der Meinung, dass man die katholische Kirche zerstören muss).

Und als Bischof (epi-skopos), der skep-tisch ist, würde ich schauen (skept-esthai - alles die gleiche Wortwurzel (spek-) im Griechischen), dass ich die Synode sofort verlasse.


11
 
 SalvatoreMio 4. Februar 2020 
 

Evangelische Kirche - da staunt man nur!

Wer wissen will, was dort schon möglich ist, möge sich das Youtube-Video anschauen, dass sogar gestern in den TV-Nachrichten erwähnt wurde. Danach fällt einem nichts mehr ein. Einfach bei Google eingeben: "Das ist Anders! Amen".


5
 
 lesa 4. Februar 2020 

Vermeintliche Thronbesteigung

@Jäeger: "Wer das Verfahren beherrscht ..." Genau darum geht es bei diesem synodalen Weg. Der Umgang mit "Kkonservativen Stimmen" beweist es. In die Kirche ist eingedrungen, was Benedikt XVI. vom Agnostizismus schreibt:
"Dem Selbstherrlichen entzieht sich die Wahrheit, und nur dem öffnet sie sich, der sich ihr in der Haltung der Ehrfurcht, der verehrenden Demut naht. Der Mensch, der sich zum Herrn der Wahrheit macht und sie schließlich beiseite lässt, stellt am Ende Macht über Wahrheit. Sein Maßstab wird die Macht, das Können. Aber gerade so verliert er sich selbst: Der Thron, auf den er sich setzt, ist ein falscher Thron, seine vermeintliche Thronbesteigung ist in Wirklichkeit schon sein Sturz. "


11
 
 Lilia 4. Februar 2020 
 

@Aegidius

Genau: Sex-it! - Namentlich die Kirche soll versexualisiert werden - so lautet hier die (versteckte) Devise.

Eine mögliche Abkürzung wäre auch "Syndex" - denn dieser synodale Affenzirkus ist schlicht Sünde und reif für den Index!


11
 
 Dottrina 4. Februar 2020 
 

Lieber @Aegidius,

das "Synodexit" stammt, wie gesagt, nicht von mir, ich las es lediglich und fand es klasse. Zu lang wäre z.B. "Synodalwexit" vom Synodalen Weg. "Sexit" stimmt zwar natürlich auch, aber das impliziert noch viel mehr: Ausstieg aus dem Sex überhaupt. :-)
Sei es, wie es sei: Der sog. "Synodale Weg", jetzt schon vorgezeichnet, kommt nicht vom Herrn, sondern vom Lügner von Anbeginn. Hier wäre ein Mega-Exorzismus dringend vonnöten.


11
 
 Aegidius 4. Februar 2020 
 

Liebe Dottrina, "Synodexit" finde ich zu lang. Und es heißt ja auch nicht Großbrittaniexit", sondern scthlicht "Brexit". Hier wäre mE entsprechend "Sexit" angesagt, was auch zum Ausdruck brächte, worum es bei diesem suizidalen Weh ausschließlich geht: Um Sex. Und zur weltkirchlichen Durchsetzung zudem um Geld. Sex gegen Geld, das älteste Gewerbe der Welt - daher betont das Logo dieses Weges auch eher die Horizontale, wie ja schon festgestellt wurde.


9
 
 Andrzej123 4. Februar 2020 
 

@Quirinusdecem

Ich war vor einiger Zeit mal wieder in einer ev. Kirche, die mir als "konservativ" empfohlen worden war.
Die "Liturgie" zeigte in der Tat noch Wiedererkennungswert, jedoch konnte der Pastor aus den biblischen Texten ausschließlich entnehmen, dass der "Rechtspopulismus" zu bekämpfen sei.
Irgendwelche weiteren Worte an die Gläubigen wollten ihm einfach nicht in den Sinn kommen.
(Der Kaffee danach war bekömmlich :)


12
 
 Quirinusdecem 4. Februar 2020 
 

@Andrzej123

...da gebe ich Ihnen recht. Der Gottesdienstbesuch würde weiter abnehmen. Ich z.B. würde nicht mehr hingehen.
Das liegt aber eher daran, das wir dann keine Gottesdienst mehr haben sondern eine Menschendienst, esoterisch zwar, aber ohne Sinn und Verstand und das nuss ich mir nicht antun.....


12
 
 jaeger 4. Februar 2020 
 

Der "synodale Weg" ist bereits das Ziel

Denn wer das Verfahren beherrscht, bestimmt das Ergebnis. Das haben wir bei allen vergleichbaren Prozessen dieses Pontifikats beobachten können. Interessant auch die Lehren, die seit der ersten Familiensynode daraus gezogen wurden, dass man damals den Gegnern zu viel Raum gegeben hat. Bemerkenswert ist nur die Dreistigkeit zu behaupten, die Teilnehmer seien repräsentativ. Das einzig Positive an all dem ist, dass sich die Geister scheiden. Traurig ist die kleine Zahl derer, die noch für das Einstehen, was man als wahrhaft katholisch bezeichnen kann. Was soll nun der nächste Schritt sein? Ich lasse mir doch nicht von Politikern vorschreiben, was katholisch ist oder was ich zu glauben habe? Oder sind wir hier schon bei chinesischen Verhältnissen angelangt? Liebe Bischöfe Oster, Wölki und alle Gleichgesinnten: Helfen Sie uns und entlarven Sie diesen illegitimen Weg als das was er ist: einen Rückfall in Zeiten, in denen politischer Despotismus über die Herzen der Menschen herrschen will.


14
 
 Selene 4. Februar 2020 
 

Es ist besser, dass die "Minderheitenbischöfe"

zunächst weiter beim "synodalen Weg" dabei sind und versuchen, zu retten, was zu retten ist, statt gleich auszusteigen. Die Damen von Maria 1.0 sind auf Vermittlung von Bischof Voderholzer schließlich auch dabei und bringen sich ein, während die Krawallschachteln von Maria 2.0 eine Beteiligung abgelehnt haben und lieber draußen demonstrieren.

Hinwerfen kann man immer noch, wenn alle Stricke reißen. Erst mal geht es um Schadensbegrenzung.


13
 
 Kirchental 4. Februar 2020 

Nein, nicht Danke Bischof Oster!

Eigentlich bin ich der Meinung, dass Vergleiche mit dem NS-Regime unzulässig sind. Aber Kardinal Müller hat diesen Vergleich nunmal gezogen.

Wenn nach der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz ein Abgeordneter "skeptisch" gewesen wäre - ansonsten aber weiter gemacht hätte wie bisher - was hätte seine Skepsis gebracht für die Geschichte. Ein Feigenblatt, das man sich selbst unhängt - ich war ja von Anfang an skeptisch.

Sorry - nach dem Beschluss, dass die Synode auch gg die Lehre verstoßen darf, hat jemand, der gut katholisch ist, da eigentlich nichts mehr verloren.
Und allerallerspätestens beim ersten Beschluss, der gg die Lehre verstößt, gibt's keine Skepsis mehr, sondern nur noch ein Raus aus dem Verein!


19
 
 Lilia 4. Februar 2020 
 

Herr Bischof Oster, bitte bleiben Sie stark und lassen Sie sich nicht einschüchtern

für die Erhaltung der vollen kath. Lehre einzutreten!
Mag sich die Mehrheit der deutschen Katholiken für Veränderungen in der Kirche aussprechen, sollten Sie nicht vergessen, dass Sie den dreifaltigen Gott mitsamt der triumphierenden Kirche auf Ihrer Seite haben. Wollen wir doch mal sehen, wer hier das letzte Wort spricht!


17
 
 Dottrina 4. Februar 2020 
 

Liebe "Minderheiten"-Bischöfe!

Hier wäre klare Kante angesagt. Hier gibt es eigentlich nur den "Synodexit" (ein herrlicher Begriff, den ich in Facebook gelesen habe). Hier sollten die "Minderheiten"-Bischöfe und -Laien wirklich zu einer Anzeige wegen Häresie und Apostasie in Rom entscheiden, nur sollte diese Anzeige offen für die Unterschriften von treu zur katholischen Lehre stehenden "Normalos" sein. Bitte, lieber Bischof Oster oder auch EB Woelki und BF Voderholzer: Hier ist akutes Handeln gefragt.


25
 
 Bernhard Joseph 4. Februar 2020 
 

Wann reden die endlich mal Klartext statt herumzudrucksen?!

"Der Bischof betonte, dass es hier nicht um eine Polarisierung zwischen Bischöfe und Laien gehe sondern um die zwischen einer Minderheit von Bischöfen und Laien, denen die Lehre der Kirche wichtig ist und einer deutlichen Mehrheit der Synodalversammlung, die hier deutliche Änderungen wünsche."

Die Autorität der Lehre beruht nicht auf abstraktem Formalismus, sondern auf Wahrheit.

Eine Abkopplung von kirchliche Lehre und Wahrheit hin zu einem bloßen Aktionsprogramm wäre letztlich nichts anderes als die Totalität des Glaubensverlustes.

Die Wahrheit ist nicht einfach nur wichtig, sondern von letzter Bindungskraft!

Wo es also in der Kirche eine Entwicklung bei Bischöfen gibt, sich von der Wahrheit zu emanzipieren, da muss eben von Apostasie gesprochen werden. Eine solche darf einem Bischof bezüglich Mitbrüder nicht nur "Sorgen" bereiten, sondern muss "Entsetzen" und daraus folgend, klaren Widerstand hervorrufen.

Sich mit der Lüge irgend sprachlich zu arrangieren, geht eben nicht.


23
 
 Tonika 4. Februar 2020 
 

Skeptisch sein reicht nicht. Man muss jetzt klar Farbe bekennen u. diese Schismatikern verurteilen.


14
 
 lesa 4. Februar 2020 

Wenn das Salz schal geworden ist, wird es von den Menschen weggeworfen und zertreten. (Jesus)

Danke, Bischof Oster!
@Andrzej123: Der Bischof meinte natürlich, ohne dass es "positive" Auswirkungen hatte.
Ansonsten völlige Zustimmung. Abschaffung des Zölibats und Frauenordination bedeutet eben Substanzverlust, Minderung der Aufnahmefähigkeit für Gottes LOGOS und Seinen GEIST, folglich auch Minderung der Strahlkraft. Schales Salz, das, wie die Praxis, die Sie anführen zeigt, buchstäblich weggeworfen und zertreten wird. Geld kann es nicht mehr salzig machen.


12
 
 Stefan Fleischer 4. Februar 2020 

Das Problem is doch einfach

dass Gott in dieser Welt und sogar in unserer Kirche sozusagen nichts mehr zu sagen hat.


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 Andrzej123 4. Februar 2020 
 

"ohne dass das Auswirkungen etwa auf den Gottesdienstbesuch hätte."

Doch, es hat Auswirkungen, kaum einer geht noch hin, außer ev. um hinterher beim Kaffee ein Schwätzchen zu halten.
Die EKD "überlegt" ja nun bekanntlich, den Gottesdienst "in bisheriger Form" überhaupt abzuschaffen.
Das tatenlose Hinhalten der "konservativen" Bischöfe ist besonders traurig.


15
 
 Herbstlicht 4. Februar 2020 
 

dranbleiben bitte!

Wie muss sich ein Bischof fühlen, der sich in der Minderheit sieht, nur weil er das Wesen der katholischen Kirche bewahren möchte.
Ich wünsche Bischof Oster die Kraft und den Mut, nicht nachzulassen in der Verteidigung der katholischen Lehre.
Nicht die Mehrheit der Synoden-Versammlung ist der "Chef" der Kirche, sondern allein Jesus Christus als deren Stifter.
Das sollten sich einige Teilnehmer hinter die Ohren schreiben, denn ihre arrrogante Selbsterhöhung ist für Aussenstehende erschreckend.


20
 
 Diadochus 4. Februar 2020 
 

Affentheater

Schön, dass Bischof Oster skeptisch ist. Trotzdem, das Affentheater geht weiter. Schon mal über Konsequenzen nachgedacht, Herr Bischof Oster?


23
 

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