SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Mater populi fidelis
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“
- Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
- „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
- Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
- Proaktiv für das Leben
- Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
| 
Beck wirft Gericht Ignoranz gegenüber Antisemitismus vor9. Februar 2015 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Als «ein Fehlurteil, soweit es die Motive der Täter betrifft», hat der innenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, eine Entscheidung des Amtsgerichts Wuppertal vom Donnerstag gewertet.
Berlin (kath.net/KNA) Als «ein Fehlurteil, soweit es die Motive der Täter betrifft», hat der innenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, eine Entscheidung des Amtsgerichts Wuppertal vom Donnerstag gewertet. Das Gericht hatte im Blick auf einen Brandanschlag dreier Palästinenser auf eine Synagoge, die «Aufmerksamkeit für den Gaza-Konflikt» erreichen wollten, antisemitische Motive verneint, kath.net hat berichtet. Beck sprach in einer am Samstag in Berlin verbreiteten Stellungnahme von einer «Ignoranz der Justiz gegenüber dem Antisemitismus». Er habe daher die Staatsanwaltschaft aufgefordert, die Einlegung von Rechtsmitteln zu prüfen. 
«Wenn man in Deutschland eine Synagoge wegen dem Nahostkonflikt anzündet, kann die Motivation nur antisemitisch sein. Was denn sonst?», betonte Beck. Juden in Deutschland hätten mit dem Nahostkonflikt «genauso viel wie Christen, Religionsfreie oder Muslime in Deutschland - nämlich gar nichts» zu tun. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto: (c) Wikipedia; Mathias Schindler; This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | 9. Februar 2015 | | | | Finde ich sehr gut von Suarez Die Boulevardblätter zerren jegliche Privatsphäre und Jugendsünden und arbeiten mit Unterstellungen und so gewählten Zitaten, dass ein falsches Licht auf die Person NON GRATA (die eine unerwünschte Meinung vertritt) entsteht Wir arbeiten wenigstens mit der Wahrheit, damit man genauer hinguckt und ein Pädophiliebefürworter keine Sympatie und politische Unterstützung sammeln kann. Ist er eigentlich jemals von dieser Meinung zurückgerudert? Heutzutage wird das nicht mehr offen gefordert, sondern sie machen es hintenherum! Schauen wir genauer hin, wer uns da regiert und woher der Wind der neuen Sexualkunde weht. Da man nicht Sex gegen den Willen der Kinder legalisieren kann, manipuliert (sexualisiert) man die Kinder heute. Ich warte noch auf die sexuellen Rechte für Minderjährige! Liegen wohl noch in der Schublade, wenn die nächste Generation verdorben genug ist, werden sie wohl rausgeholt. |  6
| | | | | alphabeta 9. Februar 2015 | | | | Wo er Recht hat .. hat er Recht.
Und die Verharmlosung und Umdeutung von Antisemitismus ist das Letzte, was wir gerade gebrauchen können.
Und Beck hat halt nicht IMMER Unrecht, wie auch einst dieser Streitpunkt gezeigt hat:
http://www.sueddeutsche.de/politik/streit-um-stammzellenforschung-meisner-attackiert-schavan-volker-beck-gibt-kardinal-recht-1.791022 |  5
| | | | | dalet 9. Februar 2015 | |  | Gewaltenteilung Oh, mischt sich da die Legislative in die Judikative ein, oder wie darf man diese Aufforderung eines führenden Oppositions-Politikers verstehen? |  7
| | | | | Nummer 10 9. Februar 2015 | |  | Vielleicht wurden die Richter bedroht von palästinensischen Familienclans? Es ist alleseits bekannt, dass es mehrere palästinensische Familienclans gibt (Vgl. Hameln Amtsgericht.....), die gewaltbereit sind und die Strafverfolgung von Familienmitgliedern mit Einschüchterungen zu verhindern suchen. Hier sei noch einmal der unter widersprüchlichen Umständen geschehene Tod der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig genannt. Unser Polizei-, Militär- und Rechtssystem muss sich heutzutage dieser Problematik stellen. Die Politik? Wo sind die Politiker, die zugesagt haben, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden? Unsere Demokratie muss eine wehrhafte Demokratie sein, sonst macht bald jeder, was er will...... Boko Haram zeigt in Nigeria, wie das dann aussieht, wenn der Staat nicht mehr wehrhaft ist..... |  8
| | | | | 9. Februar 2015 | | | | Herrlicher Pawlowscher Reflex bei User Suarez ... kaum hält man ihm das Stöckchen Volker Beck hin, schon läuft das Wasser und eine sehr richtige Forderung von diesem wird mit all seinen "Sünden" beantwortet. |  5
| | | | | 9. Februar 2015 | | | | Volker Beck fordert gerne "Er habe daher die Staatsanwaltschaft aufgefordert, die Einlegung von Rechtsmitteln zu prüfen."
Vom Grundtenor würde ich Beck sogar Recht geben, nur bedarf es gegenüber der Staatsanwaltschaft sicher keiner Forderungen grüner Politiker, damit sie ihre Arbeit ordentlich macht.
Herr Beck leidet unter einer extremen Hybris. In den frühen 80er Jahren forderte er mit Vehemenz, dass man Pädophilie straffrei stellen müsse!
Und immer mal wieder bringt er sich öffentlich ins Gespräch, indem er z.B. gegen die Kripo in Dresden Strafanzeige wegen Strafvereitelung in einem Mordfall stellte, weil Herr Beck als Fach-Kriminologe einen fremdenfeindlichen Hintergrund feststellte, wo keiner war, wie sich dann herausstellte, weil die Kripo und Staatsanwaltschaft ihre Arbeit trotz Becks Strafanzeige weiter ordentlich machten.
Herr Beck, sollte nicht mehr den Eindruck erwecken wollen, als sei er eine höhere moralische Instanz, das ist er ganz sicher nicht! |  17
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuAntisemitismus- Eklat durch NS-Vergleich gegenüber Israel bei interreligiösem Kongress in Rom
- Botschaft Israel: „Ein Gotteshaus in Deutschland darf nicht für Blutlügen missbraucht werden“
- Jüdische Studenten und Professoren begrüßen Vorgehen der Regierung Trump gegen Antisemitismus
- Deutschland: Muslime eher antisemitisch als der Durchschnitt der Bevölkerung
- „Jerusalem Post“: Davidsstern wird von Twitter als „hasserfülltes Bild“ gesperrt
- Henryk Broder: Antisemitismus wird verwaltet wie die Armut
- Marx: Entsetzt und erschüttert über feigen Anschlag von Halle
- Messerträger vor Berliner Synagoge jetzt in Psychiatrie
- Zentralrat der Juden wirft Staatsanwaltschaft Fahrlässigkeit vor
- Bild: Motiv des Syrers mit Messer in der Synagoge ist unklar?
| 





Top-15meist-gelesen- Mater populi fidelis
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Die Heiligkeit der Kirche. Wenn das Credo Schuberts schweigt und die Heiligen von heute antworten
- Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
- ‚Per aspera ad astra‘. Bildung, Heiligkeit und das ‚freundliche Licht’ John Henry Newmans
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
|