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Kaum junge Priester bei der Augsburger Priesterinitiative23. Oktober 2012 in Deutschland, 33 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der neuen Augsburger Priesterinitiative haben sich kaum junge Priester angeschlossen. Dies nannte Hubert Gindert, Vorsitzender des Forums Deutscher Katholiken, eine aufschlussreiche Tatsache.
Kaufering (kath.net/pm) Aufschlussreich ist die Tatsache, dass sich kaum junge Priester der Initiative angeschlossen haben. Dies sagte Prof. Hubert Gindert, Vorsitzender des Forums Deutscher Katholiken, in der Stellungnahme über die neugebildete Priesterinitiative im Bistum Augsburg. Die 43 unterzeichnenden Priester hatten u.a. bestätigt, dass sie vielen wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion reichten, Gindert wies darauf hin: Diesen Pfarrern ist bekannt, dass sie damit nicht nur gegen das Kirchenrecht, sondern auch gegen die eindeutige Aussage Jesu verstoßen. Die Stellungnahme des Forums Deutscher Katholiken zur Priesterinitiative in der Diözese Augsburg Eine Initiative von 43 Priestern in der Diözese Augsburg geht mit dem Motto Mit brennender Sorge an die Öffentlichkeit. Dieses Motto ist ein Plagiat, das der bekannten Enzyklika gegen den Nationalsozialismus abgekupfert ist.
Die Priesterinitiative will in einer Diskussion mit dem Diözesanbischof Reformen in Gang bringen. Sie geht dazu erst in die Öffentlichkeit, um den Forderungen Nachdruck zu verleihen. Ist das guter Stil und die Voraussetzung für Gespräche? Die Priesterinitiative will Entfremdung der Kirche von den Gläubigen verhindern und ist deswegen gegen eine fatale Großraumplanung, d.h. gegen die Bildung von Pfarreiengemeinschaften. Diese haben ihren Grund in der fehlenden Zahl an Priestern. Haben die 43 Pfarrer in ihren Gemeinden schon einmal verdeutlicht, dass die Priester, die die Gemeinden brauchen, aus den Familien kommen müssen? Haben sie junge Menschen angesprochen und bei diesen für den Priesterberuf geworben? Oder soll der Priestermangel dafür herhalten, priesterlose Gottesdienste an Sonntagen durchzusetzen? Die Priesterinitiative will geschiedene Wiederverheiratete zur Kommunion zulassen. In unserer Diözese reichen viele Pfarrer den wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion. Diesen Pfarrern ist bekannt, dass sie damit nicht nur gegen das Kirchenrecht, sondern auch gegen die eindeutige Aussage Jesu verstoßen (Mt 5,31/2;19,3/9; L16,18;Mk 1o,,4/9). Die Ehe ist nicht, wie Die Augsburger Allgemeine vom 20.10.12 meint, nach katholischem Recht unauflöslich, sondern nach dem Wort Jesu. Zur Lösung der Probleme spricht sich die Priesterinitiative für synodale Strukturen aus. Da kann die evangelische Kirche durchaus Vorbild sein. Aber nur wer erfahrungsresistent ist, kann übersehen, dass die evangelische Kirche die Entfremdung ihrer Gläubigen trotz synodaler Strukturen nicht verhindern konnte. Ihr kehrten in den letzten Jahrzehnten wesentlich mehr Gläubige den Rücken zu als in der katholischen Kirche. Aufschlussreich ist die Tatsache, dass sich kaum junge Priester der Initiative angeschlossen haben. Foto Hubert Gindert: © kathpedia/totus tuus
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Lesermeinungen | 25. Oktober 2012 | | | @sixtus - vollste Zustimmung Sie sprechen mir aus der Seele.
Und hier nochmal die alles sagenden Worte des Hl. Paulus (Gal 1,7-9):
\"Doch es gibt kein anderes Evangelium, es gibt nur einige Leute, die euch verwirren und die das Evangelium Christi verfälschen wollen.
Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel.
Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.\" | 1
| | | Silvio 24. Oktober 2012 | | | So So \"Mit brennender Sorge\" Mutmaßlich wird eine Mehrzahl derer, welche von Pius XII. abkupfern diesem auch noch vorwerfen, er habe nichts gegen den Nationalsozialismus unternommen - und des weiteren heißt es: „Da kann die evangelische Kirche durchaus Vorbild sein.“
Ja wenn das so ist, dann lasst euch nicht aufhalten, die Protestanten werden euch den roten Teppich ausrollen.... | 2
| | | 24. Oktober 2012 | | | Kommunionemfang von Wiederverheirateten Ich verkenne nicht die menschliche Problematik einer Scheidung. Es bleibt jedoch ein zweifaches zu bedenken:
1.) Wie kann eine-/r, der/die die Gnaden aus dem Ehesakrament durch das Zusammenleben kontinuierlich zerstören, ein fruchtbarer Boden sein für die Gnaden des Altarssakraments?
2.) Bevor Du zum Altar gehsts, ..... (Matthäus 5,23) versöhne Dich mit Deinem Bruder/Schwester. | 1
| | | Dismas 24. Oktober 2012 | | | @Sterblicher ja, natürlich steht das Gebet an erster Stelle ohne dies hilft alles tun nichts. Doch es heißt: Ora et Labora, Beten und Tun/Leiden. \"HERR hilf uns streiten\" Wir müssen auch deutlich dem Verführer und dem Irrlehrer entgegentreten, ihn zur Umkehr anleiten. Dies aber immer im Respekt und im Sinne der Nächstenliebe, alos nicht so wie oft leider mit uns umgegangen wird. | 1
| | | M.Schn-Fl 24. Oktober 2012 | | | @bastet Ein guter Vorschlag. Wir sollten alle einen Gebetssturm für gute treue Priester unter dem Schutz der Gottesmutter entfachen. | 2
| | | M.Schn-Fl 24. Oktober 2012 | | | @Sterblicher 2 .... nach innen und nach aussen.
Aber hier kommt nun das, was Sie mit so guten Worten hervorgehoben haben:
Ohne das Gebet von uns allen wird das nichts; \"denn ohne Mich könnt ihr nichts tun.\" (Joh.15,5)
Und so hat das FDK vom ersten Tag alle um Gebet für den \"guten Kampf\" (hl.Paulus) gebeten. | 2
| | | M.Schn-Fl 24. Oktober 2012 | | | Danke @Sterblicher für Ihre guten Worte. So denkt ein römisch-katholischer Christ.
Es ist wirklich wahr. In solchen Zeiten sollte man beten aber nicht streiten. Nicht streiten gegeneinander eingedenk des Jesuswortes:\"Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander:\"
Aber es ist wichtig zu streiten für, nämlich für das Evangelium und für die Kirche Christi. Streiten mit der \"Waffenrüstung\" des heiligen Paulus (Eph.6, 14-18) eingedenk des Herrenwortes:\"wer sich nicht zu mir (zu meinem Evangelium) (auch nach aussen) bekennt, zu dem werde auch Ich mich nicht bekennen....\" Das gilt für Priester aber auch genau so für Laien. Deshalb wurde das FDK, iniziiert von Prof.Gindert, im Sept. 2000 am Grab des hl. Bonifatius gegründet. In ihm wirken Laien und Priester, die auf dem Boden des KKK stehen, Hand in Hand zusammen. Das Forum sieht seine Aufgabe zuerst in derVerbreitung des unverfälschten, unverkürzten Evangeliums aber auch in der Verteidigung der kirchlichen Lehre nach der Weisung der Päpste nach innen und | 2
| | | Gembloux 24. Oktober 2012 | | | Nicht Priestermangel, sondern Unfruchtbarkeit Die Zahl der Priester ist in den letzten 50 Jahren in gleichem Maße zurückgegangen wie die Zahl der Kirchensteuerzahler, das Verhältnis ist also gleich geblieben. Insofern kann von einem Priestermangel nicht die Rede sein. Bezogen auf die Zahl der Gläubigen, die Sakramente empfangen, hat sich das Verhältnis sogar gebessert.
Im Vergleich zur Weltkirche kommen in Europa auf einen Priester nur halb so viele Katholiken.
Insofern kann man sogar von einer Priesterschwemme reden.
Problematisch ist in Europa, dass die Kirche als Ganze zuwenig Nachwuchs hat.
Mahnung:
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, schneidet er ab... Joh 15,2 | 2
| | | 24. Oktober 2012 | | | Mangelnder Gehorsam muß Konsequenzen haben Es ist beschämend, daß Priester Leute zu den Sakramenten Zugang gewähren, die in schwerer Sünde leben. Wer sich hat scheiden lassen, darf bis zum Tod des Ex-Partners keine neue Partnerschaft eingehen. Das sind die Regeln, ein Verstoß dagegen ist Ehebruch. Ebenso dürfen denjenigen, die einen Partner aus einer anderen \"Konfession\" geheiratet haben und bei der Trauung kein Bekenntnis zu unserer hl. Römisch-Katholischen Kirche abgelegt haben, nicht zu den Sakramenten zugelassen werden.
Die Priester und Bischöfe, die meinen, sich ungehorsam gegenüber unserem Heiligen Vater benehmen zu müssen, müssen exkommuniziert werden. Für sie und für Laien, die in Sünde leben, ist in unserer Hl. Mutter Kirche kein Platz.
Ich bin der Meinung, wir sollten uns von den Sündern und Ungehorsamen verabschieden und sie mit unnachgibiger Strenge hinaus werfen. Für Leute, die die Herzen der tief im Glauben stehenden Glieder verführen wollen, ist kein Platz. Satan freut sich über ihre Seelen! | 5
| | | Bastet 24. Oktober 2012 | | |
Wir müssen einen Gebetssturm für gute Priester und Bischöfe entfachen uns sie unter den Schutz der Gottesmutter stellen. | 3
| | | M.Schn-Fl 24. Oktober 2012 | | | @Pamir Im Grossen und Ganzen volle Zustimmung.
Trotzdem wollen wir nicht vergessen, dass auch unter den Älteren und Alten viele Frauen und Männer sind, die den römisch-katholischen Glauben weitergeben und ihn auch erfolgreich gegen die Angriffe aus der Kirche und auch aus der säkularen Welt verteidigen. Und an der Spitze all derer steht ein 85 jähriger Papst, dessen Geisteskraft ungebrochen ist.
Das macht doch allen Alten Mut. Oder? | 3
| | | 24. Oktober 2012 | | | Zeit der Prüfung In solchen Zeiten sollte man beten, nicht streiten. Ein Streit um den wahren Glauben hat immer nur dem Diabolus in die Hände gespielt, der die Christen und die Menschen insgesamt gegeneinander aufbringen will. Es gibt nur eine Wahrheit. Sie ist in Christus, und nur im Gebet kann man sich ihr annähern. Sie ist voll Wärme und Liebe, zu Gott und den Mitmenschen. | 1
| | | M.Schn-Fl 24. Oktober 2012 | | | @Borkard Meine volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar bis auf den letzten Satz.
Wenn Sie sich die römisch-katholische Internetszene einschliesslich der römisch-katholischen Bloggerszene anschauen, dann muss man doch erkennen, dass hier der Glaube angemessen, glaubwürdig und auch positiv verteidigt wird.
Ein jeder muss halt selbst anfangen, dieses auf die ihm (ihr) mögliche Weise zu tun. | 2
| | | placeat tibi 24. Oktober 2012 | | | Ja @Papale eine bodenlose Frechheit und Anmaßung diese Überschrift!
Gut, daß wenig bis keine jüngere Priester dabei sind,zur Ehrenrettung aber: auch sehr wenig ältere :-) | 3
| | | papale 23. Oktober 2012 | | | MIT BRENNENDER SORGE !?!?!? Auf dem NS-Hintergrund des historischen Originals diesen Titel für eine antikirchliche Kampagne zu wählen ist eine Geschmacklosigkeit. Sollte der historische Hintergrund allerdings bewußt mit ins Kalkül gezogen und nur kirchlich umgemünzt worden sein dann handelt es sich zudem um eine bodenlose Frechheit und um pure Dummheit. | 2
| | | anika38 23. Oktober 2012 | | | Kaum Unterschriften von jungen Priestern Gottes reichen Segen für alle jungen Priester,die sich dieser Priesterinitiative nicht angeschlossen haben. Die anderen,die zum Ungehorsam aufrufen,auch gegen unsern unsern hl. Vater.Sie haben vor dem Bischof am Altar bei Ihrer Priesterweihe Gehorsam versprochen.Eine gute Beichte mit viel Reue und Demut würde ihnen guttun. Herr Schüller will katholisch bleiben,warum eigentlich?.Er hat sich schon aus der Röm. kathol. Kirche verabschiedet.Ich zitiere den Hl. Vater:Der Hauch Satans ist in die Kirche eingedrungen Ich rufe alle treuen Rosenkranzbeter auf.Die Muttergottes hilft uns und unserer kath. Kirche,unserm Hl. Vater,den Bischöfen,den gehorsamen und treuen Priestern und uns Gläubigen . | 2
| | | Borkard 23. Oktober 2012 | | | Es ist so traurig... ...solche Dinge zu sehen. Diese armen Priester haben offenbar so viel vom christlichen Glauben als nebensächlich unter den Teppich gekehrt, einem neuartigen Priesterbild entsprechend sind sie offenbar nicht mehr Diener der Lehre Christi sondern vielmehr Vorsteher der \"Kirchenbürger\" die demokratisch herrschen über die Lehre ... ja wessen Lehre eigentlich??! - Leider sind es aber auch oft gerade wir Katholiken, die dem Glauben der Apostel treu bleiben, die aus unserem Entzetzen heraus polemisch oder ungehalten reagieren, statt uns bemühen, diesen wahren Glauben auch glaubwürdig und positiv verteidigen zu können... | 2
| | | willibald reichert 23. Oktober 2012 | | | Johnboy So sollte es eigentlich sein. Aber bei Personen, bei
denen das Priestertum mehr Schein als Sein ist, kom-
men bei ihrer Weltverhaftetheit auch nur Schein-
lösungen heraus. Wenn Gott nicht mehr das Tun
bestimmt, sondern der Weltgeist, dann hat der Durch-
einanderbringer Luzifer ein leichtes Spiel. Eigentlich
sind alle Gottesdienste dieser Leute Skandalveran-
staltungen, da sie die Gläubigen durch ihr Tun ver-
wirren und diesen weismachen wollen, daß die
Wahrheit der Botschaft Jesu Christi von ihnen zu-
erst einmal zurechtgebogen werden müßte. Wie
können diese Relativierer, wenn sie es denn über-
haupt noch tun, in der Liturgie glaubhaft von der
Einheit mit dem Papst sprechen? | 2
| | | johannes89 23. Oktober 2012 | | |
Diese Priester entstammen einer Generation, die maßgeblich von den \'68ern fehlgeleitet wurde und den linken Zeitgeist zum Maßstab ihrer Verkündigung gemacht haben. Damit haben sie auf Sand gebaut. Die von ihnen so verunstaltete Kirche geht dem Tode zu, nicht aber die lebendige Kirche Jesu, die sich in der jüngeren Generation wieder Bahn bricht.
Natürlich werden diese älteren Herren jetzt behaupten, die jüngeren trauten sich nicht, sich ihrer Clique anzuschließen, weil sie Angst vor negativen Konsequenzen hätten. | 4
| | | Maxim 23. Oktober 2012 | | |
Wenn man den Zustand der dt. kath. Kirche (von der ev. ganz zu schweigen) anschaut, dann muss man sich doch fragen, ob nur der sog. Zeitgeist verantwortlich ist. Meine Überzeugung ist, dass nicht wenig auch die Theologie und damit die Kirche (nleitung?) der letzen Jahrzehnte zum Verfall des „Zeitgeistes“ beigetragen haben. Wenn wundert es deshalb, dass gerade die älteren immer noch stärker diesem Zeitgeist sich verschworen haben und verschwören. Dafür gibt es für mich mehrere Gründe. Zwei sind auf jeden Fall für unsere Priesterinitiative mit ausschlaggebend:1) Als Pensionär ist man kaum noch belangbar. Was will der Bischof schon unternehmen? 2) Wer möchte schon zugeben, dass gerade seine eigene Theologie und seine Amtsausübung wesentlich zum Glaubensschwund beigetragen haben. Mit der Initiative schiebt man die Schuld auf andere. In der Psychologie nennt man das Verdrängung und Projektion. | 3
| | | Hartmut8948 23. Oktober 2012 | | | Hubert Gindert hat recht ich, Pfarrmitglied eines der \"Gründerväter\" des \"Münchner Kreises\" hätte doch allzugerne von diesen Konzilsverwirklichern gewusst, wie ich - demokratisch legitimiert - bzw. synodal geordnet, mich ihren Fängen entziehen kann, um sonntags eine gute katholische Messe mitfeiern zu können! | 3
| | | 23. Oktober 2012 | | | Nur eine Mutmaßung! Die jungen Priester verhalten sich in ihrer Mehrheit sehr klug.
Sie wollen sich nicht für die Interessen anderer benutzen und ins Schlepptau nehmen lassen.
Als sich während und unmittelbar nach dem Konzil viele Männer zum Priester weihen ließen, dachten sicher einige unter ihnen, nun würde sich alles ändern.
Der Zölibat z.B. würde fallen und sie könnten eines Tages heiraten.
Entsprang ihr Entschluss, Priester zu werden, also immer aus einem reinem Herzen?
Könnte es sein, dass sie ihren damaligen Frust h e u t e die Kirche spüren lassen wollen und deshalb ständig neue Forderungen stellen?
Und darum ist es klug von der jungen Priestergeneration, sich davon zu distanzieren. | 3
| | | johnboy 23. Oktober 2012 | | |
Sollen nicht die Älterer eigentlich \"Vorbild\" der \"Jüngere\" sein? | 3
| | | Anna Lea 23. Oktober 2012 | | | und nun wo der Rest der Katholischenwelt sich mit Fahne hissen, Predigten usw. zum Jahr des Glaubens beschäftigen:
siehe
http://www.youtube.com/watch?v=iKEvsNRiVUQ
http://www.youtube.com/watch?v=pQLs7QMXbcg
http://www.infoans.org/1.asp?sez=1&sotsez=13&doc=8431&lingua=2
begehen unsere Priester Fahnenflucht? Oh die Unglücklichen! | 2
| | | Anna Lea 23. Oktober 2012 | | | ..und nun wo der Rest der Katholischewelt sich mit Fahne hissen und andere Sachen zum Jahr des Glaubens beschäftigen (
siehe:
http://www.youtube.com/watch?v=iKEvsNRiVUQ,
http://www.youtube.com/watch?v=pQLs7QMXbcg
http://www.infoans.org/1.asp?sez=1&sotSez=13&doc=8431&Lingua=2
begehen unsere Priesten Fahnenflucht? Oh manche Priester - vor Euch empfindet man beides ABSCHEU aber auch MITLEID - Ihr Unglücklichen! | 3
| | | Dismas 23. Oktober 2012 | | | Es sind die \"Ewiggestrigen\"... dazu kann man nur sagen, diese sündigen, meineidigen, verführenden Priester vorladen, Umkehr und Widerruf verlangen ohne \"Wenn und Aber\". Wenn das erfolglos ist suspendieren bei zumindest Teilverlust der Ruhestandspension.... Zu deutsch: die faulen Äpfel entfernen.... | 5
| | | Waldi 23. Oktober 2012 | | | Die Entfremdung wird in der katholischen Kirche... in dem Maße fortschreiten, in dem sie sich der evangelischen Kirche angleicht. Noch mehr Entfremdung entsteht aber unter den Gläubigen, je mehr gegen den Papst, gegen Rom und gegen die Kirchenlehre Priester in ihrem Unverstand sich zu romfeindlichen Kampfgeschwadern zusammen rotten! Nichts widert mich bis in den tiefsten Seelengrund mehr an wie solche Priester. Nicht umsonst hat Papst Benedikt XVI. in Fatima gesagt, dass die größten Kirchenfeinde sich innerhalb der katholischen Kirche befinden. Es werden immer mehr! Es scheint so, als sei der Klerus schutzlos einer höllischen Epidemie ausgesetzt, die rasend um sich greift und das göttliche Immunsystem lähmt. Auch unzählige Seelen werden von dieser Epidemie erfasst und um ihr Seeleheil betrogen! Priester, die durch ihren Ungehorsam die Sünden der Gläubigen legitimieren, anstatt sie davon abzuhalten, sind Seelenverkäufer - aber keine Seelsorger!!! | 3
| | | 23. Oktober 2012 | | | \"Kaum junge Priester...\" Na,wunderbar! Das bedeutet auf klare Weise: die deutsche Kirche von morgen wird eine aufblühende Kirche sein,trotz aktuellen \"Dialogprozessen, Priesterinitiativen\" und anderem Unfug! | 3
| | | M.Schn-Fl 23. Oktober 2012 | | | Paulus an die Epheser Am gestrigen Tage ,als die Meldung über die Augsburger Initiative hier erschien, war die Tageslesung aus dem Brief des hl Paulus an die Epheser. Dort heisst es, dass die Ungehorsamen vom Geiste des Satans geleitet werden. (Eph 2,2)
Wir wollen Gott danken, dass die jungen Priester sich an das Versprechen von Gehorsam und Loyalität, das sie bei der Weihe dem Bischof gegeben haben, mehr als als die alten der Augsburger Initiative halten.
Dass zu den Dissidenten in Augsburg auch 6 Dekane gehören, verdeutlicht einmal mehr, wo die Krise der Kirche, die eine Krise des Glaubens und des geistlichen Lebens ist, zu suchen und zu finden ist.
Zu der Erklärung des FDK siehe auch die Kommentare auf:
blog.forum-deutscher-katholiken.de | 4
| | | hortensius 23. Oktober 2012 | | | Verweltlichte Priester Diese 43 Priester wollen die Kluft zwischen der christlichen Moral und der sehr unchristlichen Welt zuschütten, indem sie sich der Welt anpassen und die Fehler der Welt (wie Untreue, Sofortbefriedigung aller Wünsche) mit der Kirche für vereinbar erklären. Aber diese Herren täuschen sich. Die Zehn Gebote, die Sieben Sakramente und das Apostolische Glaubensbekenntnis gelten universal, das heißt an allen Orten und zu allen Zeiten. Wer persönlich dagegen verstößt, bekommt einmal die Quittung dafür, wer aber andere zum Verstoß anregt, bekommt dafür eine zeitlos lange Strafe. Denn eine Norm wäre sinnlos, wenn man sie ungestraft verletzen könnte | 3
| | | 23. Oktober 2012 | | |
Ist doch klar warum keine jungen Priester dort hingehen. Die alten Knacker und Knackerinnen leben in einer Traumwelt des christentums welches es nicht mehr gibt. Heutzutage als junger Mensch wird man ausgelacht oder angegriffen wenn man bekennt dass man Christ ist. Wir haben andere Probleme als \"wiederverheiratete Geschiedene\". Gefühlte 99 Prozent aller jungen Leute stammen aus Scheidungsfamilien und wissen wie schrecklich das ist.
Templarii | 3
| | | Genesis 23. Oktober 2012 | | |
Ich könnte wetten, dass von diesen 43 Priester kein einziger marianischer Priester dabei ist.
Auffallend ist, dass unter den jungen Priestern sehr viele marianische sind. Tja, die Muttergottes steht an Deutschlands Toren und klopft an und jene die Ohren haben, hören es! Sie sammelt ihre Kinder, und jene die Augen haben, sehen es.
Zitat: „In unserer Diözese reichen viele Pfarrer den wiederverheirateten Geschiedenen die Kommunion“.
Leider läßt sich dieses \"Phänomen\" anderswo auch entdecken. Ein bunder Mix stellt sich an, um den Leib des Herrn zu empfangen. Im eigentlichen Sinne wissen sie nicht einmal, dass das der WAHRE Leib des Herrn ist. Wenn Buddhisten den Leib des Herrn empfangen, da denke ich nicht, dass sie sich im Klaren sind.
Aufklärung tut Not!!!
Zu verantworten haben es die Priester! O ja, es gibt ein Fegefeuer! | 4
| | | Evalyne 23. Oktober 2012 | | | unsere Kirche wird von innen ausgehöhlt. Wir müssen viel beten für diese Priester auf Abwegen. Aufgrund des Priestermangels glauben vielleicht manche, sie könnten sich alles erlauben. Ich finde, solch sabotierende Vorgehensweisen sollten durchaus Konsequenzen haben. | 3
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