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Kuby: 'Elternkompetenz und Familie zu stärken ist in sich gut'

1. Oktober 2014 in Interview, 27 Lesermeinungen
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Interview mit Gabriele Kuby über einen Familienkongress in Moskau und einer Grußbotschaft des Vatikans und die Polemik von Andreas Püttmann: Dieser benütze Begriffe, die stigmatisieren sollen, eine bei Linken gängige Methode


München (kath.net/rn/pl) „Selbst wenn alle Schuld für den Ukraine-Konflikt auf Seiten Putins läge – was gewichtige Stimmen bezweifeln –, dürfte man dann nicht an einem Kongress teilnehmen, der eine positive Weichenstellung Russlands in der Familienpolitik signalisiert? Wenn Russland es tatsächlich geschafft hat, in den letzten fünf Jahren die Geburtenrate von 1,3 auf 1,7 Kindern pro Frau zu heben, sollte uns das interessieren, denn auch wir schlittern unaufhaltsam in einen demografischen Winter hinein, was aber viele Politiker im Westen immer noch nicht wachrüttelt.“ Darauf wies die Soziologin und Autorin Gabriele Kuby (Foto) im kath.net-Interview hin. Sie hatte Anfang September als Referentin an einem wichtigen internationalen Kongress in Moskau teilgenommen, kath.net hat berichtet.

kath.net: Vom 10. - 11. September fand in Moskau ein internationaler Kongress statt zum Thema „Große Familien und die Zukunft der Menschheit“. Wer waren die Veranstalter und wer hat daran teilgenommen?

Kuby: Die Einladung, an diesem Kongress als Sprecherin teilzunehmen, bekam ich von der Stiftung „Andreas der Erstberufene“ Der Kongress wurde in Zusammenarbeit mit Vertretern des World Congress of Families veranstaltet, der seit 1995 in Hauptstädten rund um den Erdball Familien-Kongresse durchführt.

Der Kongress fand an zwei Örtlichkeiten statt: im Staatspalast des Kreml und in der Christus-Erlöser-Kirche, also an Orten mit maximalem Gewicht in Russland. Auf dem Podium saßen Menschen, die in Russland etwas bewegen können: Patriarch Kiril, höchster Repräsentant der Russisch-Orthodoxen Kirche und sein „Außenminister“ Hilarion; der Obermufti und der Oberrabbiner der Russischen Föderation ; Elena Mizulina, Vorsitzende des Familienausschusses der Duma und Initiatorin des Gesetzes zum „Schutz der Kinder vor Informationen, welche traditionelle Familienwerte negieren“; die Oligarchen Yakunin, Vertrauter von Präsident Putin, und Malofeev – sie gelten als die Sponsoren des Kongresses. Außerdem hochrangige Politiker Pro-Family leader aus zahlreichen Ländern dieser Erde.


Präsident Putin übermittelte eine Grußbotschaft, Erzbischof Vincenzo Paglia, der Vorsitzende des Päpstlichen Rates für die Familie, eine Videobotschaft.

Zu den Teilnehmern gehörten rund tausend Multiplikatoren aus Russland und 250 Teilnehmer aus westlichen Ländern, viele von ihnen key players im Kulturkampf unserer Zeit. Sie hatten am zweiten Tag Gelegenheit im Plenum und an Round Tables das Kondensat ihre Botschaft mitzuteilen. Alles soll im Internet veröffentlicht werden. Höher hätte man den Kongress nicht aufhängen können.

kath.net: Was wurde auf dem Kongress besprochen und beschlossen?

Kuby: Einig waren sich alle Sprecher darin, dass die natürliche, kinderreiche Familie, gegründet auf die Ehe von Mann und Frau, im Kulturkampf unserer Zeit geschützt werden muss.

Die Forderungen, die ich am Schluss meines Beitrages formulierte, waren auf der Konferenz Konsens: Der Schutz des Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod, die Gewährleistung der materiellen Basis der Familie, der Primat des Erziehungsrechts der Eltern, die Bewahrung der Kinder und Jugendlichen vor Sexualisierung und die Erziehung zur Ehe- und Familienkompetenz.

Die Konferenz war ein Paukenschlag der Umkehr, die wir in unserem Land nicht weniger brauchen als in Russland.

kath.net: War es angesichts der Krisensituation in der Ukraine-Krise klug, den Kongress in Moskau zu besuchen?

Kuby: Selbst wenn alle Schuld für den Ukraine-Konflikt auf Seiten Putins läge – was gewichtige Stimmen bezweifeln –, dürfte man dann nicht an einem Kongress teilnehmen, der eine positive Weichenstellung Russlands in der Familienpolitik signalisiert?

Wenn Russland es tatsächlich geschafft hat, in den letzten fünf Jahren die Geburtenrate von 1,3 auf 1,7 Kindern pro Frau zu heben, sollte uns das interessieren, denn auch wir schlittern unaufhaltsam in einen demografischen Winter hinein, was aber viele Politiker im Westen immer noch nicht wachrüttelt.

Ungeborene Kinder nicht zu töten, Elternkompetenz und Familie zu stärken, ist in sich gut, denn nur Menschen mit fester Identität sind demokratiefähig.

Die Zerschlagung der Familie, die Massentötung ungeborener Kinder, der globale Krieg für die Deregulierung der sexuellen Normen, wie er von den UN, der EU und den USA betrieben wird, schafft entwurzelte, manipulierbare Massen ohne Zukunftsperspektive. Das Abschlussdokument der Konferenz ist ein Appell an die Weltgemeinschaft, die Weichen in Richtung Familie zu stellen.

kath.net: Was sagen Sie zur Beschimpfung der Teilnehmer durch Andreas Püttmann in einem von der Kirche unterstützten christlichen Wochenblatt? Püttmann hatte die Teilnehmer wörtlich als „nützliche Idioten“ bezeichnet.

Kuby: Herr Püttmann hat katholische Kollegen an den Pranger gestellt – nicht zum ersten Mal. Das ist seine Eintrittskarte bei manchen Medien. Es freut mich, mich bei den „nützlichen Idioten“ in guter Gesellschaft zu befinden: Erzbischof Paglia, John-Henry Westen, Chefredakteur von LifeSiteNews, Ingancio Arsuaga, dem Gründer von Citizen Go, Keith Mason, dem Präsidenten von Personhood – um nur ein paar der wichtigsten westlichen Schlüsselpersonen zu nennen.

Herr Püttmann benutzt Begriffe wie „Familismus“ oder „rechtsgläubig statt rechtgläubig“, die stigmatisieren sollen – eine bei Linken gängige Methode. Auffällig ist ebenso, dass er für die Akzeptanz der Homosexualität in der katholischen Kirche votiert. Da hat er logischer Weise keine Sympathien für ein Land, das sexuelle Beliebigkeit nicht für ein Zeichen von Freiheit, sondern von Dekadenz hält.

Die polnische Bischofskonferenz präsentiert auf ihrer Homepage einen Vortrag von Gabriele Kuby gegen die Gender-Ideologie


kath.net-Buchtipp:
Die globale sexuelle Revolution
Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit
Von Gabriele Kuby
Gebundene Ausgabe, 453 Seiten
2012 Fe-medienverlag
ISBN 978-3-86357-032-3
Preis 20.60 EUR

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Lesermeinungen

 FranciscoL 6. Oktober 2014 

@M.Schn-Fl

Keinesfalls wollte ich Sie beleidigen, denn ich schätze Sie und Ihr Wirken sehr.

Aber Otto von Habsburg kann man mit den von Ihnen genannten Politikern nicht vergleichen. Da liegen Welten dazwischen. Ich glaube, hier stimmen Sie zu.

Er forderte ,historisch denkend,,weise und ehrenhaft ,wie er war, die NATO- Mitgliedschaft und Assoziierung mit der EU für die Ukraine. Und desgleichen für Rumänien und Bulgarien, um auch diese Länder (im Interesse ganz Europas) gegen den russischen Imperialismus zu stabilisieren, den er auch wieder in alter russischer Tradition Richtung Balkan gerichtet sah.

Prophetische Worte.


2
 
 M.Schn-Fl 6. Oktober 2014 
 

Lieber @FrasncicoL

Ich will nun keine Gegen-Enttäuschung zum Ausdruck bringen. Dass ich Putins Verhalten sehr klar verurteile haben Sie sicher in dem 1. Teil meiner Antwort an @Kathole übersehen. Wo habe ich denn Putins Verhalten in Sachen Ukraine verteidigt?
Ich habe lediglich daran erinnert, dass die Altvorderen unserer Aussenpolitik (5 davon genannt) von einer verfehlten Russlandpolitik sprechen. Alle 5 sind sehr unterschiedliche Persönlichkeiten aus verschiedenen Lagern. Ich habe an Bismarck erinnert, der den Ausgleich, die Verständigung und die Notwendigkeit der Einbeziehung Russlands erkannte.
Ich wiederhole noch mal, hätte man das befolgt, statt Putin dauern Gender-und Homo-Moralpredigten zu halten, wäre die Lage anders. Das hätte auch Otto von Habsburg erkannt, dessen Warnung ja auch entstand, weil er um die von so vielen Experten beanstandete Fehlhaltung
in der Aussenpolitk wußte.
Mich als "Putinversteher" zu bezeichnen, halte ich doch für ein großes Mißverständnis.


2
 
 Maria19 6. Oktober 2014 
 

Familienverfall hat dramatische Folgen. Schwere Krise der Moral und des Geistes

"...denn auch wir schlittern unaufhaltsam in einen demografischen Winter hinein, was aber viele Politiker im Westen immer noch nicht wachrüttelt."

Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es scheint, dass die Zerstörung der Familie nicht mehr aufzuhalten ist, wenn das Ruder nicht massiv gedreht wird.

Wenn die eigenen Wurzeln und Traditionen abgelehnt werden, gibt es keine Grundlage mehr in unserer abendländischen und christlichen Zivilisation. Wie konnte dies in nur wenigen Jahrzehnten geschehen?
Im MOment erleben wir hier in einem außerordentlichen Tempo in Deutschland/EU eine Art moralischen Verfall, der nicht nur auf eine wirtschaftliche Krise der EU zurückzuführen ist und das in einer Zeit, in der Wissenschaft, Technik unglaubliche Fortschritte macht.
Wenn die Regierung sich nicht dafür einsetzt, ernsthaft die moralischen Grundwerte ihres Volkes zu erhalten, hat sie versagt.


3
 
 FranciscoL 4. Oktober 2014 

@Kathole

"Moskau widerlegt die eigenen Lügen gerne mal selbst, sobald sie ihm nicht mehr nützen. Wie seine nützlichen Handlanger dann dastehen, ist dem Kreml egal. Er weiß, sie werden sich schon eine Rechtfertigung zurechtbasteln."

Stimmt. Das eigenartige ist, dass es den "nützlichen Handlangern" im Westen gar nichts ausmacht, dass sie immer wieder im Regen stehen gelassen werden. Sie machen einfach von Putins Lüge zur nächsten Lüge weiter.


3
 
 FranciscoL 4. Oktober 2014 

Einer, der sich wirklich auskennt

Der ehemalige tschechische Außenminister und Weltbürger Karl Schwarzenberg:

"Wir müssen der Ukraine mit Waffen helfen"

"Was heißt denn da 'Kalter Krieg'? Wir haben doch in der Ukraine schon längst einen heißen Krieg! Ich habe ein ganz klassisches Verständnis vom Völkerrecht: Wenn ein Land ein anderes Land überfällt und auf dessen Territorium bewaffnete Aktionen durchführt, wie Russland das mit der Ukraine tut, dann ist das Krieg. Alles andere ist Selbsttäuschung."

"Für Putin ist der Zerfall der Sowjetunion die größte Tragödie des 20. Jahrhunderts. Ich glaube, er ist fest entschlossen, die Sowjetunion wieder aufzurichten - wenn auch unter anderem Namen, anders organisiert und ideologisch neu ausgerichtet. In der Ukraine geht es ihm um Landgewinn, vor allem aber auch darum, die Kämpfe am Köcheln zu halten, um das Nachbarland dauerhaft zu destabilisieren."

"Ich fürchte, dass wir diesen Mangel an Entschlossenheit irgendwann bitter bereuen werden."

www.rp-online.de/politik/ausland/wir-muessen-der-ukraine-mit-waffen-helfen-aid-1.4565982


2
 
 Kathole 4. Oktober 2014 
 

"Putins Russland lügt, weil es aufrichtig und redlich glaubt, dass es sowieso keine Wahrheit gäbe.

In der späten Sowjetunion glaubten weder Leute wie Putin noch solche wie ich an die kommunistischen Parolen. Als die Sowjetideologie verblich, begann aber gleich die Suche nach einer neuen »nationalen Idee« für die Massen. Die jüngste von diesen Ideen ist die orthodox-religiöse Russische Welt. Die Chimäre des russischen Sonderwegs ist auf dem Mist der Blut-und-Boden-Ideologien des vergangenen Jahrhunderts gewachsen, und natürlich ist sie durch und durch konstruiert - hätte man früher gesagt. Heute sage ich einfach - erlogen. Putins Russland ist eine Lüge. Seine Untertanen glauben nämlich weder an Gott noch an Boden und Blut, sondern nur an die zwei Buchstaben, PR, public relations. Dieser Glaube besagt, dass alle Menschen käuflich sind, von Journalisten bis Politiker, von Russen bis Amerikaner. Niemand sagt die Wahrheit, und es zählt nur das, was als englischer Lehnbegriff auf Neurussisch »Pi-Ar« heißt. Es ist die wahre Wahrheit Russlands, und diese Wahrheit ist die Lüge." B.Schumatsky


3
 
 Kathole 4. Oktober 2014 
 

An alle Putin-Versteher aus "RUSSLAND IST EINE LÜGE" von Boris Schumatsky (2/2)

... seine Soldaten. Moskau widerlegt die eigenen Lügen gerne mal selbst, sobald sie ihm nicht mehr nützen. Wie seine nützlichen Handlanger dann dastehen, ist dem Kreml egal. Er weiß, sie werden sich schon eine Rechtfertigung zurechtbasteln.

Das Regime bedient sich meist der Lügen, die schon lange in den obskursten Ecken der russischen Gesellschaft herumschwirren. Alte Lügen wirken besser, wie etwa die NATO-Lüge. Sie besagt, dass der Angriffsblock das Vaterland immer enger einkessele. Andere Lügen werden neu erfunden und von Putins Freunden in Ost und West nacherzählt: Die Ukrainer seien Faschisten, und die Russen müssen ihre Heimat wie schon im Zweiten Weltkrieg gegen die Faschisten verteidigen. (..)

In Russland hat die Lüge wieder einmal gesiegt, und wieder einmal wird allein eine einfache, schwarz-weiße Sprache diesem Drama gerecht. Bei Solschenizyn klingt das so: »Die Gewalt kann sich nur mit der Lüge verhüllen, und die Lüge kann nur durch Gewalt bestehen«.


2
 
 Kathole 4. Oktober 2014 
 

An alle Putin-Versteher aus "RUSSLAND IST EINE LÜGE" von Boris Schumatsky (1/2)

Die wohl größte Schwierigkeit im Umgang mit Russland ist dies: Russland lügt. Diese pauschale Behauptung klingt wie ein Slogan des Kalten Krieges, und zugleich ist sie die einzige, die der Realität gerecht wird. (..)

Das Lügen beginnt bei simplen Fakten. Erst gäbe es keine russischen Soldaten auf der Krim, dann gibt es sie wohl. Erst gab es sie nicht in der Ostukraine, dann doch, aber sie hätten sich dorthin verlaufen, nein, sie machten dort bloß Urlaub, und sie wollen sowieso nur Frieden. Das klingt wirr, ist aber Strategie. (..)

An Putins Lügen glauben allein seine Versteher und Unterstützer im In- und Ausland. Versucht man, auch nur ein Körnchen Wahrheit im russischen Lügengebilde zu finden, wird man zum »nützlichen Idioten« des Kremls. Etwa wie eine bekannte Russlandkennerin im deutschen Fernsehen. Erst wiederholte sie die Lüge Putins, er habe keine Soldaten auf die ukrainische Krim geschickt. Dann hielt sie auch daran fest, nachdem Putin eingestanden hatte, es wären doch ..


3
 
 Feuersgluten 3. Oktober 2014 
 

Wie wird es sich wohl in Russland entwickeln?

@FranciscoL
Die Meinungen über die momentane Situation und die zukünftigen Entwicklungen über/in Russland sind geteilt. Ja, in welche Richtung wird sich Russland entwickeln? Niemand weiss das, deshalb sollte man mit Vorverurteilungen eher zurückhaltend sein (z.B. über die Teilnahme von Frau Kuby am Kongress).
Aber etwas wissen wir, die Mehrheit der heutigen Medien vertreten die Gender-Ideologie, welche Verbreitung eines ihrer Hauptanliegen ist. Möchten die Medien Putin deswegen in ein schlechtes Licht stellen? (Ich muss es wohl doch schreiben, dass dieser Kongress sicherlich keine Rechtfertigung für Putins Kriegspropaganda ist.)


5
 
 nurmut 3. Oktober 2014 
 

Die Zukunft wird zeigen

ob es gut war, in Russland an einem Familienkongress teilzunehmen.
Auch ein Putin ist nur "ein Werkzeug in der Hand Gottes", wenn Gott es so will.
Die Katholische Lehre zum Thema Familie darf auch in Russland verkündet werden.
Womöglich fällt sie dort auf fruchtbareren Boden als bei uns.


4
 
 FranciscoL 3. Oktober 2014 

Lieber M.Schn-Fl 2

Es ist schade, dass der ritterliche und kluge Otto von Habsburg nicht mehr lebt, der schon 2004 davor warnte, dass der neue imperialistische Schwung Russlands mit der Destabilisierung der Ukraine und des Baltikums beginnen werde. Auf Grund seines großen Ansehens wäre es vielleicht möglich gewesen zu verhindern, dass große Segmente der lehramtstreuen Katholiken sich so verrennen, wie das bei Frau Kuby und ,bitte nehmen Sie es mir nicht übel, auch bei Ihnen der Fall ist.

Frau Kuby hat sich durch diesen Auftritt in Moskau keinen gefallen getan. Er ist eine Schande.

Mit freundlichen Grüße


5
 
 FranciscoL 3. Oktober 2014 

Lieber M.Schn-Fl 1

Ich muss gestehen, dass Ihr Beitrag mich so besonders enttäuscht, gerade weil er aus Ihrer sonst so geschätzten Feder stammt.

Sie schrieben:

„Vielleicht hätte man mit ihnen mehr im Bismrack'schen Sinne Diplomatie betreiben sollen ...“

Sie fordern hier die Fortsetzung einer der -auch für Deutschland- verhängnisvollsten Traditionen deutscher Außenpolitik, dass man nämlich mit Russland über dessen imperialistischen Gelüste auf Territorien (die uralten "berechtigten" Wünsche Russlands) über die Köpfe der Betroffenen hinweg verhandelt. Diese müssen sich dann halt mit dem abfinden, was Berlin und Moskau beschlossen haben.


5
 
 Antigone 3. Oktober 2014 
 

Putin ist extrem gefährlich

Nicht die Russen sind böse, und nicht Russland ist böse, @Wiederkunft.
Aber wie steht es mit Putin? Ist vergessen, dass er ein ranghoher sowjetischer Offizier war? Früher war doch der KGB d a s rote Tuch im Westen! Und jetzt ist der Mann ein ganz anderer? Macht auf christliche Werte? Wer glaubt ihm das? Und nebenbei annektiert er mal eben die Krim und marschiert in der Ukraine ein? Aber schließlich sorgt er doch für moralische Sauberkeit im Land? Wer geht auf diesen Leim, wie naiv muss man sein?
Putin ist so weit gegangen, weil er wusste, dass er so weit gehen kann. Und das ist das Schlimme. Der Westen hat keine anderen Möglichkeiten als diplomatische. Und deshalb ist jeder mögliche Boykott und jedes Zeichen wichtig. Ein Zeichen wäre eben doch gewesen, nicht an diesem Kongress teilzunehmen.


3
 
 Trierer 2. Oktober 2014 

Schirmherr Putin?

In Putins Russland fällt kein Blatt vom Baum, dass nicht von ihm genehmigt oder initiert ist. In einem Land in dem nicht von 2(zwei!)Menschen gemeinsam für irgendetwas demonstriert werden darf ist eine solch große Veranstaltung bis ins kleinste im Voraus geplant. Und ihre Ergebnisse stehen fest. Wer das nicht nüchtern zur Kenntnis nimmt, der nützt Putin entweder willentlich, zumindest wissendlich, oder ist schlicht naiv.
Frau Kuby ist nicht naiv. Sie ist eine großartige Kämpferin gegen die wahnsinnige Übersexualisierung unserer westl. Gesellschaften und den zerstörerischen Genderismus. Ich bin in allem ihrer Meinung. Putins Russland allerdings, übrigens nach wie vor das Land mit der höchsten Abtreibungsrate nach China und Indien, ist der denkbar falscheste Ort um Richtiges zu sagen. Vieles an unseren Ländern gibt es zu kritiseren und zu verurteilen, in der Tat. Im Bündnis mit Diktatoren liegt aber keinesfalls die Lösung. Nicht einen Tag möchte ich dort leben müssen! Oder möchte wer?


2
 
 M.Schn-Fl 2. Oktober 2014 
 

@Kathole 2

Frau Kuby bin ich ausserordentlich dankbar , dass sie in Moskau teilgenommen hat, dort gesprochen hat und uns diese ermutigenden Berichte gegeben hat.
Ich würde, wenn ich könnte, auch nach Moskau fahren, um gerade im Kreml das Kreuz und die Fahne der Familie nach christlichen Vorstellungen hochzuhalten.


7
 
 M.Schn-Fl 2. Oktober 2014 
 

@Kathole 1

In einem haben Sie sicher Recht. Putin verhält sich zur Zeit völkerrechtswidrig, diktatorisch und sehr gefährlich.
Aber die Frage bleibt, was hat dazu geführt? Sind die drei Altkanzler, Henry Kissinger,Hans Dietrich Genscher und viele andere alle Idioten?
Genscher wurde in der "Zeit" von deren ehemaligem Chef Leicht in die Nähe von Demenz gerückt, nur weil er daran erinnert hatte, was man beim Mauerfall den Russen versprochen hatte. Vielleicht hätte man mit ihnen mehr im Bismrack'schen Sinne Diplomatie betreiben sollen anstatt Putin dauernd Moralinpredidigten über Pussy-Riot und die Freiheit der Homolobby zu halten.
Das entschuldigt das Verhalten Putins nicht, sollte uns aber nachdenklich machen.
Ich will hier nicht weiter politisieren.
Das gehört hier nicht her und jeder darf da seine Meinung vertreten, die man stehen lassen muss.
Ich schreibe das auch nur, um Frau Kuby hier ganz entschieden gegen Vorwürfe in Schutz zu nehmen.


8
 
 Wiederkunft 2. Oktober 2014 
 

Manipulation

Das ist ja lächerlich. Wir alle werden durch die Medien ständig manipuliert! Alle Mütter die gezwungen werden, ihre Kinder abzutreiben, oder sie schon als Babys in die Krippe weg geben, sind nützliche Idioten, die einer menschenfeindlichen Ideologie zum Opfer gefallen sind. Wenn in Russland dieser Kongress statt gefunden hat, sollten wir uns freuen und beten, denn nur Gott kennt das Herz jedes einzelnen. Danke Frau Kuby für ihre Anwesenheit und ihr Zeugnis für die Familie. An alle Kritiker, ihr müsst ja nicht in das böse Russland fahren, geht und tretet bei unseren Politikern für die Wahrheit ein!!


12
 
 mirjamvonabelin 2. Oktober 2014 
 

Es ist wiklich gut

das Frau Gabriele Kuby dabei war.
Ich vertrau ihr, sie hat bestimmt gute Sachen gesagt. Und das ist gut auch wenn es die anderen nicht umsetzen.
Eine Wandlung der Geselschaft zum Gutem, geschiet langsam und unscheinbar.


11
 
 Antigone 1. Oktober 2014 
 

@Kathole

Meine Zustimmung in diesem Fall! Mit Putin sollte man sich nicht gemein machen.


3
 
 Rolando 1. Oktober 2014 
 

Es kann werden wie in Ninive

Jona wartete auf das Unglück, doch es passierte nichts, denn Ninive bekehrte sich,
"Die Zerschlagung der Familie, die Massentötung ungeborener Kinder, der globale Krieg für die Deregulierung der sexuellen Normen, wie er von den UN, der EU und den USA betrieben wird, schafft entwurzelte, manipulierbare Massen ohne Zukunftsperspektive. Das Abschlussdokument der Konferenz ist ein Appell an die Weltgemeinschaft, die Weichen in Richtung Familie zu stellen".
Das ist der Grund warum Russland in den Medien so negativ dargestellt wird, die Muttergottes bittet seit 1917 um Gebet für die Bekehrung Russlands, diese Gebete bleiben nicht unerhört. So ein Kongress FÜR die Familie wäre in D, EU und USA massiv von den Homo- u. Genderlobbys verhindert worden, es blieb nur Russland, das vor diesen Ideologen Stärke zeigt und nicht einknickt. Die Medien berichten über Russland nur negativ oder verschweigen das Gute, wie damals beim "Mißbrauchskandal" gegen die kath. Kirche.
Danke Frau Kuby für Ihren Mut


11
 
 bellis 1. Oktober 2014 

Feuersgluten / Kathole

viel mehr müssten wir aus Deutschland auswandern, weil hier Millionen von Ungeborenen getötet wurden und werden!
Und das nach den braunen Erfahrungen!

Die Priester müssen es von den Kanzeln rufen "Mitschuldig sind alle, die zur Abtreibung drängen, raten, diese dulden, Hilfe als Familienmitglieder verweigern, alle Heilberufler, die an der Abtreibung Anteil haben (Ärzte, Apotheker, OP-Sschwestern).

Bitten wir den Hl. Erzengel Michael, dass er zum Herrn flehe, dass Gott die Herzen der teuflischen Menschen wandele, Gott will gebeten werden!

Wo wir Rufer in der Wüste gegen die Abtreibungs-morde, für die Familie sind ist völlig egal, nur viel viel mehr müssen wir werden!

athole, meinen Sie alle in Deutschland sollten schweigen, weil sie sich sonst vor den Karren spannen lassen von Deutschland zerstörenden, heuchlerischen und hochverräterischen Politikern? Jeder Anfang ist wichtig, Gott kann aus einem Anfang von einigen Broten Tausende nähren!


8
 
 Feuersgluten 1. Oktober 2014 
 

Keine Schranken für Einsetzung der Familienwerte

Hat sich nicht damals Papst-Johannes Paul II. für die Kommunismus-Ideologie bei seinem Besuch in Kuba einspannen lassen? Nein, wir wissen wie nützlich ein Dialog ist.
Ich danke Frau Kuby für ihre Teilnahme am Kongress in Moskau. Es geht hierbei um den Anlass selbst und nicht um das Thema Ukraine-Konflikt.
Ansonsten dürften wir auch nicht mehr an irgendwelchen Veranstaltungen in Belgien und Holland teilnehmen, da dort das Lebensrecht für Ungeborene und ältere Mitmenschen nicht hoch gewichtet wird.


16
 
 Karlmaria 1. Oktober 2014 

Damals hat das Fernsehen Werbung gegen große Familien gemacht

Das war damals vor über 40 Jahren als Seine Heiligkeit Papst Paul6 die Pille verboten hat. Die deutschen Bischöfe haben die Königsteiner Erklärung herausgebracht: Der Papst hat die Pille zwar verboten aber es besteht noch Gesprächsbedarf. Die Entscheidung des Gewissens muss respektiert werden!

Und das Fernsehen hat in Krimis und andere Serien die Propaganda gegen große Familien und für die Pille und gegen den Papst geschickt eingebaut, so dass es vielleicht einige gar nicht gemerkt haben wie sie manipuliert werden! Entsprechend der demografischen Entwicklung hat das Fernsehen da etwas zum Wiedergutmachen! Jetzt könnte mal Propaganda in die andere Richtung in die Krimis und Fernsehserien eingebaut werden!


4
 
 girsberg74 1. Oktober 2014 
 

Die Hauptfrage ist doch, ob der Kongress in sich gut war für das, wozu er veranstaltet worden ist. Dass er eine Propaganda-Plattform für den Staatsterroristen Putin abgegeben haben könnte, will ich genau so wenig ausschließen wie ich das für die politische Wirkung der Olympischen Winterspiele in Sotschi getan habe.

Ich möchte den Ort des Kongresses und die Teilnahme von Gabriele Kuby nicht damit verteidigen, dass ich entschiedene Kritiker von Putin frage, ob sie alle noch mit Holz heizen, wiewohl mich deren Rede an Goethes „Faust I“ erinnert: „Ein deutscher Mann mag keine Franzen leiden, doch ihre Weine trinkt er gern.“

Mir scheint, dass nicht über Gabriele Kuby nachzudenken ist, sondern über Andreas Püttmann.


13
 
 Kathole 1. Oktober 2014 
 

Der Familienkongress hätte nach dem Krim-Anschluß nicht mehr in Moskau stattfinden dürfen

1. Bei einem Regime, für das Informationen und Daten lediglich Rohstoff für Propaganda und damit für dessen Machterhalt sind, würde ich mit politisch nützlichen Statistiken, die von diesem geliefert werden, extrem vorsichtig umgehen.

2. Auch wenn Hitler eine Verdreifachung der Geburtenrate im Dienste seiner wahnwitzigen und verbrecherischen Ziele gelungen wäre, würde ich mich keinesfalls im Sinne einer evtl. Nachahmung für seine Methoden interessieren. Ebenso ist die bloße Suggestion einer Vorbildfunktion des Hitler/Stalin-Lehrlings unserer Tage, also Putin, auch Putler genannt, eine schwere Entgleisung, die Ihre Glaubwürdigkeit, Frau Kuby, zutiefst untergräbt und dem Anliegen, das Sie seit Jahren so engagiert und versiert vertreten, schwersten Schaden zufügt.

3. Der Familienkongress hätte spätestens nach Putins Krim-Anschluß niemals in Moskau stattfinden dürfen. Kein ernsthafter Lebensrechtler oder Katholik hätte dort teilnehmen und sich so instrumentalisieren lassen dürfen.


3
 
 Kathole 1. Oktober 2014 
 

Keine Propaganda-Plattform für den Staatsterroristen Putin und seinen Vasallen Kyrill bieten!

Liebe Frau Kuby, als Ihr langjähriger "Fan", der mit Püttmanns seltsamen Wandlungen in letzter Zeit sicher nichts am Hut hat, muß ich Ihnen leider in aller Klarheit bestätigen, daß Sie sich hier von Putin zur "nützlichen Idiotin" haben machen lassen. Daß andere verdienstvolle Personen, wie Ignacio Arsuaga, sich gleichfalls vor Putins Karren haben spannen lassen, mag Ihren Schmerz zwar lindern, macht die Sache aber auch nicht besser.

Die Ukraine hat an Putins Krim-Anschluß und seinem hybriden Angriff auf die Ostukraine und seiner nur noch verbal verdeckten Invasion und Besetzung derselben genauso wenig Schuld wie Polen an Hitlers und Stalins gemeinsamem Überfall. Große Mitschuld hatten damals allerdings die westlichen Appeasement-Politiker, die im schändlichen Münchner Abkommen Hitlers Anschluß des Sudetenlandes absegneten.

Putin betreibt die Reinwaschung des Sowjet- und insbesondere Stalin-Erbes. Sie stellen sich für seine Propagandamaschinerie zur Verfügung. Das ist schändlich!


4
 
 Gambrinus 1. Oktober 2014 
 

Was bedeutet es eigentlich....

... wenn Frau Kuby sagt, dass in Russland in den letzten fünf Jahren die Geburtenrate von 1,3 auf 1,7 Kindern pro Frau angestiegen sei? Was genau sagen diese Zahlen aus, und woher stammen sie? Geht das überhaupt so kurzfristig? Oder ist da jemand der Regierungspropaganda auf den Leim gegangen?


5
 

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  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

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