Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Nachwuchssorgen trotz Zuwachs: Piusbrüder unter Zugzwang
  2. Kardinal Burke kritisiert liturgische Änderungen nach dem II. Vatikanischen Konzil
  3. „Einen Papst, der deutschen Ansprüchen genügt, wird es ohnehin niemals geben“
  4. "Katholischer Medienpreis" der DBK für "korrektive Fake News"
  5. Christus verkünden - Gerechtigkeit schaffen - Schöpfung bewahren
  6. ‚Sex ist schön und gut und gehört in den Kontext der Ehe‘
  7. 'Ich bin Protestant und glaube an die Realpräsenz der Eucharistie'
  8. Papst Leo XIV. ruft zu Gebetstag für Frieden am Freitag auf
  9. "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" - Der BR und die "Pippi Langstrumpf"-Theologen
  10. Die deutsche Versuchung, selbst ins Autoritäre abzugleiten!
  11. Kubicki/FDP: Solche Medien „offenbaren ein gruseliges und zuweilen totalitär gefärbtes Weltbild“
  12. Offensichtlich geht es heute auch ohne Religion
  13. Zeitung: Papst zieht nicht allein in den Apostolischen Palast
  14. Der synodale Catwalk
  15. Wiener Gericht meint: Scharia auch in Österreich gültig

Beten verbieten – so weit käm’s noch!

14. April 2014 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Britischer Minister weist Atheisten in die Schranken – Nach seinen Worten sollten sich Atheisten damit abfinden, dass Großbritannien nach wie vor ein christliches Land sei.


London (kath.net/idea) Ein britisches Regierungsmitglied hat scharfe Kritik am Auftreten von Atheisten geübt, die das Beten in staatlichen Institutionen verbieten wollen. Sie sollten aufhören, anderen Bürgern ihre „politisch korrekte Intoleranz“ aufzuzwingen, sagte der Minister für Kommunen und lokale Selbstverwaltung, Eric Pickles, bei einer Frühjahrstagung der konservativen Partei in London. Nach seinen Worten sollten sich Atheisten damit abfinden, dass Großbritannien nach wie vor ein christliches Land sei.


Pickles erinnerte daran, dass er vor zwei Jahren einen Versuch gestoppt hatte, Gebete bei Gemeinderatssitzungen zu verbieten. Die Nationale Säkulare Gesellschaft hatte den Magistrat der Stadt Bideford im Südwesten Englands verklagt, weil dort zu Beginn der Sitzungen gebetet wurde. Die Atheisten obsiegten zwar vor Gericht, doch Pickles setzte daraufhin ein Gesetz in Kraft, dass das Beten erlaubt, wenn der Gemeinderat dies wünscht.

Kirchliche Kreise hatten der Zeitung „The Times“ zufolge befürchtet, dass der Bann auch Andachten an staatlichen Schulen oder im Parlament treffen könnte. Der 61-jährige Pickles ist ebenso wie Premierminister David Cameron in der anglikanischen „Kirche von England“ engagiert.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  15. April 2014 
 

Viele glauben nichts, aber fürchten alles.

Es kann ja auch keiner verbieten zu atmen.....


2
 
 Lilli-Lou 15. April 2014 
 

God bless you, Mr Pickles!

Treffender geht es kaum: "Politisch korrekte Intoleranz!" Wie wahr!


3
 
 speedy 14. April 2014 
 

wer weiss wielange noch grossbritannien ein christliches land bleiben kann,
Gott sei dank machte er das gestz


5
 
 rowantree 14. April 2014 
 

Da kann man nur sagen...

BRAVO - und thanks a lot! Solche Politiker kann man sich hierzulande nur wünschen! Herrlich finde ich auch, dass einer mal beim Namen nennt, was doch wirklich so IST: politische korrekte Intoleranz! God bless you, Mr Pickles!


9
 
 girsberg74 14. April 2014 
 

Ich nehme hier einen Mann wahr, der nicht windelweich gebrüht ist.


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Atheismus

  1. Atheist Dawkins: Er hoffe nicht, dass das Christentum durch den Islam ersetzt werde
  2. Kirchensteuernachzahlung von Atheistin: Gericht gibt Kirche recht
  3. Atheisten: Menschen brauchen Gott, um moralisch zu handeln
  4. Ihr Atheismus zieht den Zorn Gottes auf uns herab!
  5. Ägypten möchte Atheismus verbieten
  6. Globaler Atheistenkongress wegen mangelnder Beteiligung abgesagt
  7. Zur nichtgesendeten ARTE-Doku über Antisemitismus
  8. Kanada: Atheistische Pfarrerin muss gehen
  9. USA: Einwohner reagieren auf Verbot der öffentlichen Weihnachtskrippe
  10. «'Aktion gegen religiösen Terror' wirkt auf mich befremdlich»






Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Ehepaar verliert drei Kinder bei Autounfall – vergibt dem betrunkenen Fahrer
  4. „Einen Papst, der deutschen Ansprüchen genügt, wird es ohnehin niemals geben“
  5. ‚Sex ist schön und gut und gehört in den Kontext der Ehe‘
  6. Wiener Gericht meint: Scharia auch in Österreich gültig
  7. Nachwuchssorgen trotz Zuwachs: Piusbrüder unter Zugzwang
  8. Christus verkünden - Gerechtigkeit schaffen - Schöpfung bewahren
  9. 'Ich bin Protestant und glaube an die Realpräsenz der Eucharistie'
  10. Papst Leo XIV. ruft zu Gebetstag für Frieden am Freitag auf
  11. Das einzige Land mit der Bibel auf seiner Flagge
  12. "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" - Der BR und die "Pippi Langstrumpf"-Theologen
  13. Zeitung: Papst zieht nicht allein in den Apostolischen Palast
  14. Kardinal Burke kritisiert liturgische Änderungen nach dem II. Vatikanischen Konzil
  15. Der synodale Catwalk

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz