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'Pille danach': Mediziner relativieren Meisner-Klarstellung

3. Februar 2013 in Deutschland, 36 Lesermeinungen
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Mediziner nach Erklärung von Kardinal Meisner zur "Pille danach": In Deutschland nur Produkte erhältlich, die auch bereits befruchtete Eizellen vernichten.


Köln (kath.net)
Die Diskussion rund um die "Pille danach" ist auch nach der Erklärung von Kardinal Joachim Meisner
offensichtlich noch nicht zu Ende. Meisner hatte vergangene Woche folgendes erklärt: "Wenn nach einer Vergewaltigung ein Präparat, dessen Wirkprinzip die Verhinderung einer Zeugung ist, mit der Absicht eingesetzt wird, die Befruchtung zu verhindern, dann ist dies aus meiner Sicht vertretbar." Diese Erklärung stößt allerdings laut Vorabmeldung des "Spiegels" bei Medizinern auf Verwunderung. Auf dem deutschen Markt sind derzeit laut dem Zeitungsbericht nur zwei Produkte erhältlich ("elleOne" und "PiDaNa"). Beide verhindern aber nicht nur einen Eisprung der Frau, sondern können auch bereits befruchtete Eizellen vernichten. Damit dürfte logischerweise auch weiterhin in katholischen Krankenhäusern keine "Pille danach" in Deutschland zur Anwendung kommen.


Vatikanerklärung zur "Pille danach"



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Lesermeinungen

 paxetbonum 5. Februar 2013 
 

Traue keinem Berater

Wo bleibt denn bei der ganzen Aufregung die betroffene zu beratende Frau????????? Wem soll sie denn jetzt trauen, wem folgen?
Wenn schon Kardinäle von vermeintlichen Beratern getäuscht werden.


1
 
 Kathole 4. Februar 2013 
 

@Silvanus: Mit der Weltkirche (!) absprechen, bevor Kardinäle Positionen der Weltkirche aufgeben!

Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen. Da kann der Kardinal noch so viel weitere Gespräche mit Fachleuten und den überwiegend sowieso gegen die kirchliche Lehre zur Empfängnisverhütung eingestellten Mitbrüdern in der DBK führen, das wird den Schaden nicht gutmachen, den er durch seine übereilte Wortmeldung angerichtet hat.

Vor allem muß er unbedingt die Rücknahme der Ethik-Regeln, die von seinem hier ungleich kompetenteren WB Schwaderlapp stammen sollen, wieder zurücknehmen und das Verbot der Abgabe der \"Pille danach\" und einer nicht klar ablehnenden Beratung über diese mit sofortiger Wirkung wieder in Kraft setzen.

Bevor er irgendeine weitere Äußerung zur Sache macht, sollte er sich erst einmal mit der Weltkirche, also seine für das Lebensrecht kämpfenden Mitbrüder in der 3. Welt (Päpstliche Kommision für Lateinamerika), der Päpstlichen Akademie für das Leben und der Glaubenskongregation absprechen.

www.vatican.va/roman_curia/pontifical_academies/acdlife/documents/rc_pa_acdlife_doc_20001031_pillola-giorno-dopo_en.html


2
 
 Ester 4. Februar 2013 
 

@ Silvanus

Ich finde es immer wieder erschreckend wie mit sophistischen Verrenkungen katholischerseits doch noch der Welt das Wort geredet wird.
Klar ist es ein Unterschied warum ich was tue.aber Kardinal Ratznger wurde nicht müde zu betonen dass die Kirche auch und gerade für die Kleinen und Einfachen zuständig sei..
So sollte die Kirche doch aus 45 Jahren Humane vita, was man ja duchaus mit den sinkenden Geburtenraten der Katholiken korrelieren kann, gelernt haben, dass die Leute die Dinge halt so verstehen, wie die \"Welt\" es ihnen beigebracht hat.
Wie sollen sie es auch anders verstehen, wenn Katechese, die über \"wir kommen, alle, alle in den Himmel\" himausgeht, nicht stattfindet.


2
 
 Kathole 4. Februar 2013 
 

@Silvanus: Warum muß die Kirche sogar die FDA bei Anerkennung einiger Pharma-Studien überholen?

Man muß schon sehr, sehr naiv sein, wenn man annimmt, daß die Forschung auf dem Gebiet der \"Reproduktionsmedizin\" heute aus Liebe zur Wahrheit oder gar mit Interesse am Schutz des Lebens von ungeborenen Menschen, erst recht in den ersten Tagen nach der Zeugung, betrieben wird.

Das trifft allenfalls auf vereinzelte Forscher ohne viel finanzielle Mittel zu, die nicht im Sold der Pharmaindustrie und lebensfeindlicher internationaler Verbände und Institutionen stehen, die, unter dem Tarnnamen \"reproduktive Gesundheit\", eine ideologische Agenda der Bevölkerungskontrolle und Sexualisierung der Gesellschaft betreiben, verbunden mit kommerziellen Interessen.

Jeder, der sich hier für die Interessen dieses lebensfeindlichen kommerziell-ideologischen Konglomerats willfährig einspannen läßt, sündigt enteder wegen Dummheit oder Bosheit. Ich unterstelle hier der ED Köln einmal freundlicherweise nur Ersteres.


1
 
 Silvanus 4. Februar 2013 
 

Grundsätzlich richtig, aber kleine Einschränkungen

@kathole S. Em. Card. Meisner hat zunächst einmal jede seiner Stellungnahmen geschickt dazu genutzt, die katholische Lehre darzustellen. Ihn dafür in die Nähe der Abtreibungslobby zu rücken halte ich dann doch für übertrieben. Darüber hinaus gebietet es die Fairness, ihn nicht auf der Grundlage unvollständiger und unklarer Faktenlage zu verruteilen. Nun bin ich mir ebenfalls sicher, dass S. Em. es nicht bei der einen Stellungnahme bewenden lässt, sondern weiterhin mit Fachvertretern in der Diskussion sein wird. Nicht zuletzt wegen der Erörterung der Frage auf Ebene der DBK (vgl. heutigen Artikel auf kath.net). Ich gehe davon aus, dass es weitere Stellungnahmen geben wird, die ausfürlicher (aktueller Forschungsstands bzgl. der Wirkungsweise der beiden verfügbaren Präparate) und in Einklang mit der katholischen Lehre sein werden. Wenn die derzeitige Erklärung tatsächlich vorschnell und inhaltlich unzureichend war, wird das auch klargestellt werden.


0
 
 Kathole 4. Februar 2013 
 

@Silvanus: Marktförderung für die Pillenindustrie ist keine Aufgabe der Kirche

Wenn es um das Leben der Wehrlosesten geht, das gerade auch von den allermeisten auf diesem Gebiet Forschenden in keiner Weise als schützenswertes Gut betrachtet wird, ist es mitnichten Aufgabe der Kirche, angebliche oder tatsächliche \"allerneuste Forschungsergebnisse\" sofort unkritisch zu verbreiten und eigene Positionen hastig aufzugeben, die dem Schutz dieses so sehr bedrohten Lebens dienen.

Vielmehr wäre es Aufgabe der Kirche, als weltweit wirklich einziger bedeutender Institution, die sich um das Lebensrecht auch der Ungeborenen kümmert, solche Studien sehr, sehr kritisch zu durchleuchten, die darauf abzielen und nur zu diesem Zweck in Auftrag gegeben wurden, die flächendeckende Markteinführung von Präparaten in \"katholischen Ländern\" zu erleichtern, und zwar eben nicht für den Sonderfall \"Vergewaltigung\", sondern für den ungleich lukrativeren Markt der Promiskuität insbesondere bei Jugendlichen.


2
 
 Kathole 4. Februar 2013 
 

@Silvanus

Wenn der Kardinal sich bzw. die Pressestelle seiner ED dafür hergegeben hat, hier ohne jede Not eine Rolle wahrzunehmen, die weltweit sonst von der Pillen- und Abtreibungslobby wahrgenommen wird - gegen den aus gutem Grund stattfindenden erbitterten Widerstand der Kirche, dann muß er sich für seinen -wenn auch möglicherweise unbeabsichtigten- Dolchstoß an seinen Mitbrüdern und so vielen in der Lebensrechtsbewegung selbstlos kämpfenden Laien durchaus auch härteste Kritik gefallen lassen.

Nachdem der Kardinal selbst persönlch zu 90% zwar theoretisch richtige, aber vollkommen unnötige und in ihrer absehbaren medialen Wirkung schädliche allgemeine Aussagen getroffen hat, und seine Pressestelle dies mit wissenschaftlich und moraltheologisch aufs Glatteis führenden Aussagen noch weit überboten hat, darf auch der bisher begeistertste Anhänger des Kardinals -ich gehöre ebenfalls dazu- ihn in seinem Fehler nicht auch noch bestärken.


2
 
 Silvanus 4. Februar 2013 
 

Differenzierteres Urteilen möglich?

@ Kathole: Die Kirche (einschl. der katholischen Laien; wir) hat aber einen Grund, mit Verurteilungen eins Kardinals - insbesondere bei unklarer Faktenlage - zurückhaltend zu sein. Der Artikel in der Tagespost ist durchaus aufschlussreich. Zwar bin ich weder Mediziner noch Pharmazeut, dennoch aber Wissenschaftler genug, um das Argument plausibel zu finden, dass die neuesten Forschungsergebnisse noch keinen Einzug in die Lehrbücher (und auch nicht in die Beipackzettel) gefunden hat. Vielleicht ist S.Em. auch gut und fundiert beraten worden. Das halte ich zumindest für bedenkenswert. An der Beurteilung der anderen von Ihnen dargestellten Fälle hat S. Em. ohnehin keinen Zweifel gelassen.


0
 
 Ester 4. Februar 2013 
 

Der Trick mit der Pille danach und davor

ist, dass das was die Spermien beweglich macht, auch dafür sorgt, dass das befruchtete Ei sich einnisten kann.
In der Natur ist nämlcih alles auf Fruchtbarkeit ausgerichtet, beso9nders die Sexualität!
Fan ich an da hormonell was zu machen, so wirkt das auch, wenn die Spermien bereits in der Gebärmutter sind und da (Vergleichen wir mit dem Ackerboden) wenn ich den Boden so verwüste, dass das Korn nicht keimt, dann kann ich ich nciht gleichzeitig dafür sorgen, dass das bereits geleimte Korn optimal wächst.
Die verschiedene Wirkung der Pille danach ist klar, ist wie bei Aspirin, wirkt ja auch gegen Kopf und Zahn und Fußschmerzen.
Nur liegt das in der Natur das Patienten und lässt sich nciht vom Wirkstoff trennen.


1
 
 Ester 3. Februar 2013 
 

Ich schätze Kardinal Meinser sehr

aber hier hat er sich reinlegen lassen.
Ich bin übrigens immer wieder erstaunt, wie wenig Ahnung die Leute von Biologie, der Wirkweise der Pille und dem Vorgang der Befruchtung, Einnistung u.s.w haben.
Ich würde behaupten es ist extrem schwer ein hormonelles Verhütungsmittel herzustellen, das die Einnistung nicht erschwert.


2
 
 Silvanus 3. Februar 2013 
 

Wer hat Recht?

Nun ist der Spiegel nicht unbedigt die zuverlässigste Quelle, wenn es um die Katholische Kirche geht... So oder so ist folgender Artikel lesenswert: http://www.die-tagespost.de/Die-Pille-danach-wirkt-auf-verschiedene-Weise;art456,140670


1
 
 matthieu 3. Februar 2013 
 

Nicht auch noch \"Geschiedene\"

@H.Kraft
die Kirche muss nicht barmherzig sein gegenüber Sündern, die ihre Sünde nicht bereuen.
Die Kirche muss barmherzig sein gegenüber denen die bereuen, und sie muss Mitleid haben mit denen, die vom Partner verlassen wurden. Soll ein verlassener Ehepartner zusehen, wie der Ex mit seiner neuen zur Kommunion geht? Was denken Sie, wie sich der vom Partner verlassene da fühlt?


4
 
 Gandalf 3. Februar 2013 

Die Sachlage ist hier irgendwie verwirrend. Naturlich hat Kardinal hier richtige Aussagen getroffen, nur, wenn der \"Spiegel\"-Bericht stimmt, dann haben hier Berater dem Kardinal offensichtlich verschwiegen, dass es in Deutschland nur die \"Pille danach\" in der bis jetzt bekannten Form gibt und eben keine Alternativen. Dh. es kann hier nur eine Konsequenz geben: Weiterhin keine \"Pille danach\" in kath. Krankenhäusern.


4
 
 willibald reichert 3. Februar 2013 
 

Kathole

Sie haben eine Größe der Vernichtung der
Weltbevölkerung vergessen:Bill Gates, der
mit seinem Miliiardeneinkommen über soge-
nannte Impfprogramme die Regierungen
unter Druck setzt, wo die UNO und
Gleichgesinnte noch nicht zum Erfolg ge-
kommen sind. Für mich ist Bill Gates ein
Hitler des 21.Jahrhunderts, der mit teufli-
schen Argumentationen seine Finanzkraft
auf subtile Weise dazu mißbraucht, überall
eine Kultur des Todes zu installieren.


3
 
 Bene16 3. Februar 2013 
 

@H.Kraft

Mir scheint, Sie bringen vieles durcheinander:
Es geht um Christus, der uns den schmalen, steinigen Weg gewiesen hat.

Es geht um die Wahrheit und NICHT um die Zahl der Kirchenmitglieder. Kirchenzugehörigkeit allein ist nämlich keine Fahrkarte in den Himmel. Den Menschen etwas anderes vorzugaukeln, wäre ein massiver Betrug. Eine Kirche, welche die Ermordung von Menschen erlauben wollte, hätte sich von Christus losgesagt. Ebenso eine Kirche, welche die Unauflöslichkeit der Ehe leugnet.

Haben Sie die hervorragenden Ausführungen von antony nicht gelesen? Nicht verstanden?


3
 
 H.Kraft 3. Februar 2013 
 

Pille danach u. a.

Wir machen uns dies sicher etwas zu einfach. Die Geburt eines Kindes muss von beiden Eltern gewollt werden. Der Ge-
schlechtsakt kann durch eine ,Vergewaltíg-
ung` von einer Frau nicht erzwungen
werden. Der Sex soll nicht dauernd nur eine
Befriedigung der Lust sein. Von beiden
Partnern ist hier deshalb eine Verantwortung
gefragt. Ob ein Ja zu einem Kind, müssen
sich beide Ehepartner als Frage stellen.
Auch die Kirche kann bestimmte Dinge von
Ehepaaren nicht erzwingen. Auch wieder
verheiratete geschiedene Eheleute, die ja
katholisch sind, sollten zur Kommunion gehen
dürfen. Dafür muss die Kirche einmal auch in
positiver Weise eine Stellung beziehen, wenn sie nicht weiter Gläubige verlieren will. Es
geht hier um den Glauben und nicht um
kirchliche Verordnungen. Da hier immer nur
abzuwägen, bringt nichts.
H. Kraft


0
 
 waldbern 3. Februar 2013 

Skandal der Berater

Es schlug ein wie der Blitz aus heiterem Himmel. Hatte ich tags zuvor in meiner Q1 im Religionsunterricht noch viele meiner Schüler von meiner ethischen Sicht der Unvereinbarkeit der Nutzung der \"Pille danach\" überzeugen können, so ist die \"Freigabe\" zwar nur als ovulationshemmend von Kardinal Meissner fatal.
Den Schülern hatte ich erklärt, dass es nur Pillen gäbe, die auch abortive Wirkung haben, so dass für eine Christin die Nutzung nicht statthaft sei. Ich verwies die Schüler auf die Seite \"imabe\", um sich detaillierter von fachlicher Seite zu informieren.
Welche Berater haben Kardinal Meissner derart aufs Glatteis geführt. Namen zu erfahren wäre höchst interessant. Grundsätzlich darf man dem Kardinal raten, weniger auf die Medien zu hören und mehr auf die Stimme Gottes. Die Gläubigen, die treu zur Kirche stehen, verunsichert und verirrte Schäfchen hat er durch diesen Schritt auch nicht zurück gewinnen können. Ein bescheidener Tag auch angesichts der zeitlich


3
 
 H.Kraft 3. Februar 2013 
 

Kardinal Meisner - Begriff Vergewaltigung

Ich nehme an, dass H.Kardinal Meisner dies mit dem Begriff Vergewaltigung nicht so gesagt hat. Da werden Dinge auch von der Presse verdreht.
Es ist auch so, dass in Richtung Verhütung und Schutz jeder Mensch selber und eigen-
verantwortlich handeln muss. Eine Richtung könnte auch die Enthaltsamkeit sein. Der Mensch unterliegt ja nicht dauernd der Lust. Und jeder Mensch muss auch für sich selber die Entscheidung treffen: Bleibe ich ein Single oder möchte ich heiraten. Ein Leben auf Probe gibt es nicht. Und Verbindungen und eine Ehe zu erzwingen, bringt nichts.
H. Kraft


0
 
 behm 3. Februar 2013 
 

@ H.Kraft

Es wäre doch gelacht, wenn man nicht irgendeinen abstzrusen Weg fin den könnte, um auf das ausgelutschte Thema der ach so schlimmen kath. Sexualmoral zu kommen, wie es das der nachstehnde Zitat belegt:
\"Nur sollte auch einmal die Sexualmoral der kath. Kirche hinterfragt werden. der kath. Kirche hinterfragt werden. Ich meine da das Verbot allgemein der Kondome und dieses Verhütungsmittels in den Ländern der Dritten Welt. Wir leben nicht 500 Jahre und weiter zurück, sondern
in der Realität des 21. Jahrhunderts.\"
Leider geht es in der gegenwärtig unseligen Debatte überhaupt nicht. Aber Sie haben schon recht, würden Vergewaltiger endlich gegen das das kath. Kondomverbot verstießen, würde bei ihren Opfern auf die Pille danach - mit welch bezweckten Folgen auch immer - endlich verzichtet werden können. So aber ist die kath. Kirche sogar für die Folgen der Vergewaltigung mitschuldig: Auf sie mit Gebrüll!!!


2
 
 st.georg 3. Februar 2013 
 

leider war das...

...nicht nur ein testballon des verehrten kardinals, sondern der beginn einer abgesprochenen und geplanten debatte um die \"pille danach\", denn heute hat kardinal woelki ein neues nachdenken über diese verhütungsmethode und deren einführung gefordert...


1
 
 Nikolaus 3. Februar 2013 
 

Warum die Aufregung?!

Was hat der Kardinal denn so Falsches gesagt? Die \"Pille danach\" hat nun einmal zwei Wirkweisen: die Ovulationshemmung und die Nidationshemmung. Wenn die Pille danach zumindest 3 Tage vor dem Eisprung eingenommen wird, dann wirkt sie tatsächlich ovulationshemmend und damit nicht frühabtreibend. Das Problem ist nur, dass viele Frauen nicht wissen, wie ihr Zyklus funktioniert und deshalb auch nicht einschätzen können, wann der Eisprung ist. In diesem Fall gilt natürlich auf \"Nummer sicher\" zu gehen, also das Präparat nicht zu nehmen. Wenn die Vergewaltigung nach dem Eisprung in der sicher unfruchtbaren Phase passiert, dann kann keine Schwangerschaft eintreten, unabhängig davon, dass das Verbrechen das Gleiche ist, das an ihr geschehen ist.
Nicht mehr und nicht wengier hat der Kardinal gemeint, als er geschrieben hat: \"Wenn nach einer Vergewaltigung ein Präparat, dessen Wirkprinzip die Verhinderung einer Zeugung ist, mit der Absicht eingesetzt wird, die Befruchtung zu ve


1
 
 resistance 3. Februar 2013 
 

Vom Kompromiss zur Kompromittierung

Kathole hat recht.

Der Kardinal hätte bessere Berater verdient. Es besteht der unangenehme Eindruck, dem Druck der Welt gewichen zu sein. Ein Körnchen Weihrauch dem Götzen spenden, kann doch nicht falsch sein??

Ich fürchte, dass in absehbarer Zeit die Kirchen ganz aus dem öffentlichen Leben hinausgedrängt werden. Sie werden immer öfters vor die Wahl gestellt, entweder einzuknicken oder zu gehen. Mit Kompromissen kann man sich kompromittieren.


5
 
 antony 3. Februar 2013 

@ H. Kraft (3): persönlicher Nachtrag

Sie glauben nicht, wie froh ich bin, rechtzeitig die Schönheit der kirchlichen Lehre vermittelt bekommen zu haben. Ich habe tagtäglich beruflich mit Menschen zu tun, die unter Desorientierung in diesen Fragen leiden, keine Idee davon haben, was Sexualität in Gottes Plänen bedeutet und sich in seelische Nöte verstricken (von den Nöten der Patchworkfamilien-Kinder mit ihren 3-4 \"Vätern auf Zeit\" ganz zu schweigen).

Es käme mir wie ein maßloser Betrug an diesen Menschen vor, wenn die Kirche ihre Positionen an das gesellschafltiche MIttelmaß anpassen würde!

Und was ist mit den abertausenden Kindern, denen innerhalb der ersten Woche das Weiterleben durch Pille danach (und Pille davor und Spirale) verwehrt wird? Sollen die uns egal sein, nur weil der Tod unbemerkt im Stillen stattfindet?


2
 
 Ehrmann 3. Februar 2013 

Wenn - dann :prinzipielle und potentielle Wahrheiten

Ein Prinzip, an dem viele Diskussionen scheitern: die b e d i n g t e W a h r h e i t! : eine Aussage, die eine Bedingung impliziert, die meist unausgesprochen bleibt\" Man kann mit einem Lift fahren\" -aber nur, wenn der Lift in Betrieb ist, sonst natürlich nicht (und das wird wohl meist nicht extra erwähnt)- und eine Pille, die nur den Eisprung verhindert, kann unter bestimmten.Umständen verwendet werden - nicht in der Ehe, da sie als absolute Ablehnung der (einer Ehe immanten) Zeugung anzusehen ist, wohl aber als ev. Vorbeugung einer Gefahr von Vergewaltigung. Wenn diese Pille nicht (mehr) zu haben ist, ist sie ein \"Lift außer Betrieb.\" Das heißt aber nicht, daß man nicht prinzipiell mit einem Lift fahren kann. Die Aussage Kard. Meissners ist rechtens, wenn man sie als prinzipiell ansieht-kann aber nicht auf das aktuelle Geschehen angewendet werden, da eine wesentliche Voraussetzung fehlt: die Verfügbarkeit der angesprochenen Pille.


3
 
 antony 3. Februar 2013 

@ H. Kraft (2): Die Kirche stellt sich ja diesen Fragen,

... sie kommt aber zu anderen Schlüssen als der Mainstream unserer Gesellschaft.

Sehen wir uns doch die Positionen der Kirche zu Fragen des Lebens und der Sexualität an:

- Der Mensch ist als Abbild Gottes unverfügbar von der Zeugung bis zum natürlichen Tod.
- Die sexuelle Vereinigung von Mann und Frau bedeutet die völlige Hingabe der Person und hat deshalb ihren Platz in der Ehe, die eben diese Hingabe bedeutet.
- Völlige Hingabe bedeutet, den anderen völlig anzunehmen. Ein absichtlich unfruchtbar gemachter Geschlechtakt, oder einer, der nicht in Liebe und lebenslanger Treue vollzogen wird, wird dem nicht gerecht.

Wenn die Kirche die Schönheit und Hoheit dieser Wahrheiten aufgeben würde, würde sie Christus verraten, der durch den Heiligen Geist sagt, dass die Ehe ein Bild für die Liebe Christi zur Kirche ist (Eph).

Und wenn die Kirche frühabtreibende Mittel befürworten würde, würde sie den Schöpfer des Lebens verraten.


3
 
 antony 3. Februar 2013 

@ H. Kraft: Das Gewissen entwickelt sich nicht im luftleeren Raum,

... und es ist Aufgabe der Kirche, das Gewissen der Menschen zu bilden. Insofern finde ich es stark vereinfachend, Entscheidungen über Leben und Tod einfach als \"Gewissensentscheidungen\" derer zu deklarieren, die in einer bestimmten Situation die Macht darüber haben (hier: die Mütter und die Ärzte), und sich als Kirche schweigend zurückzuziehen.

Das erinnert mich an Ezechiel: Ihm sagt Gott, dass er dem Volk Gottes Wort verkünden soll. Wenn sie dann nicht umkehren, fällt die Schuld auf sie. Wenn er sich allerdings weigert, Gottes Wort zu verkündigen, und sie nicht umkehren (weil sie nicht ermahnt worden sind), fällt die Schuld auf ihn.


2
 
 sttn 3. Februar 2013 
 

Der eigentliche Skandal ist doch ein anderer

Kardinal Meisner ist kein Arzt, sondern Bischof. Und da ist es seine Aufgabe zu sagen was christlich-theologisch davon zu halten ist. Und das hat er auch getan und das sogar absolut richtig. Seine Worte sind nicht zu beanstanden und die Messlatte die er gelegt hat zeigt auf was OK ist und was nicht.

Zu beanstanden und der eigentliche Skandal ist aber das es die Aussagen vieler Ärzte und Forscher gibt die sagen das die \"Pille Danach\" nicht Abtreibend wirkt.

Was sagt das aus über unsere Ärzte?


4
 
 C+M+B 3. Februar 2013 

@H. Kraft - Scheuklapprige Päpste?

Wie können Sie behaupten, dass die Kirche sich diesen (von Ihnen aufgeworfenen) Fragen nie gestellt hätte? Bloß, weil sie anderer Meinung ist und Verhütung nicht einfach sanktioniert? Glauben Sie wirklich, Johannes Paul II. und sein Nachfolger hätten sich Scheuklappen aufgesetzt, um die Probleme der Menschen mit der Sexualität nicht sehen zu müssen? Halten Sie diese Päpste für so doof? Gehen Sie erst einmal hinter die entsprechenden Bücher!
Man müsse, meinen Sie, endlich «einmal die Sexualmoral der Kirche hinterfragen»… Wow! … Hat man sowas Mutiges schon gehört? … voll gegen den Mainstream, was? - Hauptsache, die unaufgeklärten Afrikaner erhalten puncto Sex zuerst einmal ein paar kolonialherrische Tipps aus dem kühleren Norden…
«Von den Gläubigen ernstgenommen zu werden», sei Kriterium für den richtigen Kurs des Kirchenschiffs: … und wie, wenn für einmal die Gläubigen das Lehramt ernst nähmen, vielleicht ausnahmsweise durch vertieftes Studieren?


4
 
 Wynfried 3. Februar 2013 

Kardinal Meisner

müsste jetzt persönlich klarstellen, dass es keine rein ovulationshemmende \"Pille danach\" gibt und somit jegliche Anwendung der entsprechenden Präparate in katholischen Krankenhäusern verboten ist und bleibt.


5
 
 AngellNo 3. Februar 2013 
 

@Kathole:

Zum Pflichtfach eines werdenden katholischen Priesters gehört NICHT das gleichzeitige Studienfach Medizin.
Unter \"dem\" Druck, unter dem besonders der Kölner Erzbischof steht, finde ich es eine Unverfrorenheit, diesem irgendetwas vorzuwerfen, zumal, wie bereits erwähnt, Medizin nicht zu seiner Ausbildung gehörte.
Unter dem Druck, unter dem Seine Eminenz ständig steht, hätte so manch einer von uns nie den Mut gehabt zu solch weiteren Äußerungen, sondern hätte sich irgendwo verkrochen.
Wer möchte denn bitte schön überhaupt noch gerne diesen Job unter den heutigen so kirchenfeindlichen Umständen machen?
NIEMAND VON UNS, JEDENFALLS.
Joachim Kardinal Meisner ist und bleibt der Papsttreueste und mutigste Bischof in diesem Land, von dem sich so manch einer von den Kritikern in den eigenen Reihen etwas abgucken könnte.


6
 
 Kathole 3. Februar 2013 
 

Weshalb dieser anbiedernde vorauseilende Gehorsam?

Als mögliche Motive der ED fallen mir bisher nur 2 wirklich schlüssige ein:

1.) Angst vor der Aufdeckung der eigenen Inkonsequenz, die \"Königsteiner Erklärung\" bisher immer noch nicht offiziell zurückgenommen und die -auf dieser beruhenden- Politik der stillschweigenden bischöflichen Akzeptanz der flächendeckenden Pilleneinnahme durch katholische Eheleute (!) nicht deutlich beendet zu haben.

2.) Angst vor dem Entzug staatlicher Mittel für kostspielige kirchliche Institutionen, insbesondere Krankenhäuser.

Zur Schande für die -bisher als letzte große Bastion Roms in der deutschen Nationalkirche geltende- Erzdiözese, ist es ausgerechnet ein Magazin, das sonst in erster Linie für antikatholischen Kirchenkampf steht, das ihr nun genüsslich -und leider zurecht- den Spiegel vorhält.


5
 
 Kathole 3. Februar 2013 
 

In D erledigt dies eine katholische ED umsonst, schneller als die US-Arzneimittel-Behörde FDA

Während sich die US-Arzneimittel-Behörde FDA und anerkannte -nicht katholische- Institutionen wie die Mayo-Klinik -trotz massiven Drucks in der letzten Zeit seitens der Hersteller, der Obama-Regierung und der \"New York Times\"- durchaus noch Zeit lassen mit der abschließenden Feststellung des Ausschlusses einer nidationshemmenden Wirkung, meint ausgerechnet eine seit dem WJT 2005 weltbekannte katholische Erzdiözese, hier vorpreschen und der Pillenindustrie einen katholischen Persilschein schenken zu müssen, der insbesondere beim Kampf um neue Absatzmärkte in Lateinamerika noch Gold -nein, Platin!- wert sein könnte.

Bei der Propagandaschlacht um die flächendeckende Einführung der \"Pille danach\" in Entwicklungsländern interessiert sich dann keine Regierung, kein Parlament und kein Verfassungsgericht mehr für die Beschränkung auf Vergewaltigung und die vom Kardinal parallel auch noch geäußerten \"Wenn\" und \"Aber\".

www.mayoclinic.com/health/morning-after-pill/MY01190/DSECTION=why-its-done


5
 
 H.Kraft 3. Februar 2013 
 

Pille

Ich denke mal, dass H. Kardinal Meissner gegen die Vergewaltigung von Frauen ist.
Dies mit der ,Pille danach` betrifft die Frauen selber und diese sollten auch nach ihrem Gewissen entscheiden können. Auch darf die Pille sicher nicht für die Abtreibung und das Töten eines werdenden Lebens eingesetzt werden. Nur sollte auch einmal die Sexualmoral der kath. Kirche hinterfragt
werden. Ich meine da das Verbot allgemein der Kondome und dieses Verhütungsmittels in den Ländern der Dritten Welt. Wir leben nicht 500 Jahre und weiter zurück, sondern
in der Realität des 21. Jahrhunderts. Die Kirche muss sich diesen Fragen stellen, wenn sie von ihren Gläubigen weiter ernst
genommen sein will. Es geht um das Leben
der Menschen und nicht um Verordnungen
und strikte Glaubensanschauungen.
H. Kraft


3
 
 Kathole 3. Februar 2013 
 

In Lateinamerika ebnen Abtreibungs-NGO\'s der Pillenindustrie argumentativ die Absatzmärkte

Anderswo übernehmen von der Rockefeller-Stiftung, WHO, US-Regierung und EU finanzierte NGO\'s die Aufgabe, das Terrain für die Vermarktung von Anti-Babypillen aller Art insbesondere in \"katholischen Ländern\" einzuebnen, um im Nachgang der entfachten Hedonisierung der Gesellschaft dann die ganze Angebotspalette der Abtreibungsindustrie anbieten zu können. Ihnen stehen dabei, als treue Verbündete, alte liberale Schlachtrösser der internationalen Medienlandschaft zur Seite.
Um dem -dort im Gegensatz zu D meist noch vorhanden- starken Widerstand der Katholischen Kirche entgegenzuwirken, werden hierfür immer ganz außerordentliche Extremfälle gesucht oder auch lediglich konstruiert. Aus dieser Erfahrung heraus haben sich lateinamerikanische Bischöfe -zumindest sofern sie nicht im befreiungstheologischen Dunstkreis verfangen sind- bereits seit Jahrzehnten sehr intensiv und vor allem kritisch mit den Strategien und Argumenten der Abtreibungs- und Verhütungsmittellobby befaßt.

www.cecinfo.org/about/history/


3
 
 wormwood 3. Februar 2013 
 

gezählte Erbsen

Kardinal Meisner hat inhaltlich präzise genannt was erlaubt ist und was nach Überzeugung der Katholischen Kirche nicht.
Die Anwendung ist den Schulmedizinern und ihrem Gewissen überlassen und zu erwarten dass ein Kardinal eine Medikamentenliste präsentiert ist Erbsenzählerei und dient lediglich der Stimmungsmache.


5
 
 bernhard_k 3. Februar 2013 
 

Zusammenarbeit wichtig

In dieser hochkomplexen Thematik ist eine Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern bzw. Ärzten und der Kath. Kirche sehr wichtig. Es muss zuerst absolut klar sein, wie ein Produkt wirkt. Dann erst kann die Kirche dies aus ihrer Perspektive einordnen und moralisch bewerten. Wenn eine Pille abtreibend wirken kann, muss sie klar abgelehnt werden.


4
 

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