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| ![]() Beck wirft Gericht Ignoranz gegenüber Antisemitismus vor9. Februar 2015 in Deutschland, 6 Lesermeinungen Als «ein Fehlurteil, soweit es die Motive der Täter betrifft», hat der innenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, eine Entscheidung des Amtsgerichts Wuppertal vom Donnerstag gewertet. Berlin (kath.net/KNA) Als «ein Fehlurteil, soweit es die Motive der Täter betrifft», hat der innenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, eine Entscheidung des Amtsgerichts Wuppertal vom Donnerstag gewertet. Das Gericht hatte im Blick auf einen Brandanschlag dreier Palästinenser auf eine Synagoge, die «Aufmerksamkeit für den Gaza-Konflikt» erreichen wollten, antisemitische Motive verneint, kath.net hat berichtet. Beck sprach in einer am Samstag in Berlin verbreiteten Stellungnahme von einer «Ignoranz der Justiz gegenüber dem Antisemitismus». Er habe daher die Staatsanwaltschaft aufgefordert, die Einlegung von Rechtsmitteln zu prüfen. «Wenn man in Deutschland eine Synagoge wegen dem Nahostkonflikt anzündet, kann die Motivation nur antisemitisch sein. Was denn sonst?», betonte Beck. Juden in Deutschland hätten mit dem Nahostkonflikt «genauso viel wie Christen, Religionsfreie oder Muslime in Deutschland - nämlich gar nichts» zu tun. (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto: (c) Wikipedia; Mathias Schindler; This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAntisemitismus
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